Wissenschaftlicher Name: Aequidens pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: In small and larger coastal streams. Females care for the eggs and larvae while males defend the territory.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: In small and larger coastal streams. Females care for the eggs and larvae while males defend the territory.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: In small and larger coastal streams. Females care for the eggs and larvae while males defend the territory.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: In small and larger coastal streams. Females care for the eggs and larvae while males defend the territory.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: In small and larger coastal streams. Females care for the eggs and larvae while males defend the territory.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens tetramerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens tetramerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens tetramerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens tetramerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agassizii
Deutscher Name: Agassiz Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit clear, black and white water. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size 60 cm. Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Agassiz Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii), manchmal auch ""Buntschwanz-Zwergbuntbarsch"" oder ""Rotschwanzagasizii"" genannt, auf englisch ""Agassiz's dwarf cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Agassiz Zwergbuntbarsches ist Südamerika: das Amazonas-Becken, Peru, Brasilien. Sein Habitat sind langsam fließende Gewässer im Regenwald. Er lebt dort über Falllaubschichten (schwarzwasser).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,2 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Lebend-, Frost- und Trockenfutter (nicht zu viel füttern!) Haltung: Der Agassiz Zwergbuntbarsch sollte vorzugsweise in einem Schwarzwasser-Aquarium gehalten werden. Das Becken sollte viele Versteckmöglichkeiten (Höhlen) aufweisen. Ein Männchen sollte stets mit mehrere Weibchen gehalten werden. Da diese Fische Reviere bilden, sollte das Becken bei mehreren Fischen eine entsprechende Größe aufweisen, um Aggressionen untereinander zu vermeiden. Der Agassiz Zwergbuntbarsch kann mit anderen Fischen für die mittlere oder obere Wasserregion (z.B. Salmler oder Zwergcichliden) vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Agassiz Zwergbuntbarsch ist ein Substratlaicher bzw. Höhlenbrüter. Er laicht bevorzugt in einer Höhle, wo das Weibchen ihren Laich am Höhlendach ablegt. Das Weibchen betreibt Brutpflege und befächelt mit ihren Flossen ihre ca. 100-150 Eier bis zum Schlupf der Fischlarven. Die Fischlarven bleiben zunächst in der Bruthöhle, bis ihr Dottersack aufgebraucht ist. Danach können sie mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma borellii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides) ernährt sich hauptsächlich von Lebendfutter (Mückenlarven, sonstige Insektenlarven, Wasserflöhe, Bachflohkrebse, Regenwürmer usw.).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Eggs are deposited on the ceiling of caves and are tendered by the female parent.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Cockatoo cichlid"" oder ""Cockatoo Dwarf Cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der Peruanische Amazonas. Sein Habitat sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine vorhandene Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigt seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tagen und schwimmen einige Tage später, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma hongsloi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma hongsloi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma macmasteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma macmasteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma macmasteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma macmasteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma macmasteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma nijsseni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma nijsseni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma pandurini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma pandurini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma sprio
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma trifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma viejita
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Schnecken, kleinen Fischen, großen Insektenlarven und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Preferably inhabits quiet shallow waters in mud-bottomed and sand-bottomed canals and ponds. Feeds on small fish, crayfish, worms and insect larvae. Quite popular with aquarists but not for aquaculturists because of its slow growth. Maximum length 40 cm TL. A highly esteemed food fish in South America.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch ""Oscar"" oder ""Marble cichlid"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimőes, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürliches Habitat sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie z.B. Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaften (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tagen schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man fast täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma ellioti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma meeki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma sajica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma salvini
Deutscher Name: Salvins Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-32°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers moderate to fast flowing waters of the lower and middle river valleys. Feeds on macro-invertebrates and small fishes.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma synspilum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma temporale
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cryptoheros cutteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannacara neon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Used in behavioral studies. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Tateurdina ocellicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara baenschi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara baenschi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara baenschi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara calico
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara eureca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara eureca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara eureca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara eureca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara fire
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara hansbaenschi
Deutscher Name: Aulonocara "Red flush"
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Tends to hide in caves. Feeds on small sand-dwelling invertebrates. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Northern populations occur in pure rocky habitats and in places with large boulders, while southern populations are found in intermediate habitats and males occupy small caves.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara kandenssis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara kandenssis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara kandenssis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara lwanda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara lwanda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara mamelela
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara mamelela
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara marmelade
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara marmelade
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara marmelade
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara marmelade
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara maylandi
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara mix
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Biologie:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara new
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara new
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara new
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Biologie:
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Biologie:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara nyassae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara nyassae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara ob
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara ob
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara ob
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara ob
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Natürlicher Lebensraum:
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Verhaltensgerechte Unterbringung:
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Geschlechtsunterschiede:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara orange
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara orange
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Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara orange
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara orange
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara orange
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara peacock
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Fütterungshäufigkeit:
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Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara peacock
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara peacock
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara red
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Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara red
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Sozialverhalten:
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Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara rubin
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara rubin
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Lebenserwartung:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara rubin
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
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Ernährung:
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Wissenschaftlicher Name: Aulonocara rubin
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara rubin
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Erreichbare Endgröße:
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Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
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Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara steveni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgrandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgrandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgrandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara stuartgranti
Deutscher Name: Grants Malawibuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Some individuals of a population are very shy and hide permanently in caves whereas others form large schools over sand. Feeds on sand-dwelling invertebrates.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis azureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis azureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis azureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis azureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
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Biologie:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
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Geschlechtsunterschiede:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia afra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia fletti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia fletti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia fletti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia fletti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynotilapia fletti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara boadzulu
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara boadzulu
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara boadzulu
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis fryeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis jacksoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis livingstonii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis nyererei
Deutscher Name: Nyereres Viktoriabuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Nyereres Viktoriabuntbarsch (Haplochromis nyererei) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Moostierchen, aquatischen Insektenlarven und Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in the close vicinity of rocky shores and rocky islands. Feeds on algae and insects.
Info:Der Nyereres Viktoriabuntbarsch (Haplochromis nyererei, Syn.: Pundamilia nyererei) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Haplochromis. Diese Buntbarsche leben endemisch im ostafrikanischen Viktoriasee.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Nyereres Viktoriabuntbarsches (Haplochromis nyererei) ist Ostafrika: dort lebt diese Barschart endemisch im Viktoriasee bei Ruti Island. Sein Habitat sind flache und felsige Bereiche in Wassertiefen von ca. 0,5-5 m.
Aquaristik-Info:Temperatur: 22 °C - 27 °C pH-Wert: ca. 7,0-8,0 Gesamthärte: 10-20 °dGH Beckengröße: ab ca. 220 Liter Region: unten Fütterung: Mückenlarven, Mysis, Artemia, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Dieser Buntbarsch sollte vorzugsweise im Harem (1 Männchen, 2-3 Weibchen) gehalten werden. Das Becken sollte einen sandigen oder (sehr feinen) kiesigen Bodengrund haben. Es sollten außerdem genügend Steinaufbauten als Versteck- bzw. Rückzugsmöglichkeit besitzen. Bei einer Bepflanzung sollten robuste Pflanzen (z.B. Anubias oder Vallisnerien (sog. Barschpflanzen)) gewählt werden. Auch sollte genügend freier Schwimmraum vorhanden sein. Zucht: Diese Buntbarsche sind Maulbrüter. Direkt nach der Eiablage nimmt das Weibchen die Eier in ihr Maul auf. Dann schnappt sie nach den hellen Eiflecken auf der Afterflosse des Männchens (sie denkt dabei, es handele sich um weitere Eier) und bei diesem Vorgang besamt das Männchen die Eier. Die Brutzeit im Maul der Mutter beträgt ca. 20 Tage. Während dieser Zeit zieht sich das Weibchen zurück und nimmt kein Futter auf. Danach werden die ca. 7 mm großen Jungfische aus dem Maul entlassen und können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. In den ersten Tagen flüchten die Jungfische bei Gefahr immer wieder ins Maul der Mutter zurück.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis obliquidens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis obliquidens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis obliquidens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis obliquidens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis polystigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis thereuterion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis thereuterion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found over sandy substrates. Juveniles may be found in shallow water near rocks while adults forage in deeper regions with sandy substrate. Feeds on small fish and invertebrates. Half-grown individuals have been observed to remain motionless, partially buried in the sand, waiting for small fishes to come within reach.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis yellow
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis yellow
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis yellow
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Iodotropheus sprengeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Iodotropheus sprengeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeotropheus fuelleborni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis hongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis zebroides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis zebroides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lethrinops albus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lethrinops albus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mbamba bay
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mbamba bay
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mbamba bay
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Algen) und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats. Feeds from the biocover by nibbling and picking on the algae. Aquarium keeping: aggressive towards conspecifics; many females for one male; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch "Golden mbuna" oder "Golden cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Habitat ist das ufernahe Felslitoral und sandige Bereiche in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Der er innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen also nach den Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langen Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis chipokae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis chipokae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis chipokae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis chipokae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis cyaneorhabdos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis cyaneorhabdos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis cyaneorhabdos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rocky habitats of shoreline areas. Omnivorous and feed on both plant and animal matter.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis maingano
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Microchromis zebroides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Protomelas fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits rocky shores and adjacent sandy areas. Characteristic of areas where the rocks are covered with a sediment layer. Feeds by blowing sediment off the rocks and picking at food items remaining.
Wissenschaftlicher Name: Protomelas fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits rocky shores and adjacent sandy areas. Characteristic of areas where the rocks are covered with a sediment layer. Feeds by blowing sediment off the rocks and picking at food items remaining.
Wissenschaftlicher Name: Protomelas fenestratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits rocky shores and adjacent sandy areas. Characteristic of areas where the rocks are covered with a sediment layer. Feeds by blowing sediment off the rocks and picking at food items remaining.
Wissenschaftlicher Name: Protomelas spilonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Protomelas spilonotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Favors a sediment-free rocky habitat, where it stays in midwater about one meter away from the substrate. Is normally found just below the surface, rarely deeper than 5 m. Mostly seen at places where the rocky coast drops steeply. Feeds on invertebrates taken from the water and on insects that fall into the water.
Wissenschaftlicher Name: Protomelas taeniolatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Protomelas taeniolatus ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Kieselalgen) und kleinen Wirbellosen (auch Zooplankton).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow, rocky sediment-free habitat. Feeds on 'aufwuchs' attached to rocks, but also takes small invertebrates, including zooplankton when this is abundant.
Info:Protomelas taeniolatus (syn. Haplochromis cancellus, Protomelas dejunctus), auf englisch "Spindle hap", "Haplochromis fire blue" oder "Haplochromis red empress", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Protomelas.
Vorkommen:Protomelas taeniolatus lebt endemisch im ostafrikanischen Malawisee. Sein Habitat ist das ufernahe flache Felslitoral.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab ca. 400 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Aufwuchsfresser: Algen, Cyanobakterien, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter (mehr pflanzliche Kost füttern) Haltung: Der tagaktive Protomelas taeniolatus sollte nur in größeren Becken mit anderen Felsbuntbarschen (Mbunas) vergesellschaftet werden. Der er während der Balz innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Außerhalb der Balz ist dieser Fisch recht friedlich und nicht revierbildend. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Es sollte eine helle Beleuchtung und kräftige Wasserfilterung vorhanden sein. Zucht: Protomelas taeniolatus ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die Eier werden frei über dem Boden oder auf Steinen abgelaicht und danach vom Weibchen ins Maul aufgenommen. Der Schlupf der Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen. Nach dem Schlupf werden die Jungfische noch mehrere Wochen vom Weibchen betreut.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Protomelas taeniolatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Protomelas taeniolatus ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Kieselalgen) und kleinen Wirbellosen (auch Zooplankton).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow, rocky sediment-free habitat. Feeds on 'aufwuchs' attached to rocks, but also takes small invertebrates, including zooplankton when this is abundant.
Info:Protomelas taeniolatus (syn. Haplochromis cancellus, Protomelas dejunctus), auf englisch "Spindle hap", "Haplochromis fire blue" oder "Haplochromis red empress", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Protomelas.
Vorkommen:Protomelas taeniolatus lebt endemisch im ostafrikanischen Malawisee. Sein Habitat ist das ufernahe flache Felslitoral.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab ca. 400 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Aufwuchsfresser: Algen, Cyanobakterien, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter (mehr pflanzliche Kost füttern) Haltung: Der tagaktive Protomelas taeniolatus sollte nur in größeren Becken mit anderen Felsbuntbarschen (Mbunas) vergesellschaftet werden. Der er während der Balz innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Außerhalb der Balz ist dieser Fisch recht friedlich und nicht revierbildend. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Es sollte eine helle Beleuchtung und kräftige Wasserfilterung vorhanden sein. Zucht: Protomelas taeniolatus ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die Eier werden frei über dem Boden oder auf Steinen abgelaicht und danach vom Weibchen ins Maul aufgenommen. Der Schlupf der Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen. Nach dem Schlupf werden die Jungfische noch mehrere Wochen vom Weibchen betreut.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Protomelas taeniolatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Protomelas taeniolatus ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Felsenaufwuchs (Kieselalgen) und kleinen Wirbellosen (auch Zooplankton).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow, rocky sediment-free habitat. Feeds on 'aufwuchs' attached to rocks, but also takes small invertebrates, including zooplankton when this is abundant.
Info:Protomelas taeniolatus (syn. Haplochromis cancellus, Protomelas dejunctus), auf englisch "Spindle hap", "Haplochromis fire blue" oder "Haplochromis red empress", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Protomelas.
Vorkommen:Protomelas taeniolatus lebt endemisch im ostafrikanischen Malawisee. Sein Habitat ist das ufernahe flache Felslitoral.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab ca. 400 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Aufwuchsfresser: Algen, Cyanobakterien, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter (mehr pflanzliche Kost füttern) Haltung: Der tagaktive Protomelas taeniolatus sollte nur in größeren Becken mit anderen Felsbuntbarschen (Mbunas) vergesellschaftet werden. Der er während der Balz innerartlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Außerhalb der Balz ist dieser Fisch recht friedlich und nicht revierbildend. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann z.B. mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein häufiger Teilwasserwechsel empfohlen. Es sollte eine helle Beleuchtung und kräftige Wasserfilterung vorhanden sein. Zucht: Protomelas taeniolatus ist ein Maulbrüter (Weibchen). Die Eier werden frei über dem Boden oder auf Steinen abgelaicht und danach vom Weibchen ins Maul aufgenommen. Der Schlupf der Jungfische erfolgt nach ca. 3 Wochen. Nach dem Schlupf werden die Jungfische noch mehrere Wochen vom Weibchen betreut.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
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Ausstattung:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus acei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus cobalt
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus cobalt
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus crabro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus daktari
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus daktari
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus daktari
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus demasoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus emmiltos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus estherae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus estherae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus estherae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus estherae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus flavus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits the rocky biotope. Feeds mainly on plankton in the open water. During feeding, large foraging schools hover about 1 m above the substrate.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus flavus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits the rocky biotope. Feeds mainly on plankton in the open water. During feeding, large foraging schools hover about 1 m above the substrate.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus flavus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits the rocky biotope. Feeds mainly on plankton in the open water. During feeding, large foraging schools hover about 1 m above the substrate.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus flavus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits the rocky biotope. Feeds mainly on plankton in the open water. During feeding, large foraging schools hover about 1 m above the substrate.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus flavus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits the rocky biotope. Feeds mainly on plankton in the open water. During feeding, large foraging schools hover about 1 m above the substrate.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus greshakei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus greshakei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus greshakei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus greshakei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus kingsizei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus minutus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus minutus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus polit
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus polit
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus saulosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits shallow areas, mostly over sand but territorial males stay close to rocks. Feeds from the biocover on the rock and sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus spzebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia aeneocolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia aeneocolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astatotilapia nubila
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis elongatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis lifalili
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pelmatochromis thomasi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans and insects. Cave-spawning, substrate brooder. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwach, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist wegen der innerartlichen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Habitats unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem Männchen tänzelnd, verkrümmt es den Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Steatocranus casuarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Tanganjika-Beulenkopf ist zwar ein räuberischer Fisch, jedoch kein Jäger. Er bevorzugt tierische Nahrung und ist ein bodenorientierter Kleintierfresser (z.B. Tubifex).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwellers, often in aggregation. Omnivorous, feed on shellfish (snails and mussels) and fish. Food intake of mouth brooding females is for nourishment of both themselves and the young. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Meter.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die nur ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Tanganjika-Beulenkopf ist zwar ein räuberischer Fisch, jedoch kein Jäger. Er bevorzugt tierische Nahrung und ist ein bodenorientierter Kleintierfresser (z.B. Tubifex).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwellers, often in aggregation. Omnivorous, feed on shellfish (snails and mussels) and fish. Food intake of mouth brooding females is for nourishment of both themselves and the young. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Meter.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die nur ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Tanganjika-Beulenkopf ist zwar ein räuberischer Fisch, jedoch kein Jäger. Er bevorzugt tierische Nahrung und ist ein bodenorientierter Kleintierfresser (z.B. Tubifex).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwellers, often in aggregation. Omnivorous, feed on shellfish (snails and mussels) and fish. Food intake of mouth brooding females is for nourishment of both themselves and the young. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Meter.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die nur ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Tanganjika-Beulenkopf ist zwar ein räuberischer Fisch, jedoch kein Jäger. Er bevorzugt tierische Nahrung und ist ein bodenorientierter Kleintierfresser (z.B. Tubifex).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwellers, often in aggregation. Omnivorous, feed on shellfish (snails and mussels) and fish. Food intake of mouth brooding females is for nourishment of both themselves and the young. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Meter.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die nur ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Tanganjika-Beulenkopf ist zwar ein räuberischer Fisch, jedoch kein Jäger. Er bevorzugt tierische Nahrung und ist ein bodenorientierter Kleintierfresser (z.B. Tubifex).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwellers, often in aggregation. Omnivorous, feed on shellfish (snails and mussels) and fish. Food intake of mouth brooding females is for nourishment of both themselves and the young. Aquarium keeping: several females for one male; minimum aquarium size >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Meter.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die nur ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
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Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
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Biologie:
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Biologie:
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Biologie:
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Biologie:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis leptosoma
Deutscher Name:
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Biologie:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
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Ernährung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
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Ernährung:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
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Ernährung:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
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Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis microlepidotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyprichromis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis regani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Schwarzweißen Schlankcichlide besteht in freier Natur aus tierischem und pflanzlichen Aufwuchs (Mikroorganismen), Kiesel- und Fadenalgen, Insektenlarven (Köcherfliegen- und Zuckmückenlarven), Kleinkrebsen (Muschelkrebse und Cyclops) und andere Kleinlebewesen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwelling. Usually solitary, territorial. Feeds on microorganisms. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, welcher 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, worauf die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Schwarzweißen Schlankcichlide besteht in freier Natur aus tierischem und pflanzlichen Aufwuchs (Mikroorganismen), Kiesel- und Fadenalgen, Insektenlarven (Köcherfliegen- und Zuckmückenlarven), Kleinkrebsen (Muschelkrebse und Cyclops) und andere Kleinlebewesen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwelling. Usually solitary, territorial. Feeds on microorganisms. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, welcher 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, worauf die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Schwarzweißen Schlankcichlide besteht in freier Natur aus tierischem und pflanzlichen Aufwuchs (Mikroorganismen), Kiesel- und Fadenalgen, Insektenlarven (Köcherfliegen- und Zuckmückenlarven), Kleinkrebsen (Muschelkrebse und Cyclops) und andere Kleinlebewesen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwelling. Usually solitary, territorial. Feeds on microorganisms. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, welcher 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, worauf die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Schwarzweißen Schlankcichlide besteht in freier Natur aus tierischem und pflanzlichen Aufwuchs (Mikroorganismen), Kiesel- und Fadenalgen, Insektenlarven (Köcherfliegen- und Zuckmückenlarven), Kleinkrebsen (Muschelkrebse und Cyclops) und andere Kleinlebewesen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwelling. Usually solitary, territorial. Feeds on microorganisms. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, welcher 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, worauf die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Schwarzweißen Schlankcichlide besteht in freier Natur aus tierischem und pflanzlichen Aufwuchs (Mikroorganismen), Kiesel- und Fadenalgen, Insektenlarven (Köcherfliegen- und Zuckmückenlarven), Kleinkrebsen (Muschelkrebse und Cyclops) und andere Kleinlebewesen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Rock-dwelling. Usually solitary, territorial. Feeds on microorganisms. Aquarium keeping: in pairs; minimum aquarium size 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, welcher 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, worauf die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus calvus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus compressiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus fascicula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus gracilis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus gracilis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus helianthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus leleupi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus mustax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus signatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus daffodil
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Speckleback moba
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Speckleback moba
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Speckleback moba
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Telmatochromis vittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Telmatochromis vittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Telmatochromis vittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Telmatochromis vittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Telmatochromis vittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Prefers the upper rocky habitat where it feeds on the algae attached to the rocks. Occurs to a depth of 30 m; maternal mouthbrooder; females guard their offspring for a few days after releasing them for first time. Aquarium keeping: many females for one male; minimum aquarium size 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch "Dwarf Tanganyikan cichlid", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S ). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca. 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (z.B. Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm großen Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm langen Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der Erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus moorii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabit swamps or flooded grounds where the aquatic and riverine vegetation are dense and the water is either clear or silty. Its color is deeper in clear water. One of the most popular of all the tropical aquarium fish. Maximum length 15 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; keep pairs in small tanks for breeding; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ungefähr 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet "Freshwater angelfish".
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimőes (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N - 10°S, 78°W - 51°W). Sein Habitat sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie z.B. Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie z.B. Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie z.B. Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte bei der Größe und Ausstattung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare können mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, findet sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tagen erfolgen die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monaten geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon blue
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon brilliant
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon brilliant
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon brilliant
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon cobalt
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon cobalt
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon cobalt
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon discus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon discus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon discus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon discus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon marlboro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon marlboro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon marlboro
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon pidgeon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon sun
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon sun
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon sun
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon turquoise
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon turquoise
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon turquoise
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon wattley
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon wattley
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Symphysodon wattley
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax anisitsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax anisitsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in the middle and upper water layers. Feeds on worms, small crustaceans and insects. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch "Black tetra", "Black widow" oder "Blackamoor", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmler ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammen gehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nana
Deutscher Name: Kupfersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nana
Deutscher Name: Kupfersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nana
Deutscher Name: Kupfersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nana
Deutscher Name: Kupfersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nana
Deutscher Name: Kupfersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovittatus
Deutscher Name: Rautenflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. In captivity, spawning occurs among plants and eggs hatch usually in 20 to 24 hours. One of the hardiest tropical fishes for the home aquarium. Aquarium keeping: eats plants; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovittatus
Deutscher Name: Rautenflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. In captivity, spawning occurs among plants and eggs hatch usually in 20 to 24 hours. One of the hardiest tropical fishes for the home aquarium. Aquarium keeping: eats plants; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus erythrozonus
Deutscher Name: Glühlichtsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich kleinen Wirbellosen, jedoch auch von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plants. Maximum length questionable. Maximum length reported to reach 4 cm TL. A popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus), auf englisch ""Glowlight tetra"" oder ""Fire neon"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Glühlichtsalmler ist Guayana im Fluss Essequibo. Sein Habitat sind beschattete Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,8 Gesamthärte: 5°-12° Wasserregion: mitte Aquarium: ab 60 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (Insektenlarven, Wasserflöhe, kleine Wirbellose), kleines Frost- und Flockenfutter (auch pflanzlich) Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Glühlichtsalmler zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Glühlichtsalmler ist ein Freilaicher, der mit einem Alter von 8-10 Monaten die Geschlechtsreife erlangt. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen Wasserpflanzen statt, wobei die (max. 20) Eier zu Boden sinken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 1 Tag. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tagen frei.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus erythrozonus
Deutscher Name: Glühlichtsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich kleinen Wirbellosen, jedoch auch von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plants. Maximum length questionable. Maximum length reported to reach 4 cm TL. A popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus), auf englisch ""Glowlight tetra"" oder ""Fire neon"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Glühlichtsalmler ist Guayana im Fluss Essequibo. Sein Habitat sind beschattete Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,8 Gesamthärte: 5°-12° Wasserregion: mitte Aquarium: ab 60 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (Insektenlarven, Wasserflöhe, kleine Wirbellose), kleines Frost- und Flockenfutter (auch pflanzlich) Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Glühlichtsalmler zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Zucht: (siehe unten unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Der Glühlichtsalmler ist ein Freilaicher, der mit einem Alter von 8-10 Monaten die Geschlechtsreife erlangt. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen Wasserpflanzen statt, wobei die (max. 20) Eier zu Boden sinken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 1 Tag. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tagen frei.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus pulcher
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon amandae
Deutscher Name: Funkensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Funkensalmler (Hyphessobrycon amandae) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Würmchen, Insekten (z.B. Mückenlarven) und anderem Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Funkensalmler (Hyphessobrycon amandae), auch ""Feuertetra"" oder ""Feuersalmler"" genannt, auf Englisch ""Ember tetra"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung ""Hyphessobrycon"".
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Funkensalmlers (Hyphessobrycon amandae) ist Südamerika: man findet ihn dort im Araguaia-Flußbecken (Brasilien). Sein Habitat sind trübe Weißgewässer mit weichem und saurem Wasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 4,5-6,5 Gesamthärte: 2°-10° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 50 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht nicht ganz so einfach Fütterung: hauptsächlich kleines Lebendfutter (z.B. Obstfliegen, Mückenlarven), Cyclops, Artemia, auch Flocken- und Frostfutter Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit dunklem Bodengrund, dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 8-10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Männchen bilden während der Fortpflanzungszeit Reviere und verteidigen diese. Ansonsten ist diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 40 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich (unter 5° dGH), alkalisch (pH-Wert ca. 5,6-6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (z.B. Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar (oder 1 Männchen und 2-3 Weibchen) besetzt werden. Das Ablaichen der ca. 10-100 Eier erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 22°-24° C nach ca. 1-2 Tagen und schwimmen nach weiteren ca. 3-4 Tagen frei. Sie können zunächst mit Staubfutter und mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, danach mit Cyclops gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi) ernährt sich in freier Natur wahrscheinlich hauptsächlich von Würmer, Insekten und anderem Zooplankton, jedoch auch (in kleineren Mengen) von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch "Ornate tetra", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung "Hyphessobrycon".
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Habitat sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (z.B. schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung, auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (z.B. Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fisch (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (z.B. Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen solle es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tagen frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi) ernährt sich in freier Natur wahrscheinlich hauptsächlich von Würmer, Insekten und anderem Zooplankton, jedoch auch (in kleineren Mengen) von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch "Ornate tetra", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung "Hyphessobrycon".
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Habitat sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (z.B. schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung, auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (z.B. Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fisch (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (z.B. Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen solle es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tagen frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi) ernährt sich in freier Natur wahrscheinlich hauptsächlich von Würmer, Insekten und anderem Zooplankton, jedoch auch (in kleineren Mengen) von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch "Ornate tetra", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung "Hyphessobrycon".
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Habitat sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (z.B. schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung, auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (z.B. Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fisch (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (z.B. Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen solle es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tagen frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi) ernährt sich in freier Natur wahrscheinlich hauptsächlich von Würmer, Insekten und anderem Zooplankton, jedoch auch (in kleineren Mengen) von Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch "Ornate tetra", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung "Hyphessobrycon".
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Habitat sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (z.B. schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung, auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (z.B. Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fisch (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (z.B. Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen solle es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tagen frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon Callistus
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: A gregarious species which positions itself near the surface between the stems of emerging plants. It is frequently found in stagnant waters. They are generally peaceful, but when there are too many of them during feeding, they bite each other's fins. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. This species is part of a complex of `blood' tetras, hybrids of which are commonly offered in the aquarium trade. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon Callistus
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: A gregarious species which positions itself near the surface between the stems of emerging plants. It is frequently found in stagnant waters. They are generally peaceful, but when there are too many of them during feeding, they bite each other's fins. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. This species is part of a complex of `blood' tetras, hybrids of which are commonly offered in the aquarium trade. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon Callistus
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: A gregarious species which positions itself near the surface between the stems of emerging plants. It is frequently found in stagnant waters. They are generally peaceful, but when there are too many of them during feeding, they bite each other's fins. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. This species is part of a complex of `blood' tetras, hybrids of which are commonly offered in the aquarium trade. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon Callistus
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: A gregarious species which positions itself near the surface between the stems of emerging plants. It is frequently found in stagnant waters. They are generally peaceful, but when there are too many of them during feeding, they bite each other's fins. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. This species is part of a complex of `blood' tetras, hybrids of which are commonly offered in the aquarium trade. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon Callistus
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: A gregarious species which positions itself near the surface between the stems of emerging plants. It is frequently found in stagnant waters. They are generally peaceful, but when there are too many of them during feeding, they bite each other's fins. Feeds on worms, crustaceans, insects and plants. Oviparous. This species is part of a complex of `blood' tetras, hybrids of which are commonly offered in the aquarium trade. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon flammeus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon flammeus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ernährt sich hauptsächlich von Würmern, kleinen Krebstieren und pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small crustaceans and plant matter. In captivity, it swims in the middle and upper water layers of the tank; spawns in the open water and its eggs hatch in 24 to 30 hours. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässern des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, solle das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27° C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen so die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monaten (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Würmern, Insekten (z.B. Mückenlarven) und anderem Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch ""Schönflossensalmler"" genannt, auf Englisch ""Lemon tetra"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung ""Hyphessobrycon"". Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Habitat sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und einer Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (z.B. Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (z.B. schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tagen frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus megalopterus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects and crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus roseus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: This is a very small species which measures less than 3 cm in length.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects and crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia columbiana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits small rivers with little current and in swamps where they are very common. Forms groups where the males dominate to defend their territory. Is highly appreciated by aquarists. Feeds on worms, crustaceans and insects. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits small rivers with little current and in swamps where they are very common. Forms groups where the males dominate to defend their territory. Is highly appreciated by aquarists. Feeds on worms, crustaceans and insects. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus eques
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, Insekten und auch von pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms and crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch "Emperor tetra", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, der Rio San Juan und seine Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (z.B. Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es meistens sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, Insekten und auch von pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms and crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch "Emperor tetra", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, der Rio San Juan und seine Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (z.B. Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es meistens sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, Insekten und auch von pflanzlichem Material.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms and crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch "Emperor tetra", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, der Rio San Juan und seine Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (z.B. Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es meistens sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ernährt sich von kleinen Insekten.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs mainly in shoals in the middle water layers. Feeds on worms and small crustaceans. Breeding in captivity is possible but difficult and most specimens in the aquarium trade are caught in the tributaries of the Rio Negro and Orinoco. Eggs hatch in 24 to 30 hours and fry are free-swimming after 3 to 4 days in captivity. One of the most popular and beautiful aquarium fishes. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe , Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammen gehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für Erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des Blauen Neon zu verstärken, sollte dieser Fisch ein einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die inzwischen sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einer oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Neonsalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects, crustaceans and plant matter. In tank, female lays a relatively small number of eggs, which hatch in about 24 hours. Most popular aquarium fish. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmler (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis Săo Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt der Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (z.B. mit Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkeltem Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege betreiben. Das Laichbecken sollte eine Temeratur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial ) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon simulans
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon simulans
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, das die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, das dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu agressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (z.B. Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die juvenilen Fische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, das die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, das dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu agressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt der dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (z.B. Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die juvenilen Fische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Gregarious and non-aggressive. Occur in calm coastal waters; in densely vegetated swamps. Feed on worms, small crustaceans and insects. Are popular among aquarists because of their robustness, peaceful character, and delicate colors. Reproduction is easily carried out, 300 to 400 eggs are obtained per spawn. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch "X-ray tetra", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmler erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und eine dichte Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammen gehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichenden freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit andern Fischen (z.B. Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Gregarious and non-aggressive. Occur in calm coastal waters; in densely vegetated swamps. Feed on worms, small crustaceans and insects. Are popular among aquarists because of their robustness, peaceful character, and delicate colors. Reproduction is easily carried out, 300 to 400 eggs are obtained per spawn. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch "X-ray tetra", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmler erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und eine dichte Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammen gehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichenden freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit andern Fischen (z.B. Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Gregarious and non-aggressive. Occur in calm coastal waters; in densely vegetated swamps. Feed on worms, small crustaceans and insects. Are popular among aquarists because of their robustness, peaceful character, and delicate colors. Reproduction is easily carried out, 300 to 400 eggs are obtained per spawn. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch "X-ray tetra", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmler erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und eine dichte Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammen gehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichenden freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit andern Fischen (z.B. Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Tetras mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tetras mix
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Thayeria boehlkei
Deutscher Name: Schrägschwimmer (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schrägschwimmer (Thayeria boehlkei) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Krebstieren. Insektenlarven, Würmern. Er nimmt keine Nahrung vom Boden auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, small insects and crustaceans. In the tank, female lays a large number of eggs, which hatch in about 20 to 24 hours. Maximum length reported to reach 6 cm TL. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Schrägschwimmer (Thayeria boehlkei) oder auch "Pinguinsalmler", auf englisch "Blackline penguinfish" oder "Hockey stick", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schrägschwimmers ist der Amazonas (oberer Amazonas, Peru, Rio Araguaia). Er lebt dort oberflächennah als Schwarmfisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5°-20° Wasserregion: oben Aquarium: 60- 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter Haltung: Der Schrägschwimmer ist ein äußerst lebhafter Fisch. Er lebt oberflächennah unter Schwimmpflanzen. Als Schwarmfisch sollte er mit mindestens 10 Artgenossen gehalten werden. Auffallend ist seine wippende und geneigte (schräge) Schwimmweise mit einer Neigung von ca. 20°-30° (namensgebend). Dabei hält er seinen Kopf nach oben. Das Becken sollte dicht bepflanzt sein, jedoch auch genügend freien Schwimmraum bieten. Er kann mit Arten, die in Bodennähe leben, vergesellschaftet werden (z.B. Zwergbuntbarsche wie der Agassiz Zwergbuntbarsch oder Panzerwelsen). Zucht: Zur Zucht wird ein Becken mit Javamoos und feinfiedrigen Pflanzen empfohlen. Das Weibchen legt über 1000 Eier zwischen den Pflanzen ab, die dann vom Männchen befruchtet werden. Da die Männchen äußerst viel Sperma abgeben, kann sich dadurch das Wasser trüben und sollte danach vorsichtig gewechselt werden. Der Schlupf der Larven erfolgt nach ca. 24 Stunden und die Jungfsiche schwimmen nach 3-5 Tagen frei. Sie können zuerst mit feinstem Futter und dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion amieti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion amieti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion australe
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bitaeniatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bitaeniatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bivittatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bivittatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bivittatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bivittatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion bivittatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion calliurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion calliurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion cauveti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion cauveti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gabunense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in brooks, swamps, polls and streams in the humid forested and highland savanna and rainforest. Not a seasonal killifish. Bottom spawner, 1 month incubation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion geryi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion josplate
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion marmoratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion marmoratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion mirabile
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion mirabile
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion nigerianum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion nigerianum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion ogoense
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion poliaki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion puerzli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion puerzli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion riggenbachi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion scheeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion scheeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion splendopleure
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion splendopleure
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion splendopleure
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion splendopleure
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion spoorenbergi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion spoorenbergi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion striatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion striatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus dayi
Deutscher Name: Grüner Streifenhechtling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Usually inhabits shallow, heavily shaded forest streams with a silt substrate. Also occurs in brackish mangrove swamps, often together with Aplocheilus parvus. Feeds on small insects, insect larvae and fish fry. Cultivated as a larvicidal fish. 10 cm max TL.Not a seasonal killifish. Is easy to maintain in the aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromaphyosemion volcanum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromaphyosemion volcanum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynolebias fulminantis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cynolebias fulminantis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys annulatus
Deutscher Name: Ringelhechtling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in coastal swamps and shallow waters of the coastal areas. Not a seasonal killifish. Is very difficult to maintain in aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys dageti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius eggersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius eggersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius guentheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius guentheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius guentheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius korthausae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius korthausae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius patrizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rachovii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rachovii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rachovii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rachovii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rachovii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rubripinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius rubripinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Simpsonichthys magnificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Simpsonichthys magnificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Simpsonichthys picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Simpsonichthys picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus conchonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus conchonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus conchonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus conchonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus everetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus everetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus mahecola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus mahecola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus mahecola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus oligolepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus oligolepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus schuberti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus tetrazona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus tetrazona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus tetrazona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus tetrazona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus tetrazona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Barbus titteya
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio albolineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio francei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio francei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit streams, canals, ditches, ponds and beels. Occur in slow-moving to stagnant standing water bodies, particularly rice-fields; and lower reaches of streams. Common in rivulets at foot hills. Feed on worms and small crustaceans; also on insect larvae. Breed all year round. Appears to be primarily an annual species in the wild, the spawning season starting just before the onset of the monsoon. Domesticated zebrafish live on average 3.5 years, with oldest individuals surviving up to 5.5 years. Spawning is induced by temperature and commences at the onset of the monsoon season. Food availability also acts as cue for breeding. Growth rate is a vital guiding environmental factor for sexual differentiation for this species as observed in a study. In this same study, frequency and amount of food prior to and throughout gonadal differentiation period resulted in more individuals differentiating to become females and is more pronounced in hybrid than pure bred groups. Often used for mosquito control (Ref 6351). Popular for aquarium purposes. Used as a model system (=organism) for developmental biology. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Periphyton (Algenaufwuchs auf Steinen und Pflanzen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie: Found in different habitats such as rivers, lakes, small ponds, and small muddy streams. Hides under and among stones and vegetation. Bottom dweller, feeding on aufwuchs. Said to also occur in hot ponds where they feed on the skin scales of bathers, reducing illnesses such as neurodermitis.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch ""Kangalfisch"" oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt, wird wurde er auch als ""Doktorfisch"" bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und schwimmen 2-3 Tage später frei. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Periphyton (Algenaufwuchs auf Steinen und Pflanzen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie: Found in different habitats such as rivers, lakes, small ponds, and small muddy streams. Hides under and among stones and vegetation. Bottom dweller, feeding on aufwuchs. Said to also occur in hot ponds where they feed on the skin scales of bathers, reducing illnesses such as neurodermitis.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch ""Kangalfisch"" oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt, wird wurde er auch als ""Doktorfisch"" bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und schwimmen 2-3 Tage später frei. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Labeo bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labeo frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rasbora espei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rasbora espei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit a lake in a hilly area of about 75 m elevation. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm.
Info:Der Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch ""Kammschuppen-Regenbogenfisch"" oder ""Roter Guinea Regenbogenfisch"" genannt, auf englisch ""Red rainbowfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Habitat sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der Lachsrote Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Clor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, welches genügend Bewegungsfläche bzw. freien Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das ranghöchste Männchen trägt stets die leuchtensten Farben. Einzeln gehaltende Männchen kümmern und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert oftmals das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichtere Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest ""herangezogen"" werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tagen und können mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollte bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische könnt Ihr oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Iriatherina werneri
Deutscher Name: Filigran-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Filigran-Regenbogenfisch (Iriatherina werneri) ist ein Allesfresser, benötigt jedoch aufgrund seines kleinen Maules und des engen Schlundes sehr kleine Nahrung.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits lowland swamps, drainage ditches and streams that have abundant vegetation. Occurs in slow-flowing streams, swampy ponds and billabongs with abundant aquatic vegetation. Temperature and pH ranges are 23°-28°C and 5.2-6.6, respectively. Most commonly found along the heavily vegetated margins of lily lagoons and small streams. Feeds mostly on diatoms and micro-crustaceans. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. Well established in the aquarium hobby, but its longetivity is relatively brief, averaging only 2-3 years.
Info:Der Filigran-Regenbogenfisch (Iriatherina werneri), auch ""Fadenflossen-Regenbogenfisch"", ""Prachtregenbogenfisch"" oder ""Sonnenstrahlfisch"" genannt, auf englisch ""Threadfin rainbowfish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Filigran-Regenbogenfisches ist das nördliche Australien und das zentrale und südliche Neuguinea (5°S - 10°S). Dieser Regenbogenfisch bevorzugt klares, langsam fließendes Wasser, dichte Vegetation und schlammige bzw. sumpfige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C (bei der Zucht 30°-31° C) PH-Wert: um 6,0-7,0 dGH: Aquarium: mind. 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (z.B. Insektenlarven), Cyclops, Artemia Nauplien, Flockenfutter (zerkleinert!) (Wichtig: nur sehr keines Futter geben! Dieser Fisch hat einen sehr kleinen Mund und sehr engen Schlund) Haltung: Der Filigran-Regenbogenfisch sollten normalerweise in einem Artaquarium alleine gehalten werden, damit er sein natürliches Verhalten zeigt. Er kann jedoch auch mit anderen Fischen, die in seinem natürlichen Lebensraum vorkommen wie z.B. dem Gepunkteten Blauauge (Pseudomugil gertrudae), vergesellschaftet werden. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. freien Schwimmraum bieten und man sollte 8-12 Exemplare (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem eine dichte Randbepflanzung, Schwimmpflanzen, Wurzeln und Javamoos (Laichsubstrat) aufweisen. Diese Art benötigt außerdem klares und sauberes Wasser ohne starke Strömung. Zucht: Für den Filigran-Regenbogenfisches liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichtere Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest ""herangezogen"" werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tagen und können mit Staubfutter oder kleinsten Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollte bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits lakes which are situated at the headwaters of the Ajamaru River in Irian Jaya which drains into the Kais River eventually flowing to the Ceram Sea. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch ""Prachtregenbogenfisch"", ""Boesemans Regenbogenfisch"" oder ""Korallen-Regenbogenfisch"" genannt, auf englisch ""Boeseman's rainbowfish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Habitat sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (z.B. Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahren ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert oftmals das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichtere Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest ""herangezogen"" werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tagen und können mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollte bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia parkinsoni
Deutscher Name: Parkinsons Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Parkinsons Regenbogenfisch (Melanotaenia parkinsoni) ist in freier Natur ein Allesfresser. Er bevorzugt jedoch Lebendfutter (z.B. Insekten, Insektenlarven), frisst jedoch auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: potential FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits rainforest streams in lowland areas.
Info:Der Parkinsons Regenbogenfisch (Melanotaenia parkinsoni), auf Englisch "Parkinson's rainbowfish", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae), der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes) und der Gattung "Melanotaenia".
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Parkinsons Regenbogenfisches ist das südöstliche Neuguinea: in Richtung Südküste fließende Flüsse wie z.B. dem Kemp Welsh River (9°S - 11°S). Sein Habitat sind mäßig bis schnell fließende, klare Flüsse des Regenwaldes.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C PH-Wert: um 7,2 - 8,0 dGH: 5° - 15° Aquarium: ab ca. 160 Liter Wasserregion: mittlere Wasserschichten Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (z.B. Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter (abwechslungsreiche Nahrung empfohlen, 1 Tag pro Woche sollte man mit der Fütterung aussetzen) Haltung: Der Parkinsons Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. freien Schwimmraum bieten und man sollte 8-10 Fische (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (dichte Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein. Das Becken sollte auch einige Holzwurzeln enthalten. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein und regelmäßig gewechselt werden. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert oftmals das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Parkinsons Regenbogenfisch liegen uns keine spezifischen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichtere Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest "herangezogen" werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tagen und können mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollte bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia praecox
Deutscher Name: Diamant-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Diamant-Regenbogenfisch (Melanotaenia praecox) ist ein Allesfresser. Er bevorzugt jedoch Lebendfutter (z.B. Insekten, Insektenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Diamant-Regenbogenfisch (Melanotaenia praecox), auch ""Neon-Regenbogenfisch"" genannt, auf englisch ""Dwarf rainbowfish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Diamant-Regenbogenfisch lebt endemisch im Mamberamo-Flusssystem in Neuguinea. Sein Habitat sind dichtbewachsene, schnell fließende und trübe Urwaldbäche.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23°-27° C PH-Wert: um 7,0-8,0 dGH: 5°-15° Aquarium: mindestens 200 Liter Wasserregion: mittlere bis obere Wasserschichten Aquarien-Art: Neuguinea-Landschaftsbecken, Flußbiotop Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (z.B. Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Diamant-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-10 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein und dunkel gehalten werden. Der Boden sollte kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert oftmals das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Diamant-Regenbogenfisch liegen uns keine spezifischen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichtere Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest ""herangezogen"" werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tagen und können mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollte bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia Splendida splendida australis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Allophorus robustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ameca splendes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dermogenys Pusillus
Deutscher Name: Hechtköpfiger Halbschnäbler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers, rivulets, canals, drains, ponds and lakes. Rarely found in the sea. Inhabits medium to large rivers, flooded fields and mainly stagnant waters including sluggish flowing canals of the lower Mekong. Most common in areas with floating plants or rooted aquatics that reach the surface. Larvae and early juveniles are sometimes found in the upper reaches of mangroves during the wet season. A live-bearer species. Feed on worms, crustaceans and insects. Rarely taken in commercial catches, although it may be found in subsistence catches. Not seen in markets.
Wissenschaftlicher Name: Dermogenys Pusillus
Deutscher Name: Hechtköpfiger Halbschnäbler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers, rivulets, canals, drains, ponds and lakes. Rarely found in the sea. Inhabits medium to large rivers, flooded fields and mainly stagnant waters including sluggish flowing canals of the lower Mekong. Most common in areas with floating plants or rooted aquatics that reach the surface. Larvae and early juveniles are sometimes found in the upper reaches of mangroves during the wet season. A live-bearer species. Feed on worms, crustaceans and insects. Rarely taken in commercial catches, although it may be found in subsistence catches. Not seen in markets.
Wissenschaftlicher Name: Girardinus falcatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Girardinus metallicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Limia melanogaster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Limia perugiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Limia perugiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Limia perugiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Micropoecilia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Phalloceros caudomaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Skiffia multipunctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Colisa fasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Helostoma temmincki
Deutscher Name: Küssender Gurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: highly commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: Occurs in lakes and rivers. Prefers slow-moving water with thick vegetation. Feeds on a variety of plants and animals, including green algae and zooplankton as well as aquatic insects near the water surface. Utilized fresh for steaming, pan-frying, broiling and baking; also processed as dried or salted fish; ripe ovaries are collected and separately eaten. Large quantities of small fish are exported for aquarium use in Japan, Europe, North America, Australia and other parts of the world. Very popular with aquarists due to its habit of sucking its lips and kissing other fishes, plants and other objects. Aquarium keeping: not recommended for home aquariums; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Helostoma temmincki
Deutscher Name: Küssender Gurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: highly commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: Occurs in lakes and rivers. Prefers slow-moving water with thick vegetation. Feeds on a variety of plants and animals, including green algae and zooplankton as well as aquatic insects near the water surface. Utilized fresh for steaming, pan-frying, broiling and baking; also processed as dried or salted fish; ripe ovaries are collected and separately eaten. Large quantities of small fish are exported for aquarium use in Japan, Europe, North America, Australia and other parts of the world. Very popular with aquarists due to its habit of sucking its lips and kissing other fishes, plants and other objects. Aquarium keeping: not recommended for home aquariums; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Helostoma temmincki
Deutscher Name: Küssender Gurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: highly commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial FAO(Aquaculture: production
Biologie: Occurs in lakes and rivers. Prefers slow-moving water with thick vegetation. Feeds on a variety of plants and animals, including green algae and zooplankton as well as aquatic insects near the water surface. Utilized fresh for steaming, pan-frying, broiling and baking; also processed as dried or salted fish; ripe ovaries are collected and separately eaten. Large quantities of small fish are exported for aquarium use in Japan, Europe, North America, Australia and other parts of the world. Very popular with aquarists due to its habit of sucking its lips and kissing other fishes, plants and other objects. Aquarium keeping: not recommended for home aquariums; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Makropode (Macropodus opercularis) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit any kind of lowland habitats from heterogeneous structured margins or backwaters of large rivers to small streams and irrigation channels on farmland. Can colonize stagnant water bodies with very low oxygen content (air breather). Found in streams, paddy fields and ditches. Feed on small aquatic animals including small fish. First ornamental fish to be brought to Europe (France 1869, Germany 1876) after the goldfish. Males will fight each other. Aquarium keeping: minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch ""Paradiesfisch"", ""Gabelschwanzmakropode"", ""Großflosser"" oder ""Kiemenfleck "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropode ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Habitat sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen). Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte man mit einer Glasscheibe abdecken, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen darf die sich die Wassertemperatur nur geringfügig der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische ansonsten erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur bis etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnests an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Laichstarre. Bei der Befruchtung fallen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Makropode (Macropodus opercularis) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults inhabit any kind of lowland habitats from heterogeneous structured margins or backwaters of large rivers to small streams and irrigation channels on farmland. Can colonize stagnant water bodies with very low oxygen content (air breather). Found in streams, paddy fields and ditches. Feed on small aquatic animals including small fish. First ornamental fish to be brought to Europe (France 1869, Germany 1876) after the goldfish. Males will fight each other. Aquarium keeping: minimum aquarium size 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch ""Paradiesfisch"", ""Gabelschwanzmakropode"", ""Großflosser"" oder ""Kiemenfleck "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropode ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Habitat sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (z.B. Wurzeln, Höhlen). Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte man mit einer Glasscheibe abdecken, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen darf die sich die Wassertemperatur nur geringfügig der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische ansonsten erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur bis etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnests an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Laichstarre. Bei der Befruchtung fallen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im ""Aquaristik-Info"" unter ""Zucht"")
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster leeri
Deutscher Name: Mosaikfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in swamps and streams, usually among dense vegetation. Found in lowland swamps with acidic water. Aquarium keeping: minimum aquarium size 120 cm.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus lemon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus red
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus Sp. sp. "l255"
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spgold
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus splong
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus splong
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus splong
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus splong
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spsuper
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spsuper
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spsuper
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus spsuper
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found mostly in quiet, shallow waters with soft bottoms, but also inhabits running waters. Benthic. Stays in schools of 20 to 30 individuals. Because of its ability to breathe air intestinally, it takes air 1 to 45 times per hour. Nocturnal. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Spawning occurs when the physical-chemical quality of the water changes with the onset of the rainy season. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder ""Lightspot corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Habitat sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras metae
Deutscher Name: Schwarzrücken-Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Meta-Panzerwels (Corydoras metae) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur von am Boden lebenden Wirbellosen, Insektenlarven, Zooplankton, kleinen Krebstierchen, Algen und Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Meta-Panzerwels (Corydoras metae), auch ""Schwarzrücken-Panzerwels"" genannt, auf Englisch ""Masked corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Meta-Panzerwelses ist Südamerika: er kommt dort im Rio Meta (Kolumbien) vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 26° C pH-Wert: 6,0 - 7,8 Gesamthärte: 2° - 22° Wasserregion: unten Beckengröße: ab 60 cm Fütterung: Allesfresser: Frostfutter, Flockenfutter, Futtertabletten, Cyclops, Artemia, Algen Haltung: Dieser Wels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher und nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteck- und Laichmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln, Tonröhren o.ä.) vorhanden sein. Er ist ein friedlicher Fisch und kann mit anderen ruhigen Arten wie z.B. kleinen Salmlern vergesellschaftet werden. Als geselliger Fisch sollte er in Gruppen mit ca. 5-10 Artgenossen gehalten werden. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen mindestens 2-3 Weibchen. Das Weibchen klebt ihre Eier an die Unterseite von breitblättrigen Wasserpflanzen, an die Beckenscheiben oder an Steine. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können nun mit Tubifex, Artemia-Nauplien oder Enchyträen gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
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Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in ponds. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch ""Peppered corydoras"", ""Peppered cory"" oder ""Mottled corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der Marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden ""durchkauen"". Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras rabauti
Deutscher Name: Rostpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rostpanzerwels (Corydoras rabauti) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen. In der Regel gründelt bzw. "kaut" er den Gewässerboden nach Nahrung durch.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Rostpanzerwels (Corydoras rabauti, Syn.: Corydoras myersi), auf Englisch "Rust corydoras", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rostpanzerwelses ist Südamerika: kleinere Nebenflüsse des Amazonas, Rio Negro (Peru). Sein Habitat sind Bäche oder Flüsse mit schlammigen bzw. weichen Untergründen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 25° C pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 110 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Wels Tabletten, Trockenfutter, Tubifex. Haltung: Der Rostpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit er sich nicht erkältet (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweisen sollte. Das Becken sollte bepflanzt sein (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung), jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein heller, weicher und nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden "durchkauen" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, starke und abrupte Teilwasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Bei der Paarung klemmt das Männchen mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens an seinen Körper, drückt das Weibchen dadurch gegen seine Bauchseite und stößt dabei gleichzeitig Samenfäden aus. Danach laicht das Weibchen 2-4 Eier und fängt diese mit Ihren Bauchflossen auf. Nun lässt das Männchen das Weibchen wieder frei und dieses schwimmt durch die Spermawolke und befruchtet damit die Eier. Das Weibchen klebt nun nacheinander die Eier an Pflanzen, Steinen oder den die Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Pärchen wiederholt diesen Vorgang, bis ca. 100 Eier befruchtet und angeklebt wurden. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 24°-25° C nach ca. 3-4 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die winzigen, fast durchsichtigen Jungfische können zunächst mit feinem Staubfutter, Pantoffeltierchen oder Flüssigfutter gefüttert werden. Sobald sie etwas größer sind, können sie mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Nach dem Ablaichen sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras schultzei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras schultzei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras schultzei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras schultzei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras zygatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Loricaria lanceolata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Loricaria lanceolata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Badis badis
Deutscher Name: Blaubarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 14°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs solitarily in rivers, ponds and ditches. Also found in swamps. Feeds on worms, crustaceans and insects. Used for behavioral studies. Length indications of up to 8 cm in some publications are exaggerated.
Wissenschaftlicher Name: Brachygobius doriae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brotia pagodula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthopsis choirorchynchus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acrobrycon ipanquianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anentome helena
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax paraguayensis
Deutscher Name: Augenfleck- oder Schwanzflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuni
Deutscher Name: Rubinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheillichthys normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astyanax riesei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astyanax riesei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilus melanopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilus melanopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Betta imbellis
Deutscher Name: Friedlicher Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Friedliche Kampffisch (Betta imbellis) ernährt sich vor allem von Anflugnahrung (Insekten oder Spinnentiere, die auf die Wasseroberfläche gefallen sind) Insektenlarven und Kleinkrebsen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Occurs usually in stagnant pools and ditches in clear to brown water. Found also in lowland swamps and paddy field. Bubble nest builder species. Eggs shrink to the bottom and were then collected by one or both parents and were embedded among the foam bubbles in the nest.
Info:Der Friedliche Kampffisch (Betta imbellis), auch "Kleiner Kampffisch" oder "Penang-Betta" genannt, auf englisch "Crescent betta", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Friedlichen Kampffisches ist Südostasien. Sein natürliches Vorkommen erstreckt sich über Sumatra, Singapur, die Malaiische Halbinsel, Borneo, Laos, die vietnamesische Insel Phú Qu?c sowie auf Teile Nord- und Süd-Thailands. Man findet ihn dort in Bächen, Flüssen, Überschwemmungs- und Regenwaldgebieten. Er bewohnt sowohl stehende als auch fließende Gewässer, wobei er sich eher in flachen Gewässern und ruhigen Wasserregionen mit dichtem submersen Pflanzenwuchs aufhält. Der Friedliche Kampffisch (Betta imbellis) ist nur schwer von dem des Siamesischen Kampffischs (Betta splendens) zu unterscheiden, er ist jedoch weitaus weniger aggressiv als diese Art.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,0 Wasserhärte: 2-10° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Kleineres Lebend- und Frostfutter, Trockenfutter wird ebenfalls akzeptiert Haltung: Der Friedliche Kampffisch ist, abgesehen von der Paarung, ein Einzelgänger. Dieser scheue Fisch benötigt verkrautete Gewässer mit Versteckmöglichkeiten und Schwimmpflanzen. Diese Fischart sollte man nur mit kleineren und friedlichen Fischen vergesellschaften. Das Becken sollte man mit einer Glasscheibe abdecken, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen darf die sich die Wassertemperatur nur geringfügig der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische ansonsten erkälten würden. Da diese Fische gute "Springer" sind, können sie ohne eine entsprechende Abdeckung aus dem Becken springen. Zucht: (siehe weiter unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Der Milchner signalisiert dem Rogner seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem er mit dem Bau eines Schaumnests an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Laichreife Rogner signalisieren durch dunkle und senkrecht verlaufende Bänder ihre Paarungsbereitschaft. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Laichstarre. Bei der Befruchtung fallen die Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Wissenschaftlicher Name: Betta picta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ernährt sich bevorzugt von Mücken- bz. Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occur in standing waters of floodplains, canals, rice paddies and medium to large rivers. Feed on zooplankton, mosquito and other insect larvae. Air breather and bubble nest builder. Used in behavioral studies. Males will fight each other. The many colorful varieties are popular aquarium fish, however, the holding of the males in very small containers should be discouraged. Aquarium keeping: sexes should be kept separate unless for mating, and that only one female should be brought into the breeding tank measuring about 20-30 L (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesicher Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, welche nicht ausschließlich auf Kiemenatmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bach-flohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht beengten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte daher diese Fische einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt bei der Haltung bedacht werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchen aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse ""E1. Color or Form Variations"" (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. ""Führungsschwimmen"" unter das Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die ""echte"" Paarung. Hierbei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Spermien abgegeben. Hierbei befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boraras merah
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Botia hymenophysa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Botia lohachata
Deutscher Name: Netzschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits creeks with rocky and gravel bottoms. Oviparous.
Wissenschaftlicher Name: Botia lohachata
Deutscher Name: Netzschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits creeks with rocky and gravel bottoms. Oviparous.
Wissenschaftlicher Name: Botia macracantha
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: highly commercial FAO(fisheries: production
Biologie: Adults are found mostly at the bottom of main river channels, often hiding under rocks, woods, or in mud cavities. Juveniles are often found in the floodplains. Adults feed on worms, crustaceans and plant matter. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Botia macracantha
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: highly commercial FAO(fisheries: production
Biologie: Adults are found mostly at the bottom of main river channels, often hiding under rocks, woods, or in mud cavities. Juveniles are often found in the floodplains. Adults feed on worms, crustaceans and plant matter. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Botia macracantha
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: highly commercial FAO(fisheries: production
Biologie: Adults are found mostly at the bottom of main river channels, often hiding under rocks, woods, or in mud cavities. Juveniles are often found in the floodplains. Adults feed on worms, crustaceans and plant matter. Aquarium keeping: aggressive; in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Botia modesta
Deutscher Name: Grüne Schmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Usually found in large rivers with a muddy substrate. Occurs in flooded fields. Feeds at night on worms, crustaceans and insects. Oviparous. A strongly migratory species. Above the Khone Falls of the Mekong basin, it migrates into tributaries and small streams, where it spawns during the early flood season. When water starts to recede, it moves back to the main tributaries and to the Mekong mainstream. An upstream migration occurs from the Mekong Delta, around the saline intrusion zone to just below the Khone Falls between November and March. This migration is reportedly triggered by receding water levels. From May to July, the species migrates the opposite way, downstream from the Khone Falls to flooded areas in Southern Cambodia and the Mekong Delta in Viet Nam. Two individuals reared in captivity were reported to live up to eight years or more wherein one fish attained a size of 210 g and 9.577 cm SL while the other fish reached 200 g and 10.03 cm SL (Eric Baran, pers. comm., 2015).
Wissenschaftlicher Name: Botia morleti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio kerri
Deutscher Name: Inselbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cambarellus patzcuarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cambarellus patzcuarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carassius auratus
Deutscher Name: Goldfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 48,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: commercial; aquaculture: commercial; gamefish: yes; aquarium: highly commercial; bait: occasionally FAO(Aquaculture: production
Biologie: Inhabit rivers, lakes, ponds and ditches with stagnant or slow-flowing water. Occur in eutrophic waters, well vegetated ponds and canals. Live better in cold water. Feed mainly on plankton, benthic invertebrates, plant material and detritus. Goldfish lay eggs on submerged vegetation. Females spawn multiple times during the spawning period. Oviparous, with pelagic larvae. They last long in captivity. Maximum recorded salinity is 17 ppt, but unable to withstand prolonged exposure above 15 ppt. Used as an experimental species. Valued as ornamental fish for ponds and aquaria; edible but rarely eaten. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 100 cm. Reported individual hooked by an angler in a lake in Poole, Dorset measured 40 cm (16 in), weighing 2.3 kg (Practical Fishkeeping, 2010).
Wissenschaftlicher Name: Carnegiella strigata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Colisa chuna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Colisa chuna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Colisa chuna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers. Aquarium keeping: minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers. Aquarium keeping: minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers. Aquarium keeping: minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in rivers. Aquarium keeping: minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits slow moving streams, rivulets and lakes with plenty of vegetation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtiger Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamt Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten ausreichend Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherten Lebensräumen Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche ragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits slow moving streams, rivulets and lakes with plenty of vegetation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtiger Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamt Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten ausreichend Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherten Lebensräumen Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche ragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits slow moving streams, rivulets and lakes with plenty of vegetation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtiger Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamt Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten ausreichend Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherten Lebensräumen Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche ragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits slow moving streams, rivulets and lakes with plenty of vegetation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtiger Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamt Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten ausreichend Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherten Lebensräumen Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche ragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits slow moving streams, rivulets and lakes with plenty of vegetation. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtiger Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamt Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten ausreichend Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherten Lebensräumen Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche ragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colosoma brachyponus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras brochis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras habrosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras julli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras julli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras nannus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras napoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras napoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras napoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras pygmaeus
Deutscher Name: Zwergpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Zooplankton, kleinen Krebstierchen und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus), auf englisch "Pygmy corydoras" oder "Pygmy catfish", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zwergpanzerwelses ist das nördliche Südamerika: hier lebt er hauptsächlich im Rio Madeira-Becken. Er ist ein bodenbewohnender Fisch, der, eigentlich untypisch für seine Art, auch öfters durch das freie Wasser zieht. Er liebt Bereiche mit dichtem Pflanzenbewuchs und lebt oft in großen Schwärmen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (etwas Erfahrung von Vorteil) Fütterung: Allesfresser: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, (abwechslungsreich füttern) Haltung: Der Zwergpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Wasserwerte mit einem ph-Wert von 6-7 und einer Härte von ca. 6° dGH fördern die Laichbereitschaft. Das Weibchen verteilt ihre Eier beim Ablaichen im gesamten Becken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 3-4 Tagen können die Jungfische mit Infusorien, danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras pygmaeus
Deutscher Name: Zwergpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus) ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Zooplankton, kleinen Krebstierchen und kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus), auf englisch "Pygmy corydoras" oder "Pygmy catfish", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zwergpanzerwelses ist das nördliche Südamerika: hier lebt er hauptsächlich im Rio Madeira-Becken. Er ist ein bodenbewohnender Fisch, der, eigentlich untypisch für seine Art, auch öfters durch das freie Wasser zieht. Er liebt Bereiche mit dichtem Pflanzenbewuchs und lebt oft in großen Schwärmen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (etwas Erfahrung von Vorteil) Fütterung: Allesfresser: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, (abwechslungsreich füttern) Haltung: Der Zwergpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Wasserwerte mit einem ph-Wert von 6-7 und einer Härte von ca. 6° dGH fördern die Laichbereitschaft. Das Weibchen verteilt ihre Eier beim Ablaichen im gesamten Becken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4 Tagen. Nach weiteren 3-4 Tagen können die Jungfische mit Infusorien, danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sanchezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur vorwiegend von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Zooplankton, kleinen Krebstierchen und Pflanzenteilen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: potential FAO(Publication : search
Biologie: Found in smaller rivers and tributaries, as well as flooded forest pools with soft, acidic waters. The habitats are characterised by swift flowing water with few plants.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Habitat sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feinfiedrige Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden "durchkauen" und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er läßt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und reichhaltige Fütterung fördert die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. "T-Stellung" ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produziert das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tagen. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras venezuleanus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Crossocheilus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Crossocheilus siamensis
Deutscher Name: Algenfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Usually occurs in hill streams or near rapids, in clear, fast flowing water. Found at bottom depths of rivers and streams. Microphagous, feeding on periphyton and phytoplankton.
Wissenschaftlicher Name: Danio choprae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Danio kyathit
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Eirmotus octozona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Eirmotus octozona
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kallopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in the middle and upper water layers. Feeds on worms, small crustaceans and insects. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch "Black tetra", "Black widow" oder "Blackamoor", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmler ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammen gehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Occurs in the middle and upper water layers. Feeds on worms, small crustaceans and insects. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch "Black tetra", "Black widow" oder "Blackamoor", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmler ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammen gehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilos aymonieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilos aymonieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilos aymonieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus armstrongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus armstrongi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch "Firehead tetra" oder "Red-nose tetra", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Habitat sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler ist reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher muß öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tagen frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrostigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ernährt sich in freier Natur ausschließlich vegetarisch von Algenaufwuchs, den er von den Steinen und Holz abraspelt. Dabei nimmt er auch kleinste Krebstierchen mit auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on algae and small crustaceans. Is cultured in ponds in Singapore and Hong Kong for the aquarium trade, where it is very popular.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet ""Suckermouth catfish"" oder ""Common pleco"". Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (z.B. Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist wegen seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ernährt sich in freier Natur ausschließlich vegetarisch von Algenaufwuchs, den er von den Steinen und Holz abraspelt. Dabei nimmt er auch kleinste Krebstierchen mit auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on algae and small crustaceans. Is cultured in ponds in Singapore and Hong Kong for the aquarium trade, where it is very popular.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet ""Suckermouth catfish"" oder ""Common pleco"". Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (z.B. Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist wegen seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ernährt sich in freier Natur ausschließlich vegetarisch von Algenaufwuchs, den er von den Steinen und Holz abraspelt. Dabei nimmt er auch kleinste Krebstierchen mit auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on algae and small crustaceans. Is cultured in ponds in Singapore and Hong Kong for the aquarium trade, where it is very popular.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet ""Suckermouth catfish"" oder ""Common pleco"". Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (z.B. Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist wegen seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ernährt sich in freier Natur ausschließlich vegetarisch von Algenaufwuchs, den er von den Steinen und Holz abraspelt. Dabei nimmt er auch kleinste Krebstierchen mit auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on algae and small crustaceans. Is cultured in ponds in Singapore and Hong Kong for the aquarium trade, where it is very popular.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet ""Suckermouth catfish"" oder ""Common pleco"". Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (z.B. Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist wegen seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Kryptopterus Bicirrhis
Deutscher Name: Asiatischer Glaswels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits large rivers with turbid waters. Reported to prefer fast flowing water and usually occurs along the shores. Enters flooded fields. Found in lowland streams to peat adjacent in large school up to 100 fish. Diurnal. Feeds mostly on pelagic hemipterans and some small fishes, also on worms, crustaceans and insects. The clearest body of world's fish. Used to make prahoc or fish sauce and regularly seen in the aquarium trade. Aquarium keeping: at least 10 individuals; minimum aquarium size 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Microglanic iheringi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Microrasbora sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon lacortei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Otocinclus affinis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Otocinclus affinis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Makrozoobenthos (z.B. Insektenlarven, Fadenwürmern), jedoch auch von Algen. Die Nahrung meist wird aus dem Bodengrund ausgegraben.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Lives in hill streams to lowland forest canals and peats. Oviparous. Well known in aquarium trades as "Kuhli's loach".
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch ""Halbgebändertes Dornauge"" oder ""Teufelskopfschmerle"" genannt, auf Englisch ""Coolie loach"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Habitat sind pflanzenreiche Bäche. Das Gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (z.B. Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das Gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann z.B. auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung"")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Parambassis ranga
Deutscher Name: Indischer Glasbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in sluggish and standing water. A common species proliferating in impoundments. Most abundant during the rainy season. Feeds on invertebrates, worms and crustaceans. Breeds everywhere during the rains. Builds a nest and guards its young. Rare in markets and often found in the aquarium trade. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Petitella georgiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Petitella georgiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Found in still or gently flowing warm water of small creeks and drains. Occurs in ponds, lakes, sloughs, and quiet, often vegetated, backwaters and pools of streams and also in coastal waters. Abundant in tidal ditches and brackish canals. Feeds mainly on algae (Refs. 7251; 44091), also consumes animal material: rotifers, small crustaceans (such as copepods and ostracods) and aquatic insects.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch "Sailfin molly", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpfling ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Habitat sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) füttern. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte einen eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3% Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm gehalten und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen zu schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits warm springs and their effluents, weedy ditches and canals. Found in various habitats, ranging from highly turbid water in ponds, canals and ditches at low elevations to pristine mountain streams at high elevations. Occurs in wide variety of habitats with low predation pressure, usually in very small streams and densely vegetated lakes and springs. Has a wide salinity range but requires fairly warm temperatures (23-24 °C) and quiet vegetated water for survival. Feeds on zooplankton, small insects and detritus. One of the most popular aquarium fishes with many standardized varieties. Used in genetics research. Female reaches 5 cm SL. Males mature at 2 months and females at 3 months of age. Aquarium keeping: in groups of 5 or more individuals; minimum aquarium size 60 cm. A very popular and widely available species in the aquarium trade. In Australia, wild populations were established prior to the 1970s, undoubtedly the result of thoughtless aquarists discarding unwanted pets. Maximum length for female taken from Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W ). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in tropischen und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkt sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenser- wartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesselschaften.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verminderte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist diese schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen haben. Außerdem sind Weibchen fülliger und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder ""Giant sailfin molly"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpfling ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reinem Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium: ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muß ausreichenden Platz aufweisen und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel nicht so eine ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder ""Giant sailfin molly"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpfling ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reinem Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium: ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muß ausreichenden Platz aufweisen und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel nicht so eine ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder ""Giant sailfin molly"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpfling ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reinem Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium: ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muß ausreichenden Platz aufweisen und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel nicht so eine ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder ""Giant sailfin molly"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpfling ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reinem Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium: ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muß ausreichenden Platz aufweisen und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel nicht so eine ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Pterygoplichthys Gibbiceps
Deutscher Name: Garachamawels, Waben-Schilderwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die natürliche Nahrung des Waben-Schilderwelses (Pterygoplichthys gibbiceps) scheint aus Algen und Aufwuchs zu bestehen, doch frißt er auch auch Insektenlarven und anderes Wassergetier.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 20 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Nocturnal; feeds on algae.
Info:Der Waben-Schilderwels (Pterygoplichthys gibbiceps, früher Glyptoperichthys gibbiceps) ist eine Welsart aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae), Er wird in Deutschland auch Garachamawels, in den USA Leopard pleco oder Sailfin pleco, in Dänemark Sejlfinnet leopardmalle und in Finnland Isopurjepleko genannt.
Vorkommen:Der Waben-Schilderwels (Pterygoplichthys gibbiceps) ist im oberen und mittleren Amazonasbecken, sowie im Orinoko-Fluss (zweitgrößter Fluss Südamerikas) beheimatet. Der Waben-Schilderwels ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Fisch, der in kleinen Schwärmen lebt.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH: 4-20° Aquarium: ca. 250 cm Beckenlänge Trotz seiner Größe ist der Waben-Schilderwels ausgesprochen friedfertig, auch gegenüber sehr viel kleineren Fischarten. Dieser Fisch eignet sich für sehr große Gesellschaftsbecken. Der Fachhandel verkauft diese Fische mit wenigen Zentimetern Länge. Sie wachsen aber in den ersten Jahren sehr schnell zu größeren Exemplaren heran. Seine Vermehrung gelang bereits in Gefangenschaft.
Fortpflanzung:Der Waben-Schilderwels (Pterygoplichthys gibbiceps) legt ca. 120 hellgelbe und 3 mm große Eier, die vom Milchner bewacht werden. Die Jungen schwimmen vier Tage nach dem Schlupf frei.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits fast flowing hill streams. A herbivorous and a gregarious fish which inhabits rocky pools with thick riparian vegetation.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Inhabits fast flowing hill streams. A herbivorous and a gregarious fish which inhabits rocky pools with thick riparian vegetation.
Wissenschaftlicher Name: Rasbora brigittae
Deutscher Name: Moskitorasbora
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest FAO(Publication : search
Biologie: In schools.
Wissenschaftlicher Name: Rasbora hengeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rasbora hengeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis decorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Oviparous.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis decorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Oviparous.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis petricola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis valentiana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis velifera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tetraodon nigroviridis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Trichopsis pumilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults are found mainly in rapidly flowing streams and rivers, preferring heavily vegetated habitats. They occur in warm springs and their effluents, weedy canals and ponds. They feed on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetics research. Especially the red varieties are very popular aquarium fishes. Aquarium keeping: the males aggressive towards each other; minimum aquarium size 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus maculatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO(Publication : search
Biologie: Adults occur in warm springs, canals and ditches with typically slow-moving water, silt bottoms and weedy banks (Refs. 5723; 44091, 44894). Also inhabit creeks and swamps. Feed on worms, crustaceans, insects and plant matter (Refs. 7020; 44091). Used for genetic research. Several color varieties are popular aquarium fishes, where they attain sexual maturity after 3-4 months and reproduce easily. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Occurs in warm springs, weedy canals and ditches. Feeds on worms, crustaceans, insects and plant matter. Used for genetic research. Aquarium keeping: minimum aquarium size 60 cm.