Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion chrysopterus
Deutscher Name: Orangeflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge. Tritt bekanntermaßen bei 25 °C auf. Ernährt sich hauptsächlich von planktonischen Copepoden, Algen, Echiuroid- und Sipunculoidwürmern sowie pelagischen Manteltieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii.
Info:Der Orangeflossen -Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Orangeflossen-Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) lebt in den Korallenriffen der Philippinen, des nördlichen Neuguinea, der Salomon-Inseln, Vanuatus, Neukaledoniens und im Great Barrier Reef in Tiefen von 1 - 30 m (15°N - 15°S). Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
< b>Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Die Haltungsbedingungen des Orangeflossen-Anemonenfisches sind die gleichen wie bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweisen, Lebensraum, Vorkommen). Der Orangeflossen-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Frostfutter oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion chrysopterus
Deutscher Name: Orangeflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge. Tritt bekanntermaßen bei 25 °C auf. Ernährt sich hauptsächlich von planktonischen Copepoden, Algen, Echiuroid- und Sipunculoidwürmern sowie pelagischen Manteltieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii.
Info:Der Orangeflossen -Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Orangeflossen-Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) lebt in den Korallenriffen der Philippinen, des nördlichen Neuguinea, der Salomon-Inseln, Vanuatus, Neukaledoniens und im Great Barrier Reef in Tiefen von 1 - 30 m (15°N - 15°S). Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
< b>Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Die Haltungsbedingungen des Orangeflossen-Anemonenfisches sind die gleichen wie bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweisen, Lebensraum, Vorkommen). Der Orangeflossen-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Frostfutter oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion chrysopterus
Deutscher Name: Orangeflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge. Tritt bekanntermaßen bei 25 °C auf. Ernährt sich hauptsächlich von planktonischen Copepoden, Algen, Echiuroid- und Sipunculoidwürmern sowie pelagischen Manteltieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii.
Info:Der Orangeflossen -Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Orangeflossen-Anemonenfisch (Amphiprion chrysopterus) lebt in den Korallenriffen der Philippinen, des nördlichen Neuguinea, der Salomon-Inseln, Vanuatus, Neukaledoniens und im Great Barrier Reef in Tiefen von 1 - 30 m (15°N - 15°S). Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
< b>Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Die Haltungsbedingungen des Orangeflossen-Anemonenfisches sind die gleichen wie bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 6 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweisen, Lebensraum, Vorkommen). Der Orangeflossen-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Frostfutter oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor und Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor und Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor und Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion leucokranos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Bei dieser Art handelt es sich möglicherweise um eine Hybride zwischen A. Chrysopterus und A. Sandaracinos. A. thiellei könnte ein ähnlicher Hybrid sein. Verbunden mit den Anemonen:
Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und < /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise),
Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 04 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sandaracinos
Deutscher Name: Oranger Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen paarweise und in kleinen Gruppen in der Lagune und an den Außenriffen vor. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla mertensii. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Orange Anemonenfisch (Amphiprion sandaracinos) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Er lässt sich recht einfach im Aquarium nachzüchten.
Vorkommen:Der Orange Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, des nördlichen und westlichen Neuguinea, Nordwest-Australiens, der Weihnachtsinsel und der Salomoninseln (30°N - 25°S). Er lebt in der Regel in kleinen Gruppen auf Außenriffen oder in Lagunen in Tiefen bis maximal 20 m. Der Orange Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Mertens Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der Orange Anemonenfisch (Amphiprion sandaracinos) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Cyclops (Ruderfußkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Flockenfutter, Frostfutter und Salat gefüttert werden. Der Orange Anemonenfisch hat ein recht aggressives Territorialverhalten. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion thiellei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Informationen zum Lebensraum nicht verfügbar. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor und Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion nigripes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene findet man normalerweise am Riffrand. Allesfresser. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Heteractis magnifica.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys griffisi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Außenriffhängen und steilen Abhängen zu finden. Einzelgänger oder zu zweit oder in kleinen Gruppen; ungewöhnlich bis selten. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vorkommen in Kanälen und äußeren Riffhängen sowie an Steilhängen in Tiefen von 10–65 m. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und exponierter seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis zu 50 m vor. Benthopelagisch. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Lebe bis zu 11 Jahre in Gefangenschaft. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus cephalareticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus duboulayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Binnenriffgebiete mit Geröll, weichem Boden oder offenen, flachen Bodenbereichen mit Felsen, Korallen, Schwämmen und Seepeitschenaufschlüssen. Kann in kleinen Gruppen gefunden werden. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus personifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt weiche Böden oder Geröllböden und offene flache Bodenbereiche mit Fels-, Korallen-, Schwamm- und Seepeitschenaufschlüssen.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus venustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge; in Felsvorsprüngen und Höhlen. Eine scheue Art, die aus nächster Nähe nicht leicht zu erreichen ist. Meist einzeln beobachtet, fast immer kopfüber in Riffhöhlen; bildet auch Paare oder kleine Gruppen. Natürliche Ernährung unbekannt. Bildet manchmal Hybriden mit Centropyge multifasciata. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Paracentropyge multifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus zonipectus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein Tagesfresser oder Substratfresser. Hauptnahrungsmittel sind Schwämme, ergänzt durch Manteltiere, Algen, Bryozoen, Hydroide und Eier. Erwachsene Tiere bewegen sich häufig in Paaren oder losen Gruppen weit über das Riff, während Jungtiere territorial und einzelgängerisch leben. Eierlegend, monogam. Die Brut erfolgt vom Mittsommer bis zum Frühherbst, und die Jungvögel kommen am häufigsten von August bis November vor.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigrammata
Deutscher Name: Samtkorallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigrammata
Deutscher Name: Samtkorallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Pterapogon kauderni
Deutscher Name: Banggai-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) ernährt sich von Zooplankton (hauptsächlich Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren). Hierbei machen Ruderfußkrebse ca. 80% ihrer Nahrung aus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig um den Steg herum, in schlammigen Sandböden mit Seegras (Enhalus acoroides). Vergesellschaftet mit Diadema setosum, den langstacheligen Seeigeln. Individuen von 2 bis 60 Exemplaren schweben direkt über den Seeigeln, wobei die jüngeren etwa 2–3 cm großen Tiere näher an den Seeigeln bleiben. Bei Gefahr ziehen sich die Fische zwischen den Stacheln zurück. Vermutlich ernähren sie sich nachts von kleinen benthischen und planktonischen Krebstieren. Das Männchen bebrütet die Eier bis zum Schlüpfen; Das große Ei hat einen Durchmesser von etwa 2,5 mm, wobei die Jungen nach dem Schlüpfen auf unbestimmte Zeit in der Mundhöhle verbleiben. Frisch geschlüpfte Larven haben keine Planktonperiode. Auch Jungtiere nutzen Anemonen zum Schutz. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
InfoDer Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), auch ""Kauderni"" oder nur ""Kardinalbarsch"" genannt, auf englisch ""Banggai-Kardinalfisch" " oder ""Bangaii Cardinalfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Banggai-Kardinalbarschen ist auf ein sehr kleines Gebiet östlich der indonesischen Insel Sulawesi beschränkt. Er lebt dort um die Banggai-Inseln: Banggai, Bandang, Kembongan, South Peleng und weitere kleinere Inseln. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen, Mangroven, Lagunen und Korallenriffe in äußerst flachen Bereichen von 0,5-4,5 m Wassertiefe. Er kommt selbst in Süßwasserzonen von Bachmündungen und verschmutzten Hafenbacken vor. Die Wassertemperatur seiner Habitate beträgt 28 °C bis 31 °C. Diese Kardinalbarsche leben in freier Natur in Gruppen von bis zu 500 (jungen) Exemplaren zusammen. In der Regel sind diese Gruppen mit ca. 20 Exemplare jedoch erheblich kleiner.
Aquaristik-Info: Temperatur: 27° C - 30° C Aquarium: 300 L Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Artemia-Nauplien, Bosmiden, größeres Frostfutter, Krill, Ruderfußkrebse, Lobstereier, Mückenlarven
Fortpflanzung:Der Banggai-Kardinalbarsch ist ein Maulbrüter. Der Balz wird vom Rogner (Weibchen) eingeleitet, indem er ständig unter dem Schwanz des Milchners (Männchen) hindurchschwimmt. Das kann sich 100 Mal in wenigen Stunden wiederholen. Die Milchner müssen zum Laichen „überredet“ werden, da sie den maulbrütenden Teil übernehmen müssen und in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen können. Der Laichakt dauert nur wenige Sekunden. Nachdem die Eier an den Milchner übergeben wurden, findet noch eine lange Nachbalz statt, die meist 30 bis 60 Minuten dauern kann. Beide Partner umschwimmen sich und drehen sich zitternd umeinander. Eventuell findet dabei erst die Besamung der Eier statt. Ein Brut besteht lediglich aus 5-25 orangefarbenen Eiern von einer Größe von etwa 2,5 Millimetern. Die jungen Fische haben keine Larvenphase, sondern schlüpfen nach ca. 25 Tage nach abgeschlossener Metamorphose aus dem Ei. Das ist bei den Kardinalbarschen und fast allen anderen Korallenfischen einmalig. Nach dem Schlupf ist die Brutpflege für die Elterntiere beendet. Das Fehlen einer planktonischen Larvenphase, in der die Larven von Strömungen verdriftet werden können, ist wohl der Grund für das begrenzte Verbreitungsgebiet der Fische. Juvenile (junge) Banggai-Kardinalbarsche bis zu einer Länge von 1-1,5 cm verstecken sich zum Schutz vor Räubern zwischen den Stacheln von Diadem-Seeigeln (Diadema setosum), den Tentakeln der Anemonen-Pilzkoralle (Heliofungia actiniformis) oder Symbioseanemonen der Gattung Stichodactyla oder von Blasenanemonen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in steilen Außenriffen, gelegentlich in tiefen Lagunen und entlang von Kanalwänden vor, meist in strömungsgefährdeten Lebensräumen und wo es reichlich Gorgonien und lange Seepeitschenkorallen gibt, auf denen sie Eier ablegen und bewachen. Jungfische in kleinen Gruppen kommen häufig zwischen großen Gorgonien oder schwarzen Korallen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Eier werden normalerweise auf abgestorbenen Gorgonienzweigen abgelegt. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon batunai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schlammigen Lagunen mit großen Hirschhornkorallenkolonien vor, die sich normalerweise in kleinen Gruppen versammeln. Wird normalerweise an Acropora-Verzweigungskorallen geschützter Lagunen und geschützter Saumriffe gesehen. Sie werden normalerweise einzeln oder zu zweit angetroffen und schweben etwa einen Meter über dem Korallensubstrat. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nester auf Zweigen abgestorbener Korallen. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Relativ häufig an allen Standorten, an denen es beobachtet wurde.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon curacao
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen, Küstenbuchten, Riffpassagen und Außenriffen. Jungfische kommen häufig zwischen Sarcophyton- und Sinularia-Weichkorallen vor. Fressansammlungen werden häufig über dem Wachstum der Hirschgeweihkoralle Acropora beobachtet. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Fadenalgen. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nester. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblypomacentrus breviceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Küstengebieten. Gefunden in sandigen oder schlammigen Gebieten rund um Schuttaufschlüsse auf Sand, Schlamm, Schwamm oder Felsen. Treten einzeln oder in kleinen Gruppen auf. Junge oft mit Anemonen zum Schutz. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Als Nester dienen verlassene Muscheln und Abfallflaschen. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis dimidiata
Deutscher Name: Zweifarb-Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Reichlich vorhanden, in großen Ansammlungen über Riffkuppen und Oberkanten von Hängen. Wird normalerweise einzeln in Riffen gesehen und hält sich in Tiefen von etwa 10 m nahe dem Untergrund auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis lineata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in losen Ansammlungen oberhalb der Oberkanten äußerer Riffhänge mit reichem Korallenbewuchs vor. Oft am Eingang großer Höhlen oder in der Nähe der Decke. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Chromis margaritifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden normalerweise einzeln oder in kleinen Gruppen an Küstenriffen, zwischen gemischten Algen-Korallenriffen oder Felsriffen gesehen. Man findet sie an exponierten Meeresriffen; weniger häufig in Lagunen und Kanälen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera arnazae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 3,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte Saumriffe, meist in Buchten in Tiefen zwischen etwa 3 und 20 m. Sie kommen normalerweise in kleinen Ansammlungen vor und stehen in engem Zusammenhang mit verzweigten Formationen lebender Korallen, insbesondere Acropora spp. und der Pocilloporide Seriatopora hystrix. Diese Art schwebt in geringer Entfernung über dem Untergrund und ernährt sich vermutlich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera brownriggi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera rex
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in 1–6 m Tiefe und an der Küste bis zu den äußeren Riffkämmen bis zu Tiefen von etwa 20 m vor. Sie kommen einzeln oder in Gruppen an Riffrändern und oberen Meereshängen vor, die leichtem Wellengang ausgesetzt sind. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera rollandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Häfen und Außenriffhängen vor. Gefunden zwischen Korallen und Korallenschutt. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Die DNA-Analyse legt nahe, dass diese Art in mindestens drei Arten unterteilt werden könnte, dh Fische aus (1) der Andamanensee, (2) dem indisch-australischen Archipel und (3) Neukaledonien und dem südlichen Korallenmeer sind unterschiedliche Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera springeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Wird bei ähnlichen Gelbschwanzarten häufig auf denselben Korallenflächen gesehen. Kommt meist in Ansammlungen an Küstenriffhängen mit niedrigen Acropora-Flecken auf Sand bis zu 30 m vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus melanotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunenriffen vor und bevorzugen im Allgemeinen kleine Riffe mit Sand- oder Geröllsubstrat. Ernährt sich von benthischen Algen, die er aggressiv vor anderen Pflanzenfressern schützt. Jugendliche heimlich in Trümmern versteckt. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus perspicillatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in kleinen Riffen flacher Lagunen mit Algen- oder Seegraslebensräumen. Der Magen mehrerer untersuchter Exemplare enthielt hauptsächlich Algen und Detritus vermischt mit Sandkörnern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon crossi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache Rinnen felsiger Gebiete oder Korallenriffe geschützter Buchten und Lagunen. Einzelgänger und schüchtern. Schwimmen oft in der Nähe der Oberfläche. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon polyacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen außerhalb der Lagune vor, normalerweise in tieferen Schwallkanälen auf der Leeseite von Riffen in der Capricorn Group, Queensland, Australien. Allgegenwärtig auf Lord Howe Island. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Naher Verwandter von N. mitratus.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus anabatoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben auf weichen Böden rund um Korallen oder Felsvorsprünge. Auch in Lagunen, Häfen und Küstenriffen zu finden. Sie kommen in großen Schwärmen an der Nordküste Balis und meist in Tiefen von 10–15 m auf großen Montipora-Korallenkolonien vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus azysron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie normalerweise an den äußeren Riffhängen und häufig in den tieferen Schwallkanälen oder angrenzenden Felsvorsprüngen. Bilden Sie kleine Gruppen in Gezeitenhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus nemurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Küstenkorallenriffe, meist in Gebieten, in denen Verschlammung vorherrscht. Aggregate über Korallenaufschlüssen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Plectroglyphidodon dickii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen korallenreiche Gebiete und Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Wird häufig mit Pocillopora- oder Acropora-Korallen in Verbindung gebracht. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen wirbellosen Bodentieren und gelegentlich auch von kleinen Fischen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mindesttiefenbereich entnommen aus Ref. 7247.
Wissenschaftlicher Name: Plectroglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name: Juwelen Riffbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit gemischten Korallen und Geröll oder abgestorbenen Korallenfelsen. Ernähren sich hauptsächlich von benthischen Algen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Schutt und tote Riffe an Außenhängen und Küstengebieten. Normalerweise in kleinen Gruppen entlang der Riffränder zum Sand. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus auriventris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen hauptsächlich innere Riffhänge mit gemischtem Geröll, Korallen und Algen. Sie sammeln sich dicht am Boden, meist in kleinen Gruppen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus littoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Fels-, Geröll- oder Korallenriffe, meist küstennah. Besucht Riffe, die bei Flut überflutet sind. Sie kommen in kleinen, losen Gruppen oder einzeln vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus moluccensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen zwischen verzweigten Korallen. Sie kommen in kleinen Ansammlungen vor. Ernähren sich hauptsächlich von Algen und planktonischen Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus simsiang
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in leicht trüben Bereichen der Lagune und an Küstenriffen vor. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Anampses caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 42,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Schwallzone von Korallenriffen oder felsigen Küsten. Sie kommen einzeln oder paarweise vor. Winzige Jungtiere schwimmen mit dem Kopf nach unten und bewegen den Körper langsam hin und her, sodass sie wie ein schwimmendes Blatt in der Strömung aussehen. Junge ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und Polychaeten, Erwachsene wechseln zu größeren Krebstieren und Weichtieren sowie Polychaeten. Sie begraben nachts. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Gelegentlich geschleppt. Auf Fischmärkten nicht üblich. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Anampses chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise in einer Gruppe Weibchen gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise in einer Gruppe Weibchen gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise in einer Gruppe Weibchen gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seeseitigen Riffen, die normalerweise tiefer als 20 m bis mindestens 42 m sind. Jungtiere sind Einzelgänger und erwachsene Tiere bilden kleine Gruppen mit jeweils mehreren Weibchen und einem dominanten Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Anampses melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in seewärts gelegenen Riffen vor. Auch in tiefen Küsten- und Außenriffhängen und Steilhängen. Einzeln oder paarweise in der Schwallzone, selten bis 30 m. Sie schwimmen in kleinen Gruppen mit jeweils mehreren Weibchen und einem einzigen dominanten Männchen. Ernähren Sie sich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Polychaeten. Nachts im Sand vergraben. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses meleagrides
Deutscher Name: Gelbschwanz-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Gebieten mit gemischten Korallen, Geröll, verfestigtem Kalkstein und Sand seewärtiger Riffe vor; auch in Weichkorallen- oder Schwammhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Anampses meleagrides
Deutscher Name: Gelbschwanz-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Gebieten mit gemischten Korallen, Geröll, verfestigtem Kalkstein und Sand seewärtiger Riffe vor; auch in Weichkorallen- oder Schwammhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Anampses meleagrides
Deutscher Name: Gelbschwanz-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Gebieten mit gemischten Korallen, Geröll, verfestigtem Kalkstein und Sand seewärtiger Riffe vor; auch in Weichkorallen- oder Schwammhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus anthioides
Deutscher Name: Zweifarben-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Sie kommen an Riffen vor, die reich an Wirbellosen wie Gorgonien, Seepeitschen und schwarzen Korallen sind. In Mikronesien häufig entlang steiler Außenriffhänge, die tiefer als 25 m sind. Wird normalerweise als Einzelgänger gesehen. Jugendliche geben sich als Reinigungskräfte aus. Kann einzeln oder paarweise vorkommen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus anthioides
Deutscher Name: Zweifarben-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Sie kommen an Riffen vor, die reich an Wirbellosen wie Gorgonien, Seepeitschen und schwarzen Korallen sind. In Mikronesien häufig entlang steiler Außenriffhänge, die tiefer als 25 m sind. Wird normalerweise als Einzelgänger gesehen. Jugendliche geben sich als Reinigungskräfte aus. Kann einzeln oder paarweise vorkommen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus bilunulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an tiefen Riffhängen vor, die reich an Wirbellosen wie Schwämmen und Seepeitschen sind, junge Erwachsene werden jedoch gelegentlich viel flacher gesehen. Normalerweise einzeln in Korallen- und Felsriffen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Protogyn. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus bilunulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an tiefen Riffhängen vor, die reich an Wirbellosen wie Schwämmen und Seepeitschen sind, junge Erwachsene werden jedoch gelegentlich viel flacher gesehen. Normalerweise einzeln in Korallen- und Felsriffen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Protogyn. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Geröll und Sand an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf, normalerweise in der Nähe von sehr tiefem Wasser. Sie bilden kleine Ansammlungen in Weichbodenlebensräumen mit Schwämmen und Weichkorallen. Die Gruppe besteht normalerweise aus Jungtieren und Weibchen, die von einem großen Männchen dominiert werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus izuensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an tiefen Felsriffen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus sepiacaudus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art wurde in Tiefen von 25–50 m fotografiert, wobei Erwachsene in Gruppen entlang von Felsvorsprüngen an steilen Abhängen in Tiefen von mehr als 20 m vorkommen und Jungtiere in etwa 50 m beobachtet werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus fasciatus
Deutscher Name: Rotbrust-Prachtlippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, meist in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel. Junge Tiere kommen häufig an schlammigen Riffen vor, meist an Rändern mit Algenschutt und Sand. Ovipar, deutliche Paarung während der Brut.
Info:Der Rotbrust-Prachtlippfisch (Cheilinus fasciatus), auch „Gebänderter Lippfisch“ genannt, auf englisch „Redbreasted wrasse“, „Banded maori“. "", ""Banded maori wrasse"" oder ""Floral wrasse"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfischen (Labridae) und der Gattung Cheilinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotbrust-Prachtlippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer und Ostafrika zu Mikronesien und Samoa, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe) in Wassertiefen von ca. 4 - 60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, hartschalige Wirbellose, großes Frostfutter, Seeigel, Mollusken Allgemeine Informationen: Dieser Fisch ist nicht für ein Heimaquarium geeignet, eher für große Schauaquarien. Er darf nicht mit kleinen Fischen oder Wirbellosen zusammengehalten werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Rotbrust-Prachtlippfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Die meisten Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und den Laich ins freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus fasciatus
Deutscher Name: Rotbrust-Prachtlippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, meist in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel. Junge Tiere kommen häufig an schlammigen Riffen vor, meist an Rändern mit Algenschutt und Sand. Ovipar, deutliche Paarung während der Brut.
Info:Der Rotbrust-Prachtlippfisch (Cheilinus fasciatus), auch „Gebänderter Lippfisch“ genannt, auf englisch „Redbreasted wrasse“, „Banded maori“. "", ""Banded maori wrasse"" oder ""Floral wrasse"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfischen (Labridae) und der Gattung Cheilinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotbrust-Prachtlippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer und Ostafrika zu Mikronesien und Samoa, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe) in Wassertiefen von ca. 4 - 60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, hartschalige Wirbellose, großes Frostfutter, Seeigel, Mollusken Allgemeine Informationen: Dieser Fisch ist nicht für ein Heimaquarium geeignet, eher für große Schauaquarien. Er darf nicht mit kleinen Fischen oder Wirbellosen zusammengehalten werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Rotbrust-Prachtlippfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Die meisten Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und den Laich ins freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus fasciatus
Deutscher Name: Rotbrust-Prachtlippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, meist in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel. Junge Tiere kommen häufig an schlammigen Riffen vor, meist an Rändern mit Algenschutt und Sand. Ovipar, deutliche Paarung während der Brut.
Info:Der Rotbrust-Prachtlippfisch (Cheilinus fasciatus), auch „Gebänderter Lippfisch“ genannt, auf englisch „Redbreasted wrasse“, „Banded maori“. "", ""Banded maori wrasse"" oder ""Floral wrasse"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfischen (Labridae) und der Gattung Cheilinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotbrust-Prachtlippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer und Ostafrika zu Mikronesien und Samoa, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe) in Wassertiefen von ca. 4 - 60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, hartschalige Wirbellose, großes Frostfutter, Seeigel, Mollusken Allgemeine Informationen: Dieser Fisch ist nicht für ein Heimaquarium geeignet, eher für große Schauaquarien. Er darf nicht mit kleinen Fischen oder Wirbellosen zusammengehalten werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Rotbrust-Prachtlippfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Die meisten Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und den Laich ins freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus fasciatus
Deutscher Name: Rotbrust-Prachtlippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, meist in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel. Junge Tiere kommen häufig an schlammigen Riffen vor, meist an Rändern mit Algenschutt und Sand. Ovipar, deutliche Paarung während der Brut.
Info:Der Rotbrust-Prachtlippfisch (Cheilinus fasciatus), auch „Gebänderter Lippfisch“ genannt, auf englisch „Redbreasted wrasse“, „Banded maori“. "", ""Banded maori wrasse"" oder ""Floral wrasse"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfischen (Labridae) und der Gattung Cheilinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotbrust-Prachtlippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer und Ostafrika zu Mikronesien und Samoa, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe) in Wassertiefen von ca. 4 - 60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, hartschalige Wirbellose, großes Frostfutter, Seeigel, Mollusken Allgemeine Informationen: Dieser Fisch ist nicht für ein Heimaquarium geeignet, eher für große Schauaquarien. Er darf nicht mit kleinen Fischen oder Wirbellosen zusammengehalten werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Rotbrust-Prachtlippfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Die meisten Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und den Laich ins freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Choerodon robustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise Einzelgänger. Gefunden an tieferen Korallen- und Felsriffen. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel.
Wissenschaftlicher Name: Choerodon zamboangae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Außenriffhabitaten vor; flache Sand- oder Unkrautflächen. Wird beim Tauchen selten gesehen und wird normalerweise mit Leinen aus tiefem Wasser gefangen. Wird normalerweise einzeln auf Geröllböden in der Nähe seewärtiger Riffe gefunden. C. Melanostigma ist ein Junior-Synonym.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus adornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über Geröll an Außenriffhängen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Eng verwandt mit C. flavidorsalis und Weibchen sehen fast identisch aus.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus adornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über Geröll an Außenriffhängen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Eng verwandt mit C. flavidorsalis und Weibchen sehen fast identisch aus.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus aurantidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen entlang von Riffrändern mit Geröllfeldern in Tiefen bis etwa 25 m vor. Jungtiere in kleinen Gruppen in geringeren Tiefen. Mindesttiefe von Ref. 58018.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus Cf cf exquisitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus cyanopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen 1 bis 2 m über Korallen- oder Felsböden entlang der Lagunen-, Kanal- und Außenriffhänge. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Bilden manchmal große Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus cyanopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen 1 bis 2 m über Korallen- oder Felsböden entlang der Lagunen-, Kanal- und Außenriffhänge. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Bilden manchmal große Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus exquisitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt über Geröll oder tiefliegenden Riffen in Strömungsgebieten auf; auch an Riffkanten und um Bommies mit Geröllzonen; oft in mäßig großen Gruppen und gemischten Geschlechts während der Nahrungsaufnahme von Zooplankton weit über dem Substrat. Männer zeigen sich oft gegenseitig. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an tiefen Küstenhängen vor und ist aus Tiefwasserschleppnetzen bekannt, lebt aber auch in flachen, schlammigen Flussmündungen. Normalerweise in kleinen Gruppen von Jungtieren, Weibchen und einem einzelnen großen Männchen. Mischt sich mit anderen Arten von Cirrhilabrus oder mit Paracheilinus, um sich über dem Substrat von Zooplankton zu ernähren. Eine spektakuläre Art während der Ausstellung, die innerhalb von Sekunden vom Normalzustand in den Hochzeitszustand und wieder zurück wechseln kann.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus flavidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt fein verzweigte Korallen an geschützten Korallen- und Geröllhängen. Tritt in Aggregationen auf.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus joanallenae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Gruppe von 10–15 Individuen wurde auf dem Schuttboden am Fuße eines mäßigen Abhangs gesichtet und beobachtet. Zweimal am späten Nachmittag beobachtet, wo Männchen Weibchen jagten und sich an Balzveranstaltungen beteiligten, bei denen Rücken- und Bauchflossen vollständig aufgerichtet waren. Wird im Aquarienhandel oft aus Bali exportiert. Scheint unbeschrieben zu sein, eng verwandt mit C. rubriventralis aus dem Roten Meer.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus joanallenae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Gruppe von 10–15 Individuen wurde auf dem Schuttboden am Fuße eines mäßigen Abhangs gesichtet und beobachtet. Zweimal am späten Nachmittag beobachtet, wo Männchen Weibchen jagten und sich an Balzveranstaltungen beteiligten, bei denen Rücken- und Bauchflossen vollständig aufgerichtet waren. Wird im Aquarienhandel oft aus Bali exportiert. Scheint unbeschrieben zu sein, eng verwandt mit C. rubriventralis aus dem Roten Meer.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus katherinae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bekannt in Tiefen von 10 bis mindestens 40 m an exponierten Außenriffbereichen als in Lagunen oder Häfen. Tritt in Aggregationen auf.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus lubbocki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Außenriffen über dem Boden von Korallenschutt oder kleinen, fein verzweigten Korallenköpfen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Kommt normalerweise in mäßig großen Gruppen in Tiefen von etwa 20–25 m vor.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus lyukyuensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen 1 bis 2 m über Korallen- oder Felsböden entlang der Lagunen-, Kanal- und Außenriffhänge. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Bilden manchmal große Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus naokoae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus naokoae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus pylei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Scheint auf sehr tiefes Wasser beschränkt zu sein. Die flachste Stelle, die man sehen kann, beträgt 55 m. Gefunden in abfallenden Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus pylei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Scheint auf sehr tiefes Wasser beschränkt zu sein. Die flachste Stelle, die man sehen kann, beträgt 55 m. Gefunden in abfallenden Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus roseafascia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sammeln Sie sich auf Korallenriffen oder felsigen oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus roseafascia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sammeln Sie sich auf Korallenriffen oder felsigen oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubrimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff und an steilen Hängen vor. Tritt auf Geröll- oder Sandböden mit kleinen, isolierten Riffen mit niedrigem Profil auf. Jungtiere vereinzeln sich zwischen großen Trümmern, meist in 2–30 m Tiefe. Erwachsene in lockeren Ansammlungen in mäßigen Tiefen, normalerweise 40 m oder mehr um das Riff herum.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubrimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff und an steilen Hängen vor. Tritt auf Geröll- oder Sandböden mit kleinen, isolierten Riffen mit niedrigem Profil auf. Jungtiere vereinzeln sich zwischen großen Trümmern, meist in 2–30 m Tiefe. Erwachsene in lockeren Ansammlungen in mäßigen Tiefen, normalerweise 40 m oder mehr um das Riff herum.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubripinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt über Geröll oder tiefliegenden Riffen in Strömungsgebieten auf. Kommt in kleinen Gruppen vor, in denen jeweils ein einzelnes Männchen dominiert. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Mit Rotenon gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küsten- und Außenrifflagunen auf Geröll und Korallenhabitaten vor.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus temminckii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über losem Geröll in seewärts gelegenen Riffen. Bildet Ansammlungen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus tonozukai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf offenen Hartbodensubstraten mit Algen und spärlichem Korallenbewuchs vor, meist in Gebieten mit starker Strömung. Jungtiere und Weibchen in kleinen Gruppen, manchmal mit mehreren Männchen, von denen das Größte dominiert.
Wissenschaftlicher Name: Coris aygula
Deutscher Name: Clown-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt in der Nähe von Sand- oder Geröllflächen freiliegender äußerer Riffebenen, Lagunenriffen und seewärtigen Riffen auf, oft in halboffenen Brandungszonen. Erwachsene Einzelgänger. Jungfische kommen häufig in flachen Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaligen Wirbellosen, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Randall (1999, Ref. 33411) stellt die Identität von Exemplaren über 70 cm in Frage.
Wissenschaftlicher Name: Coris aygula
Deutscher Name: Clown-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt in der Nähe von Sand- oder Geröllflächen freiliegender äußerer Riffebenen, Lagunenriffen und seewärtigen Riffen auf, oft in halboffenen Brandungszonen. Erwachsene Einzelgänger. Jungfische kommen häufig in flachen Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaligen Wirbellosen, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Randall (1999, Ref. 33411) stellt die Identität von Exemplaren über 70 cm in Frage.
Wissenschaftlicher Name: Coris aygula
Deutscher Name: Clown-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt in der Nähe von Sand- oder Geröllflächen freiliegender äußerer Riffebenen, Lagunenriffen und seewärtigen Riffen auf, oft in halboffenen Brandungszonen. Erwachsene Einzelgänger. Jungfische kommen häufig in flachen Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaligen Wirbellosen, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Randall (1999, Ref. 33411) stellt die Identität von Exemplaren über 70 cm in Frage.
Wissenschaftlicher Name: Coris aygula
Deutscher Name: Clown-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt in der Nähe von Sand- oder Geröllflächen freiliegender äußerer Riffebenen, Lagunenriffen und seewärtigen Riffen auf, oft in halboffenen Brandungszonen. Erwachsene Einzelgänger. Jungfische kommen häufig in flachen Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaligen Wirbellosen, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Randall (1999, Ref. 33411) stellt die Identität von Exemplaren über 70 cm in Frage.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris pictoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in der Nähe kleiner Korallenköpfe in schlammigen Sand- und Geröllgebieten. Im Allgemeinen in Tiefen von mehr als 20 m zu finden. Kommt in kleinen Gruppen auf sandigen oder schlammigen Untergründen entlang von Riffrändern oder auf weichem Boden vor. Dringt auch in flache Flussmündungen ein.
Wissenschaftlicher Name: Diproctacanthus xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einzelne Art, die in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe vorkommt. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Korallenpolypen, während Jungfische Ektoparasiten von kleinen Landfischen entfernen. Erwachsene schwimmen in kleinen Gruppen. Normalerweise säubern nur kleine Jungfische andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Epibulus brevis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt geschützte Küstengewässer und ist ein protogyner Hermaphrodit. Es wurde mehrfach beobachtet, dass er in Palau am Ngerikuul (Nikko Bay) und am Cemetery Reef (W-Seite von Ngeruktabel) am späten Nachmittag laichen kann, im Allgemeinen um 16.00 Uhr, wenn der Sonnenuntergang um 18.00 Uhr ist, und nicht mit der Flut verbunden ist. Es wurde festgestellt, dass Balz und Laichen unterschiedlich waren; unterscheidet sich von dem von E. Insidiator. Die Männchen zeigen sich nicht so offensichtlich wie E. Insidiator, aber sie schwimmen auffällig um ein vermeintliches Revier herum, oft ein kurzes Stück über dem Boden, manchmal aber auch höher in der Wassersäule, vermutlich um für die Weibchen besser sichtbar zu sein. Die Balzhaltung des Männchens unterscheidet sich deutlich von der seines Artgenossen: Die Schwanzflosse ist gefaltet und die Rücken- und Afterflossen liegen eng am Körper an. Die Männchen schwimmen um potenzielle Weibchen herum und zeigen sich auf sehr subtile Weise. Der Laichansturm variiert und reicht von einem niedrigen Bogen bis zu einer kurzen und relativ langsamen Aufwärtsbewegung. Zum Laichzeitpunkt sind die Mittelflossen des Männchens weiter ausgebreitet. Der Mageninhalt enthält Überreste von Krabben und Garnelen sowie anderen nicht identifizierten Krebstieren. Eine einsame Art.
Wissenschaftlicher Name: Epibulus insidiator
Deutscher Name: Stülpmaullippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie bewohnen korallenreiche Lagunen- und Meeresriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen Einzelgänger. Ernähren Sie sich von kleinen, in Korallen lebenden Krebstieren und Fischen. Fähig zur Driftmigration zusammen mit schwimmenden Blättern. Erwachsene meist an tiefen Hängen oder Abhängen. Manchmal besuchen sie Putzerstationen mit offenem Maul zur Inspektion.
Info:Der Stülpmaullippfisch (Epibulus insidiator), auch ""Trompetenlippfisch"" genannt, auf englisch ""Sling-jaw wrasse" „, „Teleskopfisch“ oder „Jawslinger“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfische (Labridae) und der Gattung Epibulus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Stülpmaullippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Südafrika (und die Hawaii-Inseln Tuamoto und von Norden nach Süden Japans, südlich bis Neukaledonien (30°N - 30°). S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe, zB Great Barrier Reef). Er lebt in Wassertiefen von ca. 3 - 40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28 °C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose, Artemia, großes Frostfutter, Mysis, tierisches Plankton
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Stülpmaullippfisches liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor. Alle indopazifischen Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und die Keimzellen in das freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Epibulus insidiator
Deutscher Name: Stülpmaullippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie bewohnen korallenreiche Lagunen- und Meeresriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen Einzelgänger. Ernähren Sie sich von kleinen, in Korallen lebenden Krebstieren und Fischen. Fähig zur Driftmigration zusammen mit schwimmenden Blättern. Erwachsene meist an tiefen Hängen oder Abhängen. Manchmal besuchen sie Putzerstationen mit offenem Maul zur Inspektion.
Info:Der Stülpmaullippfisch (Epibulus insidiator), auch ""Trompetenlippfisch"" genannt, auf englisch ""Sling-jaw wrasse" „, „Teleskopfisch“ oder „Jawslinger“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfische (Labridae) und der Gattung Epibulus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Stülpmaullippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Südafrika (und die Hawaii-Inseln Tuamoto und von Norden nach Süden Japans, südlich bis Neukaledonien (30°N - 30°). S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe, zB Great Barrier Reef). Er lebt in Wassertiefen von ca. 3 - 40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28 °C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose, Artemia, großes Frostfutter, Mysis, tierisches Plankton
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Stülpmaullippfisches liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor. Alle indopazifischen Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und die Keimzellen in das freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus Caeruleus Femelle
Deutscher Name: Vogel-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einsame Art, die korallenreiche Lagunengebiete und meeresseitige Riffe bewohnt. Auch in felsigen Riffen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus Caeruleus Femelle
Deutscher Name: Vogel-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einsame Art, die korallenreiche Lagunengebiete und meeresseitige Riffe bewohnt. Auch in felsigen Riffen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen benthischen Krebstieren, manchmal auch von kleinen Fischen, Schlangensternen und Weichtieren.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen benthischen Krebstieren, manchmal auch von kleinen Fischen, Schlangensternen und Weichtieren.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen in küstennahen, meist schlammigen Lebensräumen auf Sand oder Schlamm in der Nähe von flachen Riffen und Seegraswiesen vor.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 35 m vor, meist in Gebieten mit gemischten Korallen- und Rifffelsen und Sandflecken. Auch in Riffkämmen und -hängen auf felsigen oder geröllalgenhaltigen Untergründen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 35 m vor, meist in Gebieten mit gemischten Korallen- und Rifffelsen und Sandflecken. Auch in Riffkämmen und -hängen auf felsigen oder geröllalgenhaltigen Untergründen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chloropterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Korallenriffe und nahegelegene schlammige Sand- und Geröllböden. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chrysus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An der Riffkante, in Sand- und Geröllgebieten meist in kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres hortulanus
Deutscher Name: Schachbrett-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sandflächen der Lagune und seewärtiger Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m; auch an Hängen bis mäßiger Tiefe entlang von Abhängen. Jungfische kommen häufig am Grund von Schwallkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel (9823).
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres leucoxanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Entlang der Riffkante, in Sand- und Geröllgebieten, meist in kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres margaritaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffe und felsige Küsten, meist in krautigen Gebieten, die der Brandung ausgesetzt sind. Ernährt sich von benthischen Krebstieren, Weichtieren, Polychaeten, Foramen, Fischen und Fischeiern. Eine von mehreren ähnlichen Arten, die nahezu identische Jung- und Weibchenstadien aufweisen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres marginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe entlang der oberen Ränder korallenreicher Gebiete. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen vorkommen. Jungfische werden in exponierten Außenriffebenen angetroffen. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl kleiner Wirbelloser sowie Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens an flachen Korallenriffen und felsigen Küsten zu finden. Wird einzeln oder in kleinen Gruppen an geschützten Riffen in über 15 m Tiefe gefunden. Ernähren Sie sich von kleinen Wirbellosen wie Polychaeten, Copepoden, Asseln und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres melasmapomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in der Nähe von Geröll oder gemischtem Geröll und Korallen entlang steiler Abhänge in 10–56 m Tiefe. Ernährt sich von benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe sowie korallenreiche Gebiete mit Sandflecken. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen benthischen Krebstieren und Weichtieren.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres pelicieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres podostigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die äußeren Riffebenen und die oberen Hänge von Küstenriffen bis in Tiefen von über 25 m, mit reichem Korallen- und Hydrozoenwachstum. Gefunden an Sand-Schutt-Saumrändern, Küsten- und Lagunenriffen in 2–12 m Tiefe. Wird normalerweise einzeln gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres prosopeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in korallenreichen Gebieten. Man findet sie auch entlang von Abhängen am Boden großer Höhlen. Wird normalerweise einzeln gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres rubricephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der Lebensraum besteht aus spröden Korallen, die dicht und hoch an den Geröllhängen des inneren Riffs an der Küstenseite in Tiefen zwischen 10 und 35 m wachsen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres rubricephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der Lebensraum besteht aus spröden Korallen, die dicht und hoch an den Geröllhängen des inneren Riffs an der Küstenseite in Tiefen zwischen 10 und 35 m wachsen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen Lagunen oder Buchten; normalerweise über Sand, Geröll oder Seegrasboden und nicht auf Korallenriffen. Kann in Gruppen gefunden werden. Normalerweise einzelgängerisch und aggressiv gegenüber Artgenossen. Ernährt sich von kleinen Krebstieren, indem er sie vom Sandboden aufsammelt.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres zeylonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Sand- und Geröllgebiete seewärtiger Riffe bis zu Tiefen von mehr als 34 m. Normalerweise in kleinen Gruppen von Weibchen, während einzelne Männchen das Gebiet patrouillieren.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich an Korallenriffen und Riffebenen bis in eine Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere halten sich heimlich an Küstenriffen auf. Große erwachsene Tiere schwimmen einzeln oder in kleinen, losen Gruppen offen auf Riffen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 37,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gezeitenriffebenen sowie in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Jungtiere kommen küstennah zwischen verzweigten Korallen vor, während Erwachsene in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen anzutreffen sind. Große Erwachsene in tieferem Wasser. Eine maximale Länge über 45 cm TL ist unwahrscheinlich, das größte gemessene Individuum liegt bei 37 cm TL (Ref.) Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Krebstieren, Polychaetenwürmern, Weichtieren und Schlangensternen. Die Ernährung ändert sich von vorwiegend demersalen Planktonkrebstieren zu hartschaligen Wirbellosen mit Wachstum.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus annulatus
Deutscher Name: Gestreifter Hechtlippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Korallenriffen und felsigen Untergründen bis in Tiefen von mindestens 30 m an vorgelagerten Riffhängen vor. Jugendliche sind im Allgemeinen Einzelgänger. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, aber auch von Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus doliatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Jungtiere werden in Gruppen in Bodennähe gesehen, während Erwachsene weit über dem Boden gefunden werden. Jungtiere und Weibchen meist in kleinen Gruppen. Die Männchen sind einzelgängerisch und territorial und patrouillieren weite Teile der Riffe. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (ca. 50 %, Ref. 5503) und Krebstieren (Garnelen) und in geringerem Maße von Schlangensternen und Polychaeten. Mindesttiefe entnommen aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Labrichthys unilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und halbgeschützte Meeresriffe mit hohem Korallenbewuchs. Kommt in der Nähe von verzweigten Korallen vor und ernährt sich von deren Korallenpolypen, insbesondere von Hirschgeweih Acropora.
Wissenschaftlicher Name: Labrichthys unilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und halbgeschützte Meeresriffe mit hohem Korallenbewuchs. Kommt in der Nähe von verzweigten Korallen vor und ernährt sich von deren Korallenpolypen, insbesondere von Hirschgeweih Acropora.
Wissenschaftlicher Name: Labroides bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis mindestens 40 m vor. Gebiet rund um markante Korallenformationen, sogenannte „Reinigungsstationen“. Jungfische halten sich in Höhlen im Allgemeinen einzeln und ziemlich geheimnisvoll auf, während Erwachsene auf der Suche nach anderen Fischen mit Ektoparasiten über ein großes Gebiet wandern können.
Wissenschaftlicher Name: Labroides dimidiatus
Deutscher Name: Putzerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete von inneren Lagunen und Gezeitenriffebenen bis hin zu seewärts gelegenen Riffen. Ernährt sich von Krustentier-Ektoparasiten und dem Schleim anderer Fische. Monogam. Ein protogyner Hermaphrodit. Bleibt in Stationen, wo andere Fische zum Reinigen kommen. Die Reinigungsintensität hängt nicht von der Größe oder Häufigkeit des Kunden ab. Reinigungsstationen werden von einem Paar Erwachsener, einer Gruppe Jungtiere oder einer Gruppe Weibchen in Begleitung eines dominanten Männchens besetzt, wobei ein Weibchen zu einem funktionsfähigen Männchen wird, wenn das dominante Männchen verschwindet. Einige Erwachsene sind Einzelgänger und territorial. Ein unbekannter Besucher wird normalerweise mit tänzerischen Bewegungen begrüßt, bei denen der Schwanz den hinteren Teil des Körpers auf und ab manövriert. Jugendliche verhalten sich so, wenn Taucher sich ihnen nähern. Mindesttiefenbereich von 1 Meter in Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Labroides pectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete seewärts gelegener und klarer Lagunenriffe. Treten einzeln oder paarweise auf. Errichtet „Reinigungs“-Stationen, zu denen Fische kommen, um Krustentier-Ektoparasiten und Schleim zu entfernen.
Wissenschaftlicher Name: Labropsis alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs und an steilen Hängen einzeln oder paarweise vor. Ernährt sich wahrscheinlich von Korallenpolypen. Jungfische putzen andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Labropsis Manabei manabei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labropsis Manabei manabei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon meleagris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gezeitenriffebenen sowie äußere Lagunen- und seewärtige Riffe. Normalerweise in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von Schnecken, anderen hartschaligen Beutetieren und Foraminiferen. Selten vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon meleagris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gezeitenriffebenen sowie äußere Lagunen- und seewärtige Riffe. Normalerweise in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von Schnecken, anderen hartschaligen Beutetieren und Foraminiferen. Selten vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon negrosensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand und Korallen. Postpelagische Jungfische, die von Strömungen außerhalb ihres normalen Brutgebiets getragen werden. Sie schwimmen oft paarweise oder in kleinen, losen Gruppen dicht am Boden. Wenn man sich ihnen nähert, bewegen sie sich auf ungewöhnliche Weise auf und ab, was ein mögliches Raubtier beunruhigen könnte. Erwachsene bewegen sich in kleinen Gruppen. .
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon Ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und geschützte Meeresriffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor.
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Oxycheilinus bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus carpenteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Basis steiler Außenriffhänge, über Korallen oder Geröll. Bildet Schulen. Maximale Tiefe, angegeben aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus cyaneus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Riffen mit gemischten niedrigen Korallen und Algenschutt. Kommt in kleinen Gruppen gemischter Geschlechter vor, die Zahl der Weibchen ist den Männchen jedoch deutlich überlegen.
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Gruppe kann aus mehreren verschiedenen Arten bestehen und genetische Studien sind erforderlich. Gefunden in Schuttgebieten in Durchgängen und Außenriffhängen. Kommt auch in Lagunen vor. Ernährt sich von Zooplankton und anderen benthischen Wirbellosen. Kommt in kleinen bis großen Gruppen gemischter Geschlechter vor, die Zahl der Weibchen ist den Männchen jedoch deutlich überlegen. Einige geografische Variationen der Paarungsmännchen, die durch das Vorhandensein ähnlicher Arten beeinflusst werden. Die Männchen zeigen sich untereinander oder den Weibchen bereitwillig zum Laichen, indem sie ihre Farben aufblitzen lassen und mit aufgerichteten Flossen vorbeirennen. Hybridisiert mit mehreren anderen Arten und ist dort am farbenprächtigsten, wo andere ähnliche Arten im selben Gebiet vorkommen. Mit 15 cm SL könnte dies durchaus die bisher größte Art der Gattung sein (CB).
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Gruppe kann aus mehreren verschiedenen Arten bestehen und genetische Studien sind erforderlich. Gefunden in Schuttgebieten in Durchgängen und Außenriffhängen. Kommt auch in Lagunen vor. Ernährt sich von Zooplankton und anderen benthischen Wirbellosen. Kommt in kleinen bis großen Gruppen gemischter Geschlechter vor, die Zahl der Weibchen ist den Männchen jedoch deutlich überlegen. Einige geografische Variationen der Paarungsmännchen, die durch das Vorhandensein ähnlicher Arten beeinflusst werden. Die Männchen zeigen sich untereinander oder den Weibchen bereitwillig zum Laichen, indem sie ihre Farben aufblitzen lassen und mit aufgerichteten Flossen vorbeirennen. Hybridisiert mit mehreren anderen Arten und ist dort am farbenprächtigsten, wo andere ähnliche Arten im selben Gebiet vorkommen. Mit 15 cm SL könnte dies durchaus die bisher größte Art der Gattung sein (CB).
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinops ataenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in ruhigen Küstengewässern zu finden, wo spröde Korallen hoch wachsen. Kommt in kleinen Gruppen vor, die sich aktiv von Korallenalgen in den unteren und abgestorbenen Teilen der Korallen ernähren. Aufgrund seiner geringen Größe wird er leicht übersehen. Länge bis 6,5 cm, meist aber deutlich kleiner. Versteckt sich immer oder bleibt in der Nähe seines Unterschlupfs. Eine geheimnisvolle Art. Ernährt sich von Amphipoden und anderen kleinen Wirbellosen. Selten im Aquarienhandel zu finden.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus evanidus
Deutscher Name: Weißbart-Zwerglippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Geröll oder verzweigten Korallen an seewärtigen Riffhängen in einer Tiefe von 6 bis mindestens 40 m. Benthopelagisch. Selten in weniger als 20 m Entfernung. Im Allgemeinen Einzelgänger und ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus hexataenia
Deutscher Name: Sechsstreifen Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen zwischen Korallenzweigen vor. Auch in klaren Küstengewässern, dichten Korallenlebensräumen auf flachen Riffkämmen oder -hängen bis zu einer Tiefe von etwa 20 m. Tritt meist in kleinen, losen Gruppen auf. Eine scheue Art, die normalerweise im Schutz von Korallenzweigen schwimmt. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus octotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt zwischen Geröll oder lebenden Korallen seewärtiger Riffe, normalerweise in Höhlen und Spalten mit reichem Wirbellosenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 40 m. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren, nimmt aber auch kleine Weichtiere, Seeigel, Fischeier und Krabbenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocoris bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstensand- und Geröllriffen vor, meist flaches Substrat mit entfernten Korallenbommen in Strömungszonen. Mischt sich im offenen Wasser mit verschiedenen anderen Fischen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocoris yamashiroi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m in Lagunen, Kanälen und seeseitigen Riffen zu finden. Oft auf offenen Sandebenen mit großen, abgelegenen Bommies in Tiefen von etwa 20 m. Jungfische versammeln sich an Riffen, meist in Tiefen von 10–20 m, und ernähren sich von Mysiden. Ansammlungen (wobei die Weibchen zahlreicher sind als die Männchen) entlang der Oberkanten von Korallenhängen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Pseudodax moluccanus
Deutscher Name: Meißelzahn-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Kanäle und seewärtige Riffe. Jungfische kommen häufig an Abhängen unterhalb von 18 m vor. Erwachsene sind normalerweise in der Nähe von Höhlen anzutreffen, während Jungtiere häufig darin leben. Erwachsene sind Einzelgänger und ernähren sich von Algen und kleinen Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass Jugendliche andere Fische „säuberten“. Aufgrund seines Gebisses gilt er als enger Verwandter der Papageienfische (Scaridae), obwohl er sich wie die Art der Anampses verhält.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides cerasinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor; Häufig über Korallenschutt mit Algenklumpen oder in Gebieten, die von lebenden Korallen dominiert werden. Selten in Tiefen von weniger als 21 m zu sehen. Benthopelagisch. Bei der Population im westlichen Indischen Ozean handelt es sich möglicherweise um eine andere unbeschriebene Art.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides cerasinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor; Häufig über Korallenschutt mit Algenklumpen oder in Gebieten, die von lebenden Korallen dominiert werden. Selten in Tiefen von weniger als 21 m zu sehen. Benthopelagisch. Bei der Population im westlichen Indischen Ozean handelt es sich möglicherweise um eine andere unbeschriebene Art.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides kaleidos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Typusexemplar aus einer Tiefe von 30 m. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen in Geröllhängen mit gemischten niedrigen Algen und Wirbellosen vor, meist in strömungsanfälligen Kanälen. Jungtiere und Weibchen bilden kleine Gruppen. Männchen werden normalerweise einzeln gesehen und bewegen sich über große Riffabschnitte.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides kaleidos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Typusexemplar aus einer Tiefe von 30 m. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen in Geröllhängen mit gemischten niedrigen Algen und Wirbellosen vor, meist in strömungsanfälligen Kanälen. Jungtiere und Weibchen bilden kleine Gruppen. Männchen werden normalerweise einzeln gesehen und bewegen sich über große Riffabschnitte.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides severnsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in offenen, mit Schutt bedeckten Geländeflächen; kann auch in Gebieten mit Fels- und Korallenbeständen vorkommen. Kommt in kleinen Harems vor und ernährt sich von Material auf dem Substrat. Mindesttiefe gemäß Ref. 35870.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides severnsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in offenen, mit Schutt bedeckten Geländeflächen; kann auch in Gebieten mit Fels- und Korallenbeständen vorkommen. Kommt in kleinen Harems vor und ernährt sich von Material auf dem Substrat. Mindesttiefe gemäß Ref. 35870.
Wissenschaftlicher Name: Pteragogus guttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Innenriffen zwischen zerbrochenen Korallen und Geröll. Gewöhnlich wird er in weniger als 10 m Tiefe gesehen und hält sich gut versteckt in Riffen auf, manchmal schwimmt er aber auch zwischen langstacheligen Diadema-Seeigeln oder in dichtem Algenbewuchs.
Wissenschaftlicher Name: Stethojulis bandanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie normalerweise im flachen, klaren Wasser von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Normalerweise einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Grundplanktonkrebstieren und kleinen benthischen Wirbellosen. Die weibliche Länge stammt von Ref. 9137. Ersetzt durch S. albovittatus in der Andamanensee.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma amblycephalum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen über flachen Lagunen und seewärtigen Riffen sowie auf Riffebenen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton von Krustentieren. Laicht in der Abenddämmerung über Riffen. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma amblycephalum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen über flachen Lagunen und seewärtigen Riffen sowie auf Riffebenen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton von Krustentieren. Laicht in der Abenddämmerung über Riffen. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma jansenii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen in exponierten Kämmen von Meeres- und Lagunenriffen vor, meist auf Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Ersetzt durch T. nigrofascatum in Papua-Neuguinea.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma lunare
Deutscher Name: Mondsichel-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in Gruppen in den oberen Teilen von Lagunen- und Küstenriffen sowie in geschützten seewärtigen Riffen vor. Betritt Flussmündungen. Wird normalerweise an den oberen Teilen von Simsen und Köpfen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Fischeiern. Ein protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Wetmorella albofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Höhlen oder Spalten von Lagunen und seewärtigen Riffen und Steilhängen. Benthisch und benthopelagisch. Die Probenentnahme erfolgt üblicherweise in Tiefen von mindestens 30 m. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Wetmorella albofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Höhlen oder Spalten von Lagunen und seewärtigen Riffen und Steilhängen. Benthisch und benthopelagisch. Die Probenentnahme erfolgt üblicherweise in Tiefen von mindestens 30 m. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Wetmorella nigropinnata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, in Höhlen und Spalten. Eine geheimnisvolle Art. Ernährt sich von benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Xyrichtys pavo
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 42,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gewöhnlich einzeln in Lagunen- und seewärtigen Riffgebieten mit feinem bis lockerem, grobem Sandboden. Jungtiere manchmal in flachen Flussmündungen. Erwachsene selten in weniger als 20 m Entfernung. Benthisch und benthopelagisch. Taucht in den Sand, um nachts sicher zu schlafen oder sich bei Alarm zu verstecken. Ernähren Sie sich von hartschaligen Wirbellosen, einschließlich Weichtieren und Krebstieren. Jungfische ahmen treibende tote Blätter nach, indem sie den länglichen, abgetrennten vorderen Teil der Rückenflosse nach vorne über den Kopf halten. Gut zu essen, Fleisch sehr weiß. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Xyrichtys pentadactylus
Deutscher Name: Fünf-Finger-Schermesserfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden von Küstengebieten und auch in Gebieten mit etwas Seegras oder Algen vor. Reicht bis zu einer Tiefe von über 18 m. Gewöhnlich in großen, ausgebreiteten Gruppen an den oberen Hängen von Sand- und Schlammbänken, wobei die Männchen den Abschnitt verteidigen, in dem es zahlreiche Weibchen gibt. Taucht in den Sand, um nachts sicher zu schlafen oder sich bei Alarm zu verstecken. Wenn es bedroht wird, taucht es kopfüber in den Sand; Es kann einige Zeit dauern, bis es wieder auftaucht. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere und Krebstiere. Mindesttiefe entnommen aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Calotomus spinidens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenbuchten und tiefen Lagunen vor. Bewohnt Seegraswiesen oder dichte Algenbeete. Gut getarnt und leicht zu übersehen. Ernährt sich von diesen oder den dazugehörigen Epiphyten. Fangnetze und andere Arten von handwerklicher Ausrüstung.
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus barberinoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Einzelgänger, Jugendliche in Schulen. Wird normalerweise in der Nähe von Korallenriffen in geschützten Gewässern wie Buchten oder Lagunen oder in tieferen Außenriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern gefunden. Bewohnt gemischte, mit Sand, Geröll und Algen bedeckte Böden in der Nähe von Korallenriffen. Fleischfressend, ernährt sich hauptsächlich von Würmern, Krebstieren, Schlangensternen sowie kleinen Weichtieren und Seeigeln.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus macronemus
Deutscher Name: Langbartel-, Kurzstreifen-Barbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Kurzstreifen-Barbe (Parupeneus macronemus) ernährt sich hauptsächlich von im Sand lebenden Wirbellosen, Krabben, Muscheln, Garnelen und sonstigem Makrozoobenthos.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe bis über 25 m. Auf sandigen oder unkrautigen Böden zu finden; selten in Tiefen von mehr als 40 Metern. Man sieht ihn normalerweise einzeln, aber oft sind mehrere Individuen in der Nähe. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren und Würmern.
Info:Die Kurzstreifen-Barbe (Parupeneus Macronemus), auf Englisch „Long-barbel goatfish“ oder „Band-Dot Goatfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben (Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Kurzstreifen-Barbe (Parupeneus Macronemus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt über Sandflächen sowie Geröll, verfestigtem Kalkstein oder Korallenböden von Riffebenen und flachen Lagunen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Krabben und Garnelen, außerdem von Grundfischeiern, Weichtieren und Foraminiferen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Scarus niger
Deutscher Name: Schwarzer Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 16 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen. Im Allgemeinen Einzelgänger. Jungfische in kleinen Gruppen auf Algen und Korallenriffen an der Küste. Ernährt sich von benthischen Algen. Männchen unterhalten kleine Harems und laichen paarweise. Mindesttiefe gemäß Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Scarus niger
Deutscher Name: Schwarzer Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 16 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen. Im Allgemeinen Einzelgänger. Jungfische in kleinen Gruppen auf Algen und Korallenriffen an der Küste. Ernährt sich von benthischen Algen. Männchen unterhalten kleine Harems und laichen paarweise. Mindesttiefe gemäß Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Scarus quoyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete der äußeren Kanäle und seewärtigen Riffe. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen über Gezeitenflächen vor, um bei Hochwasser auf Algen zu grasen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus quoyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete der äußeren Kanäle und seewärtigen Riffe. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen über Gezeitenflächen vor, um bei Hochwasser auf Algen zu grasen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus quoyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete der äußeren Kanäle und seewärtigen Riffe. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen über Gezeitenflächen vor, um bei Hochwasser auf Algen zu grasen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus viridifucatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird einzeln in flachen Riffen, auf Ebenen und Rifffronten oder an felsigen Ufern hoher Inseln gefunden; auch auf gemischtem Algengeröll und reichen Korallenbeeten. Ernährt sich von benthischen Algen. Mit Netzen und anderen handwerklichen Geräten gefangen. Meist frisch auf Märkten verkauft. Naher Verwandter von S. spinus des Pazifiks, ist aber allopatrisch verbreitet (außer Bali).
Wissenschaftlicher Name: Upeneus tragula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es ist bekannt, dass es in den Unterlauf von Flüssen gelangt. Wird normalerweise auf sandigen Böden in küstennahen Gebieten gefunden; meist Einzelgänger. Bildet in allen Größen kleine bis mittelgroße Ansammlungen. Mindesttiefe von Ref. 3470.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys aprinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die in felsigen und korallenroten Gebieten von Gezeitenriffen an der Küste vorkommt. Betritt flache Häfen und Flussmündungen. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys falco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Flache Küsten- bis Außenriffebenen und Hänge bis zu einer Tiefe von 45 m. Häufiger Bewohner von Korallenriffen, der sich typischerweise an der Basis von Korallenköpfen ausruht. Studien deuten darauf hin, dass es haremisch ist und jede Nacht laicht. Gelegentlich paarweise. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys oxycephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser von Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu Tiefen von mindestens 40 m. Sie ruhen auf, in oder unter Hart- oder Weichkorallen. Ernähren Sie sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Männchen sind territorial und harmisch.
Wissenschaftlicher Name: Cyprinocirrhites polyactis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an steilen Hängen und in der Nähe kleiner Korallenköpfe, die der Strömung ausgesetzt sind. Schwebt mehrere Meter über dem Boden und ernährt sich hauptsächlich von pelagischen Krebstieren, Ruderfußkrebsen und anderen Planktontieren. Kommt auch in der Nähe von Schwämmen vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Plectranthias inermis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Küsten- und Binnenriffabhängen ab einer Tiefe von 30 m vor. Aufgrund seiner Tiefenpräferenz wird er von Tauchern selten beobachtet. Gesammelt mit Rotenon und Chinaldin in Tiefen von 14–65 m. Solitär am Fuße steiler Hänge zwischen Geröll oder in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon adiergastos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen paarweise oder in Gruppen vor, meist in der Nähe von Weichkorallen. Jungtiere leben einzeln und werden an flachen, geschützten Riffen oder in Flussmündungen gefunden. Zuhause lebend, einzeln oder zu zweit. Ernähren Sie sich von Korallen, Krabben, Würmern und anderen Wirbellosen. Ovipar. Reife Individuen bilden während der Brut Paare. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon baronessa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernähren Sie sich ausschließlich von den Polypen der röhrenförmigen Acropora-Korallen. Schwimmen Sie paarweise und sind territorial. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon baronessa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernähren Sie sich ausschließlich von den Polypen der röhrenförmigen Acropora-Korallen. Schwimmen Sie paarweise und sind territorial. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an reichen Korallenriffen, aber auch an Geröll- und Felsflächen. Erwachsene paarweise, Jungtiere einzeln. Eng verwandt mit C. vagabundus. Heimbereich. Ernährt sich hauptsächlich von Algen und Korallenpolypen, in Gefangenschaft gehaltene Exemplare akzeptieren jedoch eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ausgezeichneter Aquarienfisch.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an reichen Korallenriffen, aber auch an Geröll- und Felsflächen. Erwachsene paarweise, Jungtiere einzeln. Eng verwandt mit C. vagabundus. Heimbereich. Ernährt sich hauptsächlich von Algen und Korallenpolypen, in Gefangenschaft gehaltene Exemplare akzeptieren jedoch eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ausgezeichneter Aquarienfisch.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an reichen Korallenriffen, aber auch an Geröll- und Felsflächen. Erwachsene paarweise, Jungtiere einzeln. Eng verwandt mit C. vagabundus. Heimbereich. Ernährt sich hauptsächlich von Algen und Korallenpolypen, in Gefangenschaft gehaltene Exemplare akzeptieren jedoch eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ausgezeichneter Aquarienfisch.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guentheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. In der Regel einzelgängerisch, aber auch eine Schwarmart, die häufig unterwegs ist, meist in Gebieten, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise tief in Indonesien und selten werden erwachsene Tiere in weniger als 40 m Tiefe gefunden. Kommt hauptsächlich in Schwammzonen vor und das Vorkommen in tiefen Gewässern hängt mit dem Lebensraum zusammen, nicht mit kaltem Wasser, wie manchmal vermutet wird. Diese Art bewegt sich im offenen Wasser und säubert große pelagische Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lebensräumen an Außenriffen vor. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon punctatofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten und im klaren Wasser von Lagunen und seewärtigen Riffen. Manchmal auf den äußeren Gezeitenriffebenen zu finden. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, Korallen und benthischen Wirbellosen. Während der Zucht oft paarweise, monogam. Ovipar. Gelegentlich Hybridisierung mit C. pelewensis im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon selene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Küstenriffe, hauptsächlich an Geröllhängen. Ovipar. Erwachsene schwimmen normalerweise paarweise auf der Suche nach kleinen wirbellosen Bodentieren.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Klare Küsten- und Außenriffhänge und Abhänge. Gefunden in der Nähe von Hirschhornkorallen. Das einzige Mitglied der Familie mit einem Kreuzschraffurmuster aus dunklen Linien an den Seiten. Im Allgemeinen unterhalb von 15 m Tiefe zu sehen und kommt einzeln oder in Paaren vor. Ernähren Sie sich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Algen, ähnlich wie C. mertensii. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Coradion melanopus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys polylepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Schwärmen vor, die mehrere Meter über die Ränder steiler, von der Strömung umspülter äußerer Riffhänge hinausragen können. Gemeinsam. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Plankton. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Parachaetodon ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise auf flachem Sand oder schlammigen Böden an Küstenriffen vor. Erwachsene schwärmen in großer Zahl über offenen, schlammigen Untergründen in tiefem Wasser. Jungfische manchmal in großen Lagunen mit Seegras in Tiefen von etwa 5 m und mehr. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys armitagei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Einzeln oder paarweise anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Einzeln oder paarweise anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Einzeln oder paarweise anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge aurantia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Korallen und Schwämmen an seewärtigen Riffhängen. Kryptisch, selten von Tauchern gesehen. Ernährt sich von Flockenfutter und Salzgarnelen. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge aurantia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Korallen und Schwämmen an seewärtigen Riffhängen. Kryptisch, selten von Tauchern gesehen. Ernährt sich von Flockenfutter und Salzgarnelen. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese seltene Art ist ein geheimnisvoller Bewohner von Spalten und Spalten in Höhlen äußerer Riffabhänge. Natürliche Ernährung unbekannt; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Fast nie über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavipectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und exponierter seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis zu 50 m vor. Benthopelagisch. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Lebe bis zu 11 Jahre in Gefangenschaft. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus poliourus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus mesoleucus (Bloch, 1787) mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor. Zu diesen Inseln gehören die Kleinen Sundainseln. Molukkeninseln, Halmahera und Vogelnesthalbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Paracentropyge multifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum.
Wissenschaftlicher Name: Paracentropyge multifasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Apogon compressus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Aggregaten zwischen oder in der Nähe von Hügeln verzweigter Korallen wie Porites cylindrica oder P. nigrescens. Nachtaktive Arten. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon cyanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, klare Wasserbereiche der Lagune und seewärtiger Riffe in Tiefen von 1 bis mindestens 49 m. Man findet sie in kleinen oder großen Ansammlungen unter Felsvorsprüngen, in Löchern oder sogar zwischen langen Stacheln von Seeigeln. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon doederleini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in felsigen Gebieten in Küstennähe und häufig auf Felsvorsprüngen vor. Einzelgänger, paaren sich aber während der Zucht. Das Brüten im Maul wird vom Männchen übernommen. Nachtaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Apogon leptacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dichte Ansammlungen (häufig gemischt mit anderen Arten wie Archamia fucata, A. zosterophora) finden sich häufig über Hügeln aus verzweigten Korallen Porites cylindrica in geschützten Gebieten trübe Buchten und Lagunen. Nachtaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Apogon margaritophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in flachen Korallenriffen rund um Lagunen und geschützte Buchten. In kleinen Gruppen, die sich meist in der Nähe von Seeigeln oder großen Anemonen im Seegras verstecken.
Wissenschaftlicher Name: Apogon thermalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in tiefen Küstenriffen. Bilden Sie kleine Schwärme mit Aufschlüssen am Riff auf Sand bis zu einer Tiefe von 20 m; oder zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter Lagunen; oft in Seegraswiesen. Eine nachtaktive Art.
Wissenschaftlicher Name: Apogonichthyoides melas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen, gut geschützten Küstenbuchten vor, findet man häufig unter Stegen und versteckt sich in dunklen Bereichen; auch in küstennahen felsigen Gebieten und zwischen verzweigten Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Fowleria flammea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Lagunengewässer mit vereinzelten Korallenaufschlüssen. Einzeln und kryptisch, tagsüber selten zu sehen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudamia amblyuroptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Mangrovenbäche und nahegelegene flache Lagunenriffe und Seegraswiesen; auch aus isolierten Becken entnommen. Im Allgemeinen in Tiefen von weniger als 2 m und bei trübem Wasser anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pterapogon kauderni
Deutscher Name: Banggai-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) ernährt sich von Zooplankton (hauptsächlich Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren). Hierbei machen Ruderfußkrebse ca. 80% ihrer Nahrung aus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig um den Steg herum, in schlammigen Sandböden mit Seegras (Enhalus acoroides). Vergesellschaftet mit Diadema setosum, den langstacheligen Seeigeln. Individuen von 2 bis 60 Exemplaren schweben direkt über den Seeigeln, wobei die jüngeren etwa 2–3 cm großen Tiere näher an den Seeigeln bleiben. Bei Gefahr ziehen sich die Fische zwischen den Stacheln zurück. Vermutlich ernähren sie sich nachts von kleinen benthischen und planktonischen Krebstieren. Das Männchen bebrütet die Eier bis zum Schlüpfen; Das große Ei hat einen Durchmesser von etwa 2,5 mm, wobei die Jungen nach dem Schlüpfen auf unbestimmte Zeit in der Mundhöhle verbleiben. Frisch geschlüpfte Larven haben keine Planktonperiode. Auch Jungtiere nutzen Anemonen zum Schutz. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
InfoDer Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), auch ""Kauderni"" oder nur ""Kardinalbarsch"" genannt, auf englisch ""Banggai-Kardinalfisch" " oder ""Bangaii Cardinalfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Banggai-Kardinalbarschen ist auf ein sehr kleines Gebiet östlich der indonesischen Insel Sulawesi beschränkt. Er lebt dort um die Banggai-Inseln: Banggai, Bandang, Kembongan, South Peleng und weitere kleinere Inseln. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen, Mangroven, Lagunen und Korallenriffe in äußerst flachen Bereichen von 0,5-4,5 m Wassertiefe. Er kommt selbst in Süßwasserzonen von Bachmündungen und verschmutzten Hafenbacken vor. Die Wassertemperatur seiner Habitate beträgt 28 °C bis 31 °C. Diese Kardinalbarsche leben in freier Natur in Gruppen von bis zu 500 (jungen) Exemplaren zusammen. In der Regel sind diese Gruppen mit ca. 20 Exemplare jedoch erheblich kleiner.
Aquaristik-Info: Temperatur: 27° C - 30° C Aquarium: 300 L Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Artemia-Nauplien, Bosmiden, größeres Frostfutter, Krill, Ruderfußkrebse, Lobstereier, Mückenlarven
Fortpflanzung:Der Banggai-Kardinalbarsch ist ein Maulbrüter. Der Balz wird vom Rogner (Weibchen) eingeleitet, indem er ständig unter dem Schwanz des Milchners (Männchen) hindurchschwimmt. Das kann sich 100 Mal in wenigen Stunden wiederholen. Die Milchner müssen zum Laichen „überredet“ werden, da sie den maulbrütenden Teil übernehmen müssen und in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen können. Der Laichakt dauert nur wenige Sekunden. Nachdem die Eier an den Milchner übergeben wurden, findet noch eine lange Nachbalz statt, die meist 30 bis 60 Minuten dauern kann. Beide Partner umschwimmen sich und drehen sich zitternd umeinander. Eventuell findet dabei erst die Besamung der Eier statt. Ein Brut besteht lediglich aus 5-25 orangefarbenen Eiern von einer Größe von etwa 2,5 Millimetern. Die jungen Fische haben keine Larvenphase, sondern schlüpfen nach ca. 25 Tage nach abgeschlossener Metamorphose aus dem Ei. Das ist bei den Kardinalbarschen und fast allen anderen Korallenfischen einmalig. Nach dem Schlupf ist die Brutpflege für die Elterntiere beendet. Das Fehlen einer planktonischen Larvenphase, in der die Larven von Strömungen verdriftet werden können, ist wohl der Grund für das begrenzte Verbreitungsgebiet der Fische. Juvenile (junge) Banggai-Kardinalbarsche bis zu einer Länge von 1-1,5 cm verstecken sich zum Schutz vor Räubern zwischen den Stacheln von Diadem-Seeigeln (Diadema setosum), den Tentakeln der Anemonen-Pilzkoralle (Heliofungia actiniformis) oder Symbioseanemonen der Gattung Stichodactyla oder von Blasenanemonen auf.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Belonepterygion fasciolatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitentümpeln rund um Korallenriffe und Lagunen. Benthisch. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Einsamer, geheimnisvoller Spaltenbewohner (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma mitratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine geheimnisvolle, auf Felsvorsprüngen lebende Art; benthisch. und in Höhlen und Spalten gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma multilineatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma susumi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Höhlen und Spalten in Lagunen und seewärtigen Riffen. Benthisch. Geheimnisvoll (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma swalesi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sehr geheimnisvoll in dichten, brüchigen Korallenformationen an Küstenhängen in Tiefen von etwa 25 m. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Luzonichthys taeniatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesammelt in steilen Außenriffgebieten. Bildet Aggregationen mit Individuen von L. warteei. Bewohnt steile Außenriffe in 20–40 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Luzonichthys waitei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise in Gruppen an Außenriffhängen. Kommt am häufigsten im flachen Wasser vor und wird am wahrscheinlichsten von Tauchern gesehen. Bildet dichte Ansammlungen, die sich von Zooplankton ernähren (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Odontanthias borbonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In und in der Nähe der Quastenflosserhöhlen in 180–270 m Höhe wurden häufig einzelne Männchen gesehen. Tritt in 70-300 m auf.
Wissenschaftlicher Name: Odontanthias borbonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In und in der Nähe der Quastenflosserhöhlen in 180–270 m Höhe wurden häufig einzelne Männchen gesehen. Tritt in 70-300 m auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ seltener Bewohner von Lagunenriffen und Außenriffhängen. Kommt an tiefen Küsten- bis Außenriffhängen in strömungsgefährdeten Gebieten vor. Benthopelagisch. Es kommt in kleinen Gruppen über Korallenaufschlüssen oder in der Nähe von Spalten oder Felsvorsprüngen vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunter