Wissenschaftlicher Name: Acanthurus Sohal
Deutscher Name: Arabischer Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die an seewärtigen Rändern von Riffen vorkommt, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Aggressiv und territorial. Ernährt sich von verschiedenen Algenarten, hauptsächlich von Sargassum und feinen, fadenförmigen Grünalgen. Mit Netzen gefangen; Fallen und gelegentlich mit Schleppnetzen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten flacher Küstenriffe vor. Gelegentlich in Aggregationen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten flacher Küstenriffe vor. Gelegentlich in Aggregationen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon mesoleucos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Korallenriffe und werden normalerweise paarweise gesehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semilarvatus
Deutscher Name: Gelber Rotmeer-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommt. Oft in Paaren oder kleinen Ansammlungen zu sehen. Gelegentlich wird das Schweben in einer stationären Position über längere Zeiträume unter Felsvorsprüngen von Acropora-Plattenkorallen beobachtet. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semilarvatus
Deutscher Name: Gelber Rotmeer-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommt. Oft in Paaren oder kleinen Ansammlungen zu sehen. Gelegentlich wird das Schweben in einer stationären Position über längere Zeiträume unter Felsvorsprüngen von Acropora-Plattenkorallen beobachtet. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus asfur
Deutscher Name: Arabischer Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an halbgeschützten Küstenriffen mit üppigem Weich- und Hartkorallenbewuchs und gelegentlich schlammigen Böden. Sehr aggressiv gegenüber seiner eigenen Art, sofern er nicht verpaart ist. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma xanthurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in Gruppen in korallenreichen Gebieten oder auf felsigen Böden anzutreffen. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine Ernährung schließen, die hauptsächlich aus Fadenalgen besteht. Gelegentlich mit Fallen und Schleppnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma xanthurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in Gruppen in korallenreichen Gebieten oder auf felsigen Böden anzutreffen. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine Ernährung schließen, die hauptsächlich aus Fadenalgen besteht. Gelegentlich mit Fallen und Schleppnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma xanthurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in Gruppen in korallenreichen Gebieten oder auf felsigen Böden anzutreffen. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine Ernährung schließen, die hauptsächlich aus Fadenalgen besteht. Gelegentlich mit Fallen und Schleppnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bahianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Böden mit Korallen- oder Felsformationen. Tritt normalerweise in Gruppen von fünf oder mehr Individuen auf. Hauptsächlich tagaktive Arten. Ernährt sich von Algen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bahianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Böden mit Korallen- oder Felsformationen. Tritt normalerweise in Gruppen von fünf oder mehr Individuen auf. Hauptsächlich tagaktive Arten. Ernährt sich von Algen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bahianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Böden mit Korallen- oder Felsformationen. Tritt normalerweise in Gruppen von fünf oder mehr Individuen auf. Hauptsächlich tagaktive Arten. Ernährt sich von Algen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten, die normalerweise in seewärtigen Riffen in Tiefen von mehr als 9 m vorkommen. Erwachsene leben hauptsächlich an tiefen Küstenriffhängen und äußeren Riffwänden, oft an tiefen Schiffswracks. Jungfische auf algenbewachsenen Riffen gefunden. Benthopelagisch. Treten einzeln oder in Gruppen auf. Ernähren Sie sich von einem Oberflächenfilm aus feinen Grün- und Blaualgen, Kieselalgen und Detritus, der den Sand bedeckt. Paar-Spawner. Hauptsächlich tagaktiv. . Wird als Speisefisch verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten, die normalerweise in seewärtigen Riffen in Tiefen von mehr als 9 m vorkommen. Erwachsene leben hauptsächlich an tiefen Küstenriffhängen und äußeren Riffwänden, oft an tiefen Schiffswracks. Jungfische auf algenbewachsenen Riffen gefunden. Benthopelagisch. Treten einzeln oder in Gruppen auf. Ernähren Sie sich von einem Oberflächenfilm aus feinen Grün- und Blaualgen, Kieselalgen und Detritus, der den Sand bedeckt. Paar-Spawner. Hauptsächlich tagaktiv. . Wird als Speisefisch verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten, die normalerweise in seewärtigen Riffen in Tiefen von mehr als 9 m vorkommen. Erwachsene leben hauptsächlich an tiefen Küstenriffhängen und äußeren Riffwänden, oft an tiefen Schiffswracks. Jungfische auf algenbewachsenen Riffen gefunden. Benthopelagisch. Treten einzeln oder in Gruppen auf. Ernähren Sie sich von einem Oberflächenfilm aus feinen Grün- und Blaualgen, Kieselalgen und Detritus, der den Sand bedeckt. Paar-Spawner. Hauptsächlich tagaktiv. . Wird als Speisefisch verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigricauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen um isolierte Korallenköpfe vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wie die meisten anderen Acanthuridae lieber von sandigen Böden in Buchten und Lagunen als von Korallenriffen. Die Art ist manchmal giftig. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigricauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen um isolierte Korallenköpfe vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wie die meisten anderen Acanthuridae lieber von sandigen Böden in Buchten und Lagunen als von Korallenriffen. Die Art ist manchmal giftig. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigricauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen um isolierte Korallenköpfe vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wie die meisten anderen Acanthuridae lieber von sandigen Böden in Buchten und Lagunen als von Korallenriffen. Die Art ist manchmal giftig. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigricauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen um isolierte Korallenköpfe vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wie die meisten anderen Acanthuridae lieber von sandigen Böden in Buchten und Lagunen als von Korallenriffen. Die Art ist manchmal giftig. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus thompsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt an steilen Außenriffhängen und Abhängen vor. Benthopelagisch über Korallen und Sand. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere großen gallertartigen Formen, sowie von Fischeiern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus thompsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt an steilen Außenriffhängen und Abhängen vor. Benthopelagisch über Korallen und Sand. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere großen gallertartigen Formen, sowie von Fischeiern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus thompsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt an steilen Außenriffhängen und Abhängen vor. Benthopelagisch über Korallen und Sand. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere großen gallertartigen Formen, sowie von Fischeiern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus thompsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt an steilen Außenriffhängen und Abhängen vor. Benthopelagisch über Korallen und Sand. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere großen gallertartigen Formen, sowie von Fischeiern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus canaliculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben an Küsten, in Algenriffen, Flussmündungen und in großen Lagunen mit Algenschutt-Lebensräumen. Hauptsächlich auf felsigen Untergründen verbreitet. Im Gegensatz zu S. fuscescens, diese Art scheint trüberes Wasser zu tolerieren, das in der Nähe von Flussmündungen, insbesondere in der Nähe von Seegraswiesen, vorkommt. Erwachsene kommen auch mehrere Kilometer vor der Küste in tiefen, klaren Gewässern vor. Jungfische bilden sehr große Schwärme in flachen Buchten und Korallenriffebenen; Die Schulgröße nimmt mit der Größe ab, wobei die Erwachsenen in Gruppen von etwa 20 Personen auftreten. Pflanzenfressend, ernährt sich von benthischen Algen und teilweise auch von Seegras. Gefischt mit Schleppnetzen und Wadennetzen; Beifang in Fallen, die in tiefem Wasser aufgestellt und in sehr großen Mengen frisch vermarktet werden. Als Nahrung verzehrt; und giftige Stacheln haben.
Wissenschaftlicher Name: Siganus canaliculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben an Küsten, in Algenriffen, Flussmündungen und in großen Lagunen mit Algenschutt-Lebensräumen. Hauptsächlich auf felsigen Untergründen verbreitet. Im Gegensatz zu S. fuscescens, diese Art scheint trüberes Wasser zu tolerieren, das in der Nähe von Flussmündungen, insbesondere in der Nähe von Seegraswiesen, vorkommt. Erwachsene kommen auch mehrere Kilometer vor der Küste in tiefen, klaren Gewässern vor. Jungfische bilden sehr große Schwärme in flachen Buchten und Korallenriffebenen; Die Schulgröße nimmt mit der Größe ab, wobei die Erwachsenen in Gruppen von etwa 20 Personen auftreten. Pflanzenfressend, ernährt sich von benthischen Algen und teilweise auch von Seegras. Gefischt mit Schleppnetzen und Wadennetzen; Beifang in Fallen, die in tiefem Wasser aufgestellt und in sehr großen Mengen frisch vermarktet werden. Als Nahrung verzehrt; und giftige Stacheln haben.
Wissenschaftlicher Name: Siganus canaliculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben an Küsten, in Algenriffen, Flussmündungen und in großen Lagunen mit Algenschutt-Lebensräumen. Hauptsächlich auf felsigen Untergründen verbreitet. Im Gegensatz zu S. fuscescens, diese Art scheint trüberes Wasser zu tolerieren, das in der Nähe von Flussmündungen, insbesondere in der Nähe von Seegraswiesen, vorkommt. Erwachsene kommen auch mehrere Kilometer vor der Küste in tiefen, klaren Gewässern vor. Jungfische bilden sehr große Schwärme in flachen Buchten und Korallenriffebenen; Die Schulgröße nimmt mit der Größe ab, wobei die Erwachsenen in Gruppen von etwa 20 Personen auftreten. Pflanzenfressend, ernährt sich von benthischen Algen und teilweise auch von Seegras. Gefischt mit Schleppnetzen und Wadennetzen; Beifang in Fallen, die in tiefem Wasser aufgestellt und in sehr großen Mengen frisch vermarktet werden. Als Nahrung verzehrt; und giftige Stacheln haben.
Wissenschaftlicher Name: Siganus stellatus
Deutscher Name: Tüpfel-Kaninchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: In Korallenriffen häufig; Jugendliche dringen in verunkrautete Flussmündungen ein. Jugendliche und Untererwachsene bilden Schulen, Erwachsene paarweise. Erwachsene ernähren sich von benthischen Algen. Anterolaterale Drüsenrillen mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus stellatus
Deutscher Name: Tüpfel-Kaninchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: In Korallenriffen häufig; Jugendliche dringen in verunkrautete Flussmündungen ein. Jugendliche und Untererwachsene bilden Schulen, Erwachsene paarweise. Erwachsene ernähren sich von benthischen Algen. Anterolaterale Drüsenrillen mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus stellatus
Deutscher Name: Tüpfel-Kaninchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: In Korallenriffen häufig; Jugendliche dringen in verunkrautete Flussmündungen ein. Jugendliche und Untererwachsene bilden Schulen, Erwachsene paarweise. Erwachsene ernähren sich von benthischen Algen. Anterolaterale Drüsenrillen mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus stellatus
Deutscher Name: Tüpfel-Kaninchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: In Korallenriffen häufig; Jugendliche dringen in verunkrautete Flussmündungen ein. Jugendliche und Untererwachsene bilden Schulen, Erwachsene paarweise. Erwachsene ernähren sich von benthischen Algen. Anterolaterale Drüsenrillen mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma gemmatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallen- und Felsriffe. Jugendliche im seichten Wasser. Extrem territorial und einzelgängerisch.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion allardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Außenriffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft gezüchtet und aufgezogen werden.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion allardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Außenriffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft gezüchtet und aufgezogen werden.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion allardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Außenriffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft gezüchtet und aufgezogen werden.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf abdominalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf abdominalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf abdominalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf notatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf notatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf notatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf sixfasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf sixfasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf sixfasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromis dimidiata
Deutscher Name: Zweifarb-Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Reichlich vorhanden, in großen Ansammlungen über Riffkuppen und Oberkanten von Hängen. Wird normalerweise einzeln in Riffen gesehen und hält sich in Tiefen von etwa 10 m nahe dem Untergrund auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis dimidiata
Deutscher Name: Zweifarb-Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Reichlich vorhanden, in großen Ansammlungen über Riffkuppen und Oberkanten von Hängen. Wird normalerweise einzeln in Riffen gesehen und hält sich in Tiefen von etwa 10 m nahe dem Untergrund auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis dimidiata
Deutscher Name: Zweifarb-Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Reichlich vorhanden, in großen Ansammlungen über Riffkuppen und Oberkanten von Hängen. Wird normalerweise einzeln in Riffen gesehen und hält sich in Tiefen von etwa 10 m nahe dem Untergrund auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus carneus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird mit verzweigten Korallen an küstennahen und vorgelagerten Riffen in Verbindung gebracht. Sie kommen in kleinen Schwärmen vor und ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus carneus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird mit verzweigten Korallen an küstennahen und vorgelagerten Riffen in Verbindung gebracht. Sie kommen in kleinen Schwärmen vor und ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus carneus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird mit verzweigten Korallen an küstennahen und vorgelagerten Riffen in Verbindung gebracht. Sie kommen in kleinen Schwärmen vor und ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus sulfureus
Deutscher Name: Zitronengelbe Demoiselle
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küstenkorallenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus sulfureus
Deutscher Name: Zitronengelbe Demoiselle
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küstenkorallenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus sulfureus
Deutscher Name: Zitronengelbe Demoiselle
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küstenkorallenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys oxycephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser von Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu Tiefen von mindestens 40 m. Sie ruhen auf, in oder unter Hart- oder Weichkorallen. Ernähren Sie sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Männchen sind territorial und harmisch.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Oxymonacanthus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 0,5 bis mindestens 30 m vor. Man findet sie paarweise oder in kleinen Gruppen und nistet in der Nähe toter Korallenbasen, oft auf Algenbüscheln. Monogam. Ernährt sich ausschließlich von Acropora-Polypen. Die Fütterung erfolgt den ganzen Tag über und wird gegen Abend weniger.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor Aspricaudus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe. Einsam zwischen Korallen und Geröll. Benthopelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor Aspricaudus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe. Einsam zwischen Korallen und Geröll. Benthopelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor Aspricaudus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe. Einsam zwischen Korallen und Geröll. Benthopelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius semicinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, schlammige Lagunen und Flussmündungen. Kommt paarweise über seinem Bau unter Felsen oder Schutt vor; schwebt normalerweise ein kurzes Stück über dem Boden. Monogam. Der Darminhalt einer 6,5 cm langen SL-Probe enthält hauptsächlich feine, unverzweigte Fadenalgen und Harpacticoid-Copepoden, außerdem Polychaeten, Tanaien, Dekapodengarnelen, Amphipoden und Nematoden (möglicherweise parasitär).
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius semicinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, schlammige Lagunen und Flussmündungen. Kommt paarweise über seinem Bau unter Felsen oder Schutt vor; schwebt normalerweise ein kurzes Stück über dem Boden. Monogam. Der Darminhalt einer 6,5 cm langen SL-Probe enthält hauptsächlich feine, unverzweigte Fadenalgen und Harpacticoid-Copepoden, außerdem Polychaeten, Tanaien, Dekapodengarnelen, Amphipoden und Nematoden (möglicherweise parasitär).
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius semicinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, schlammige Lagunen und Flussmündungen. Kommt paarweise über seinem Bau unter Felsen oder Schutt vor; schwebt normalerweise ein kurzes Stück über dem Boden. Monogam. Der Darminhalt einer 6,5 cm langen SL-Probe enthält hauptsächlich feine, unverzweigte Fadenalgen und Harpacticoid-Copepoden, außerdem Polychaeten, Tanaien, Dekapodengarnelen, Amphipoden und Nematoden (möglicherweise parasitär).
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Exallias brevis
Deutscher Name: Leoparden Lippenzähner
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an klaren Küstenriffen vor, oft in Buchten und halbexponierten Lebensräumen. Gefunden am seewärtigen Rand von Riffen, zwischen Korallen wie Acropora, Pocillopora, Seriatopora, Porites und Millepora, wo sie sich von Korallengewebe ernähren. Benthisch. Männchen bereiten Nistplätze vor, indem sie ein Korallenstück überweiden. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Exallias brevis
Deutscher Name: Leoparden Lippenzähner
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an klaren Küstenriffen vor, oft in Buchten und halbexponierten Lebensräumen. Gefunden am seewärtigen Rand von Riffen, zwischen Korallen wie Acropora, Pocillopora, Seriatopora, Porites und Millepora, wo sie sich von Korallengewebe ernähren. Benthisch. Männchen bereiten Nistplätze vor, indem sie ein Korallenstück überweiden. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Exallias brevis
Deutscher Name: Leoparden Lippenzähner
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an klaren Küstenriffen vor, oft in Buchten und halbexponierten Lebensräumen. Gefunden am seewärtigen Rand von Riffen, zwischen Korallen wie Acropora, Pocillopora, Seriatopora, Porites und Millepora, wo sie sich von Korallengewebe ernähren. Benthisch. Männchen bereiten Nistplätze vor, indem sie ein Korallenstück überweiden. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon citrinus
Deutscher Name: Zitronen-Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Vergesellschaftet mit Kolonien breit verzweigter Korallen (Acropora spp.); eine korallenkommensale Art. Produziert giftigen Schleim. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102). Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Zooplankton. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon citrinus
Deutscher Name: Zitronen-Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Vergesellschaftet mit Kolonien breit verzweigter Korallen (Acropora spp.); eine korallenkommensale Art. Produziert giftigen Schleim. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102). Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Zooplankton. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon citrinus
Deutscher Name: Zitronen-Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Vergesellschaftet mit Kolonien breit verzweigter Korallen (Acropora spp.); eine korallenkommensale Art. Produziert giftigen Schleim. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102). Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Zooplankton. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus oreni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istigobius ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die Mangroven und schlammige, felsige Gebiete bewohnt; gelegentlich in Schuttriffgebieten zu finden. Es wurden nur einzelne Individuen beobachtet; Viele Individuen wurden auf kleinem Raum verstreut gefunden. Kommt hauptsächlich in unteren Flussmündungen vor, normalerweise in Mangroven. Dies ist die Art der Gattung, die am weitesten im Landesinneren vorkommt. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Istigobius ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die Mangroven und schlammige, felsige Gebiete bewohnt; gelegentlich in Schuttriffgebieten zu finden. Es wurden nur einzelne Individuen beobachtet; Viele Individuen wurden auf kleinem Raum verstreut gefunden. Kommt hauptsächlich in unteren Flussmündungen vor, normalerweise in Mangroven. Dies ist die Art der Gattung, die am weitesten im Landesinneren vorkommt. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Istigobius ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige Art, die Mangroven und schlammige, felsige Gebiete bewohnt; gelegentlich in Schuttriffgebieten zu finden. Es wurden nur einzelne Individuen beobachtet; Viele Individuen wurden auf kleinem Raum verstreut gefunden. Kommt hauptsächlich in unteren Flussmündungen vor, normalerweise in Mangroven. Dies ist die Art der Gattung, die am weitesten im Landesinneren vorkommt. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus mossambicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen in Gebieten mit geringem bis mäßigem Korallenwachstum; oft über Korallenschutt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus mossambicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen in Gebieten mit geringem bis mäßigem Korallenwachstum; oft über Korallenschutt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus ciliatus
Deutscher Name: Weißstreifen-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) ernährt sich hauptsächlich von Makrozoobenthos (meistens Krustentiere). Sie spürt ihre Nahrung mit Hilfe ihrer Barteln im Bodensediment auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Seegraswiesen und Korallengebieten von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen, meist Krebstieren.
Info:Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus), auf Englisch ""Whitesaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus ciliatus
Deutscher Name: Weißstreifen-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) ernährt sich hauptsächlich von Makrozoobenthos (meistens Krustentiere). Sie spürt ihre Nahrung mit Hilfe ihrer Barteln im Bodensediment auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Seegraswiesen und Korallengebieten von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen, meist Krebstieren.
Info:Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus), auf Englisch ""Whitesaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus ciliatus
Deutscher Name: Weißstreifen-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) ernährt sich hauptsächlich von Makrozoobenthos (meistens Krustentiere). Sie spürt ihre Nahrung mit Hilfe ihrer Barteln im Bodensediment auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Seegraswiesen und Korallengebieten von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen, meist Krebstieren.
Info:Die Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus), auf Englisch ""Whitesaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Weißstreifen-Meerbarbe (Parupeneus ciliatus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Periophthalmus papilio
Deutscher Name: Schlammspringer
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gelegentlich im Süßwasser anzutreffen, aber immer in Ufernähe. Amphibischer Luftatmer, der auf der Suche nach Nahrung auf Sand oder Schlamm hüpft oder darauf läuft; das heißt, auf exponierten Gezeitenwatten von Mangrovensümpfen in Flussmündungen. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Arthropoden (Krabben, Insekten usw.) der Schlammoberfläche. Ebenfalls in der Nahrung enthalten ist die Weiße Mangrove, Avicennia nitida. In Höhlen laichen.
Wissenschaftlicher Name: Periophthalmus papilio
Deutscher Name: Schlammspringer
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gelegentlich im Süßwasser anzutreffen, aber immer in Ufernähe. Amphibischer Luftatmer, der auf der Suche nach Nahrung auf Sand oder Schlamm hüpft oder darauf läuft; das heißt, auf exponierten Gezeitenwatten von Mangrovensümpfen in Flussmündungen. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Arthropoden (Krabben, Insekten usw.) der Schlammoberfläche. Ebenfalls in der Nahrung enthalten ist die Weiße Mangrove, Avicennia nitida. In Höhlen laichen.
Wissenschaftlicher Name: Periophthalmus papilio
Deutscher Name: Schlammspringer
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gelegentlich im Süßwasser anzutreffen, aber immer in Ufernähe. Amphibischer Luftatmer, der auf der Suche nach Nahrung auf Sand oder Schlamm hüpft oder darauf läuft; das heißt, auf exponierten Gezeitenwatten von Mangrovensümpfen in Flussmündungen. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Arthropoden (Krabben, Insekten usw.) der Schlammoberfläche. Ebenfalls in der Nahrung enthalten ist die Weiße Mangrove, Avicennia nitida. In Höhlen laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus rhinorhynchos
Deutscher Name: Blaustreifen-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen. Sie verstecken sich bei Angst in verlassenen Wurmröhren oder anderen kleinen Löchern und beißen gelegentlich Taucher. Sie ernähren sich durch schnelle Angriffe von der Haut, dem Schleim und manchmal auch von den Schuppen anderer Fische. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Jungtiere ahmen den Putzer-Lippfisch Labroides dimidiatus nach. Laut Ref. 53299 Sie sind fakultative Nachahmer, die ihre Farbe ändern: An Reinigungsstationen ahmen sie den Putzer-Lippfisch nach und greifen ahnungslose Kunden an; andernorts nehmen sie eine andere Farbe und ein anderes Streifenmuster an, um sich zwischen Fischschwärmen zu verstecken, von denen aus sie vorbeiziehende Fische angreifen können.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus rhinorhynchos
Deutscher Name: Blaustreifen-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen. Sie verstecken sich bei Angst in verlassenen Wurmröhren oder anderen kleinen Löchern und beißen gelegentlich Taucher. Sie ernähren sich durch schnelle Angriffe von der Haut, dem Schleim und manchmal auch von den Schuppen anderer Fische. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Jungtiere ahmen den Putzer-Lippfisch Labroides dimidiatus nach. Laut Ref. 53299 Sie sind fakultative Nachahmer, die ihre Farbe ändern: An Reinigungsstationen ahmen sie den Putzer-Lippfisch nach und greifen ahnungslose Kunden an; andernorts nehmen sie eine andere Farbe und ein anderes Streifenmuster an, um sich zwischen Fischschwärmen zu verstecken, von denen aus sie vorbeiziehende Fische angreifen können.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus rhinorhynchos
Deutscher Name: Blaustreifen-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen. Sie verstecken sich bei Angst in verlassenen Wurmröhren oder anderen kleinen Löchern und beißen gelegentlich Taucher. Sie ernähren sich durch schnelle Angriffe von der Haut, dem Schleim und manchmal auch von den Schuppen anderer Fische. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Jungtiere ahmen den Putzer-Lippfisch Labroides dimidiatus nach. Laut Ref. 53299 Sie sind fakultative Nachahmer, die ihre Farbe ändern: An Reinigungsstationen ahmen sie den Putzer-Lippfisch nach und greifen ahnungslose Kunden an; andernorts nehmen sie eine andere Farbe und ein anderes Streifenmuster an, um sich zwischen Fischschwärmen zu verstecken, von denen aus sie vorbeiziehende Fische angreifen können.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus tapeinosoma
Deutscher Name: Piano-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen, normalerweise in der unteren Brandungszone bis hin zu tieferen Gebieten. Bei Alarm verstecken sie sich in verlassenen Wurmröhren. Sie ernähren sich, indem sie andere Fische angreifen und Hautgewebe, Schleim und manchmal auch Schuppen entfernen. führt gelegentlich harmlose „Angriffe“ auf Taucher durch. Manche Individuen schlagen normalerweise von hinten zu und tauchen schnell ins Riff, um Schutz zu suchen, um einer Bestrafung zu entgehen. Ihr zappelnder Schwimmmodus ahmt möglicherweise andere, nicht schuppenfressende Arten nach. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus tapeinosoma
Deutscher Name: Piano-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen, normalerweise in der unteren Brandungszone bis hin zu tieferen Gebieten. Bei Alarm verstecken sie sich in verlassenen Wurmröhren. Sie ernähren sich, indem sie andere Fische angreifen und Hautgewebe, Schleim und manchmal auch Schuppen entfernen. führt gelegentlich harmlose „Angriffe“ auf Taucher durch. Manche Individuen schlagen normalerweise von hinten zu und tauchen schnell ins Riff, um Schutz zu suchen, um einer Bestrafung zu entgehen. Ihr zappelnder Schwimmmodus ahmt möglicherweise andere, nicht schuppenfressende Arten nach. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus tapeinosoma
Deutscher Name: Piano-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen, normalerweise in der unteren Brandungszone bis hin zu tieferen Gebieten. Bei Alarm verstecken sie sich in verlassenen Wurmröhren. Sie ernähren sich, indem sie andere Fische angreifen und Hautgewebe, Schleim und manchmal auch Schuppen entfernen. führt gelegentlich harmlose „Angriffe“ auf Taucher durch. Manche Individuen schlagen normalerweise von hinten zu und tauchen schnell ins Riff, um Schutz zu suchen, um einer Bestrafung zu entgehen. Ihr zappelnder Schwimmmodus ahmt möglicherweise andere, nicht schuppenfressende Arten nach. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris tricolor
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris tricolor
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris tricolor
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte, flache Riffe und verstecken sich zwischen lebenden oder toten Korallenzweigen. Von Flussmündungen bis zu Lagunen am Außenriff, 2–12 m tief. Einsam. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte, flache Riffe und verstecken sich zwischen lebenden oder toten Korallenzweigen. Von Flussmündungen bis zu Lagunen am Außenriff, 2–12 m tief. Einsam. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte, flache Riffe und verstecken sich zwischen lebenden oder toten Korallenzweigen. Von Flussmündungen bis zu Lagunen am Außenriff, 2–12 m tief. Einsam. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea helsdingenii
Deutscher Name: Doppelstreifen-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine relativ seltene Art, die einzeln, aber meist paarweise auf schlammigen, flachen Sandflächen oder Geröllsubstraten vorkommt; eine hügelbildende Art. Wird normalerweise an Außenriffen am Grund von Korallen oder felsigen Abhängen gefunden, selten in Lagunen. Ernährt sich von kleinen, wühlenden Tieren, indem er große Mengen Sand durchsiebt. Monogam. Die Eier schlüpften 2 Tage nach dem Laichen im Aquarium; 35 Tage später erreichten die Larven eine Größe von 5,25 mm.
Info:Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii), auf Englisch ""Twostripe goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae ) und der Gattung Valenciennea. Diese Art ist recht selten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) ist der Indo-Westpazifik: vom südlichen Roten Meer und Ostafrika bis nach Indonesien, nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef (44 °N - 29°S, 32°O - 138°W). Ihr Lebensraum sind Außenriffe an der Kante von Korallen oder felsigen Steilwänden mit sandigen oder steinigen (Geröll) Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 45 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: schwierig, nichts für Anfänger Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis Haltung: Diese Art sollte paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea helsdingenii
Deutscher Name: Doppelstreifen-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine relativ seltene Art, die einzeln, aber meist paarweise auf schlammigen, flachen Sandflächen oder Geröllsubstraten vorkommt; eine hügelbildende Art. Wird normalerweise an Außenriffen am Grund von Korallen oder felsigen Abhängen gefunden, selten in Lagunen. Ernährt sich von kleinen, wühlenden Tieren, indem er große Mengen Sand durchsiebt. Monogam. Die Eier schlüpften 2 Tage nach dem Laichen im Aquarium; 35 Tage später erreichten die Larven eine Größe von 5,25 mm.
Info:Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii), auf Englisch ""Twostripe goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae ) und der Gattung Valenciennea. Diese Art ist recht selten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) ist der Indo-Westpazifik: vom südlichen Roten Meer und Ostafrika bis nach Indonesien, nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef (44 °N - 29°S, 32°O - 138°W). Ihr Lebensraum sind Außenriffe an der Kante von Korallen oder felsigen Steilwänden mit sandigen oder steinigen (Geröll) Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 45 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: schwierig, nichts für Anfänger Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis Haltung: Diese Art sollte paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea helsdingenii
Deutscher Name: Doppelstreifen-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine relativ seltene Art, die einzeln, aber meist paarweise auf schlammigen, flachen Sandflächen oder Geröllsubstraten vorkommt; eine hügelbildende Art. Wird normalerweise an Außenriffen am Grund von Korallen oder felsigen Abhängen gefunden, selten in Lagunen. Ernährt sich von kleinen, wühlenden Tieren, indem er große Mengen Sand durchsiebt. Monogam. Die Eier schlüpften 2 Tage nach dem Laichen im Aquarium; 35 Tage später erreichten die Larven eine Größe von 5,25 mm.
Info:Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii), auf Englisch ""Twostripe goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae ) und der Gattung Valenciennea. Diese Art ist recht selten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) ist der Indo-Westpazifik: vom südlichen Roten Meer und Ostafrika bis nach Indonesien, nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef (44 °N - 29°S, 32°O - 138°W). Ihr Lebensraum sind Außenriffe an der Kante von Korallen oder felsigen Steilwänden mit sandigen oder steinigen (Geröll) Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 45 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: schwierig, nichts für Anfänger Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis Haltung: Diese Art sollte paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea sexguttata
Deutscher Name: Blaupunkt-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) ernährt sich von Makrozoobenthos. Sie nimmt bei der Futtersuche Sand in ihr Maul auf, durchkaut ihn, nimmt dabei kleine Organismen auf und stößt den Sand danach über ihre Kiemenspalten wieder aus.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten. Normalerweise paarweise und lebt in einem Bau unter Steinen. Kommt häufig in Ansammlungen über große Gebiete in Lagunen von Atollen vor. Monogam.
Info:Der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata), auch ""Sechspunkt-Schläfergrundel"" genannt, auf Englisch ""Sixspot goby"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaupunkt-Sandgrundels (Valenciennea sexguttata) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer, Persischer Golf und Ostafrika bis nach Samoa. Nördlich zu den Yaeyama-Inseln und den Ryukyu-Inseln, südlich bis Queensland in Australien (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten in Wassertiefen von ca. 3-25 m. Sie lebt meist paarweise in Höhlen unter Steinen. Sie ist monogam.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Mysis, Würmer, Zooplankton, Frostfutter
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Uns ist bekannt, dass diese Art monogam ist und ein Paar ca. alle 10 - 28 Tage laicht. Ein Elternteil bewacht den Laich in der Bruthöhle. Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 2 mm lang und leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea sexguttata
Deutscher Name: Blaupunkt-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) ernährt sich von Makrozoobenthos. Sie nimmt bei der Futtersuche Sand in ihr Maul auf, durchkaut ihn, nimmt dabei kleine Organismen auf und stößt den Sand danach über ihre Kiemenspalten wieder aus.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten. Normalerweise paarweise und lebt in einem Bau unter Steinen. Kommt häufig in Ansammlungen über große Gebiete in Lagunen von Atollen vor. Monogam.
Info:Der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata), auch ""Sechspunkt-Schläfergrundel"" genannt, auf Englisch ""Sixspot goby"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaupunkt-Sandgrundels (Valenciennea sexguttata) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer, Persischer Golf und Ostafrika bis nach Samoa. Nördlich zu den Yaeyama-Inseln und den Ryukyu-Inseln, südlich bis Queensland in Australien (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten in Wassertiefen von ca. 3-25 m. Sie lebt meist paarweise in Höhlen unter Steinen. Sie ist monogam.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Mysis, Würmer, Zooplankton, Frostfutter
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Uns ist bekannt, dass diese Art monogam ist und ein Paar ca. alle 10 - 28 Tage laicht. Ein Elternteil bewacht den Laich in der Bruthöhle. Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 2 mm lang und leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea sexguttata
Deutscher Name: Blaupunkt-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) ernährt sich von Makrozoobenthos. Sie nimmt bei der Futtersuche Sand in ihr Maul auf, durchkaut ihn, nimmt dabei kleine Organismen auf und stößt den Sand danach über ihre Kiemenspalten wieder aus.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten. Normalerweise paarweise und lebt in einem Bau unter Steinen. Kommt häufig in Ansammlungen über große Gebiete in Lagunen von Atollen vor. Monogam.
Info:Der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata), auch ""Sechspunkt-Schläfergrundel"" genannt, auf Englisch ""Sixspot goby"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaupunkt-Sandgrundels (Valenciennea sexguttata) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer, Persischer Golf und Ostafrika bis nach Samoa. Nördlich zu den Yaeyama-Inseln und den Ryukyu-Inseln, südlich bis Queensland in Australien (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten in Wassertiefen von ca. 3-25 m. Sie lebt meist paarweise in Höhlen unter Steinen. Sie ist monogam.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Mysis, Würmer, Zooplankton, Frostfutter
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Uns ist bekannt, dass diese Art monogam ist und ein Paar ca. alle 10 - 28 Tage laicht. Ein Elternteil bewacht den Laich in der Bruthöhle. Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 2 mm lang und leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys haematopterus
Deutscher Name: Liegende- oder gelbgebänderte Seenadel
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Artenbecken mit Lebendgestein
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, meist halbschlammige Zonen. Kommt häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei 9,0 cm SL brüten. Erwachsene fast immer paarweise. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys haematopterus
Deutscher Name: Liegende- oder gelbgebänderte Seenadel
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Artenbecken mit Lebendgestein
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, meist halbschlammige Zonen. Kommt häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei 9,0 cm SL brüten. Erwachsene fast immer paarweise. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys haematopterus
Deutscher Name: Liegende- oder gelbgebänderte Seenadel
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Artenbecken mit Lebendgestein
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, meist halbschlammige Zonen. Kommt häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei 9,0 cm SL brüten. Erwachsene fast immer paarweise. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus excisus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche, kryptische Art, bevorzugt Spalten in Felsen und Korallen sowie Bereiche unter Felsvorsprüngen. Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 45 m und mehr vor. Benthopelagisch. Wird oft paarweise gesehen. Verwendet seine röhrenförmige Schnauze, um kleine Krebstiere und Plankton zu fressen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus excisus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche, kryptische Art, bevorzugt Spalten in Felsen und Korallen sowie Bereiche unter Felsvorsprüngen. Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 45 m und mehr vor. Benthopelagisch. Wird oft paarweise gesehen. Verwendet seine röhrenförmige Schnauze, um kleine Krebstiere und Plankton zu fressen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus excisus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche, kryptische Art, bevorzugt Spalten in Felsen und Korallen sowie Bereiche unter Felsvorsprüngen. Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 45 m und mehr vor. Benthopelagisch. Wird oft paarweise gesehen. Verwendet seine röhrenförmige Schnauze, um kleine Krebstiere und Plankton zu fressen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Arothron citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Wissenschaftlicher Name: Arothron citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Wissenschaftlicher Name: Arothron citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster valentini
Deutscher Name: Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Gefunden zwischen Korallenköpfen und Felsen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. An Küstenriffen in verschiedenen Tiefen häufig anzutreffen. Mimische Feilenfische, Männchen sind territorial und werden oft beim Kämpfen gesehen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grün- und Rotalgen, Manteltieren und in kleineren Mengen von Korallen, Bryozoen, Polychaeten, Stachelhäutern, Weichtieren sowie Braun- und Korallenrotalgen. Bilden Sie Schwärme (10–100 oder mehr), oft mit dem Feilenfisch Paraluteres prionurus (etwa 5 % des Schwarms), der C. valentini, um es vor Raubtieren zu schützen. Territorial und haremisch; Männchen laichen jeden Tag mit einem anderen Weibchen. Ein oder mehrere Gebiete werden jeweils von einem Weibchen besetzt und verteidigt, während ein einzelnes großes Männchen Wache hält. Alle geschlechtsreifen Weibchen sind Territorialweibchen. Grundlaich.
Info:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini), auch „Sattel-Krugfisch“ genannt, auf englisch „Valentin's sharpnose puffer“ oder „Black-saddled toby“. „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sattel-Spitzkopfkugelfisches ist das Rote Meer und die Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Tuamotu und der Lord-Howe-Insel (32°N - 32°S). ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen von 1-55 m. Manchmal bilden diese Fische Schwärme mit bis zu 100 Fischen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: hauptsächlich Krebstiere, großes Frostfutter, Garnelen, Artemia, Mysis, Stachelhäuter Haltung: Der Labyrinth-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seine natürliche Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzkopfkugelfischen handelt es sich bei dieser Art normalerweise nicht um Korallen (wenn er genügend Ersatzfutter bekommt). Das Becken sollte Lebendgestein (Berliner System) enthalten. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini) lebt in freier Natur in Haremsverbänden. Ein Männchen kontrolliert dabei ein Großrevier mit 1 bis 7 territorialen Weibchen. Diese Fische laichen in den Morgenstunden jeden Tag mit einem anderen Weibchen des Harems ab. Als Laichsubstrat bevorzugt das Weibchen Algenpolster. Männer, die keinen Harem besitzen, dringen oft in bestehende Harems ein, um mit einem Weibchen abzulaichen. Um einen Kampf zu vermeiden, ahnten sie bei einer Konfrontation mit dem Haremsbesitzer ein balzendes Weibchen nach.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster valentini
Deutscher Name: Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Gefunden zwischen Korallenköpfen und Felsen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. An Küstenriffen in verschiedenen Tiefen häufig anzutreffen. Mimische Feilenfische, Männchen sind territorial und werden oft beim Kämpfen gesehen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grün- und Rotalgen, Manteltieren und in kleineren Mengen von Korallen, Bryozoen, Polychaeten, Stachelhäutern, Weichtieren sowie Braun- und Korallenrotalgen. Bilden Sie Schwärme (10–100 oder mehr), oft mit dem Feilenfisch Paraluteres prionurus (etwa 5 % des Schwarms), der C. valentini, um es vor Raubtieren zu schützen. Territorial und haremisch; Männchen laichen jeden Tag mit einem anderen Weibchen. Ein oder mehrere Gebiete werden jeweils von einem Weibchen besetzt und verteidigt, während ein einzelnes großes Männchen Wache hält. Alle geschlechtsreifen Weibchen sind Territorialweibchen. Grundlaich.
Info:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini), auch „Sattel-Krugfisch“ genannt, auf englisch „Valentin's sharpnose puffer“ oder „Black-saddled toby“. „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sattel-Spitzkopfkugelfisches ist das Rote Meer und die Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Tuamotu und der Lord-Howe-Insel (32°N - 32°S). ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen von 1-55 m. Manchmal bilden diese Fische Schwärme mit bis zu 100 Fischen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: hauptsächlich Krebstiere, großes Frostfutter, Garnelen, Artemia, Mysis, Stachelhäuter Haltung: Der Labyrinth-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seine natürliche Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzkopfkugelfischen handelt es sich bei dieser Art normalerweise nicht um Korallen (wenn er genügend Ersatzfutter bekommt). Das Becken sollte Lebendgestein (Berliner System) enthalten. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini) lebt in freier Natur in Haremsverbänden. Ein Männchen kontrolliert dabei ein Großrevier mit 1 bis 7 territorialen Weibchen. Diese Fische laichen in den Morgenstunden jeden Tag mit einem anderen Weibchen des Harems ab. Als Laichsubstrat bevorzugt das Weibchen Algenpolster. Männer, die keinen Harem besitzen, dringen oft in bestehende Harems ein, um mit einem Weibchen abzulaichen. Um einen Kampf zu vermeiden, ahnten sie bei einer Konfrontation mit dem Haremsbesitzer ein balzendes Weibchen nach.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster valentini
Deutscher Name: Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Gefunden zwischen Korallenköpfen und Felsen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. An Küstenriffen in verschiedenen Tiefen häufig anzutreffen. Mimische Feilenfische, Männchen sind territorial und werden oft beim Kämpfen gesehen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grün- und Rotalgen, Manteltieren und in kleineren Mengen von Korallen, Bryozoen, Polychaeten, Stachelhäutern, Weichtieren sowie Braun- und Korallenrotalgen. Bilden Sie Schwärme (10–100 oder mehr), oft mit dem Feilenfisch Paraluteres prionurus (etwa 5 % des Schwarms), der C. valentini, um es vor Raubtieren zu schützen. Territorial und haremisch; Männchen laichen jeden Tag mit einem anderen Weibchen. Ein oder mehrere Gebiete werden jeweils von einem Weibchen besetzt und verteidigt, während ein einzelnes großes Männchen Wache hält. Alle geschlechtsreifen Weibchen sind Territorialweibchen. Grundlaich.
Info:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini), auch „Sattel-Krugfisch“ genannt, auf englisch „Valentin's sharpnose puffer“ oder „Black-saddled toby“. „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sattel-Spitzkopfkugelfisches ist das Rote Meer und die Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Tuamotu und der Lord-Howe-Insel (32°N - 32°S). ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen von 1-55 m. Manchmal bilden diese Fische Schwärme mit bis zu 100 Fischen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: hauptsächlich Krebstiere, großes Frostfutter, Garnelen, Artemia, Mysis, Stachelhäuter Haltung: Der Labyrinth-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seine natürliche Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzkopfkugelfischen handelt es sich bei dieser Art normalerweise nicht um Korallen (wenn er genügend Ersatzfutter bekommt). Das Becken sollte Lebendgestein (Berliner System) enthalten. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini) lebt in freier Natur in Haremsverbänden. Ein Männchen kontrolliert dabei ein Großrevier mit 1 bis 7 territorialen Weibchen. Diese Fische laichen in den Morgenstunden jeden Tag mit einem anderen Weibchen des Harems ab. Als Laichsubstrat bevorzugt das Weibchen Algenpolster. Männer, die keinen Harem besitzen, dringen oft in bestehende Harems ein, um mit einem Weibchen abzulaichen. Um einen Kampf zu vermeiden, ahnten sie bei einer Konfrontation mit dem Haremsbesitzer ein balzendes Weibchen nach.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge acanthops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gebiete mit Korallenschutt und kommt häufig in kleinen Gruppen von bis zu etwa 10 Individuen vor. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Algen. Laicht bei Sonnenuntergang; Männchen regt mit Beißbewegungen am Hinterleib des Weibchens die Eiablage an; Eier, die ohne besondere elterliche Fürsorge freigelassen und im offenen Wasser ausgesetzt werden. Beliebte Aquarienfische in Natal. Gelegentlich aus Kenia exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge acanthops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gebiete mit Korallenschutt und kommt häufig in kleinen Gruppen von bis zu etwa 10 Individuen vor. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Algen. Laicht bei Sonnenuntergang; Männchen regt mit Beißbewegungen am Hinterleib des Weibchens die Eiablage an; Eier, die ohne besondere elterliche Fürsorge freigelassen und im offenen Wasser ausgesetzt werden. Beliebte Aquarienfische in Natal. Gelegentlich aus Kenia exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge acanthops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gebiete mit Korallenschutt und kommt häufig in kleinen Gruppen von bis zu etwa 10 Individuen vor. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Algen. Laicht bei Sonnenuntergang; Männchen regt mit Beißbewegungen am Hinterleib des Weibchens die Eiablage an; Eier, die ohne besondere elterliche Fürsorge freigelassen und im offenen Wasser ausgesetzt werden. Beliebte Aquarienfische in Natal. Gelegentlich aus Kenia exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multispinis
Deutscher Name: Brauner Zwergkaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die häufigste Art der Gattung Centropyge im Indischen Ozean (Ref. 90102). Bewohnt viele Korallen und Schuttgebiete von Lagunen und seewärtigen Riffen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multispinis
Deutscher Name: Brauner Zwergkaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die häufigste Art der Gattung Centropyge im Indischen Ozean (Ref. 90102). Bewohnt viele Korallen und Schuttgebiete von Lagunen und seewärtigen Riffen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multispinis
Deutscher Name: Brauner Zwergkaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die häufigste Art der Gattung Centropyge im Indischen Ozean (Ref. 90102). Bewohnt viele Korallen und Schuttgebiete von Lagunen und seewärtigen Riffen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus chrysurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Riffe. Selten im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen inneren bis äußeren Rifflebensräumen vor. Kommt einzeln oder in Gruppen an Korallenhängen klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor. Jungfische leben einzeln an flachen, geschützten Riffen. Im Allgemeinen nachtaktiv, ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen in offenen Sandflächen und Seegraswiesen und ruht sich tagsüber auffällig aus. In Palau aggregiert es, um bei Neumond zu laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen inneren bis äußeren Rifflebensräumen vor. Kommt einzeln oder in Gruppen an Korallenhängen klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor. Jungfische leben einzeln an flachen, geschützten Riffen. Im Allgemeinen nachtaktiv, ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen in offenen Sandflächen und Seegraswiesen und ruht sich tagsüber auffällig aus. In Palau aggregiert es, um bei Neumond zu laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen inneren bis äußeren Rifflebensräumen vor. Kommt einzeln oder in Gruppen an Korallenhängen klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor. Jungfische leben einzeln an flachen, geschützten Riffen. Im Allgemeinen nachtaktiv, ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen in offenen Sandflächen und Seegraswiesen und ruht sich tagsüber auffällig aus. In Palau aggregiert es, um bei Neumond zu laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus pictus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer. Im gesamten Verbreitungsgebiet gefangen; nicht üblich. Frisch vermarktet. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus pictus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer. Im gesamten Verbreitungsgebiet gefangen; nicht üblich. Frisch vermarktet. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus pictus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer. Im gesamten Verbreitungsgebiet gefangen; nicht üblich. Frisch vermarktet. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus pictus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer. Im gesamten Verbreitungsgebiet gefangen; nicht üblich. Frisch vermarktet. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon blackburnii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge mit mäßigem Korallenwachstum. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon blackburnii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge mit mäßigem Korallenwachstum. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon blackburnii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge mit mäßigem Korallenwachstum. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon dolosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe vorgelagerte Riffe, über Felsen und Korallenschutt. Normalerweise paarweise, gelegentlich mit C gesehen. mitratus. Allesfresser. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon dolosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe vorgelagerte Riffe, über Felsen und Korallenschutt. Normalerweise paarweise, gelegentlich mit C gesehen. mitratus. Allesfresser. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon dolosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe vorgelagerte Riffe, über Felsen und Korallenschutt. Normalerweise paarweise, gelegentlich mit C gesehen. mitratus. Allesfresser. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleinii
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleinii
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleinii
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon leucopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Art bevorzugt offenbar tieferes Wasser, in tiefen korallenreichen Riffen, oft in der Nähe von Hangbasen gegenüber Korallenschutt. Normalerweise einzeln oder paarweise über offenem Boden. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon leucopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Art bevorzugt offenbar tieferes Wasser, in tiefen korallenreichen Riffen, oft in der Nähe von Hangbasen gegenüber Korallenschutt. Normalerweise einzeln oder paarweise über offenem Boden. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon leucopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Art bevorzugt offenbar tieferes Wasser, in tiefen korallenreichen Riffen, oft in der Nähe von Hangbasen gegenüber Korallenschutt. Normalerweise einzeln oder paarweise über offenem Boden. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon zanzibarensis
Deutscher Name: Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen (besonders beim Laichen), gelegentlich aber auch in kleinen Gruppen, insbesondere in der Nähe von Hirschhorn-Acropora- und Goniopora-Dickichten. Die Nahrung besteht aus lebenden Korallen, was die Erhaltung in Gefangenschaft erschwert. Geringe intraspezifische oder interspezifische Aggressivität. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon zanzibarensis
Deutscher Name: Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen (besonders beim Laichen), gelegentlich aber auch in kleinen Gruppen, insbesondere in der Nähe von Hirschhorn-Acropora- und Goniopora-Dickichten. Die Nahrung besteht aus lebenden Korallen, was die Erhaltung in Gefangenschaft erschwert. Geringe intraspezifische oder interspezifische Aggressivität. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon zanzibarensis
Deutscher Name: Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen (besonders beim Laichen), gelegentlich aber auch in kleinen Gruppen, insbesondere in der Nähe von Hirschhorn-Acropora- und Goniopora-Dickichten. Die Nahrung besteht aus lebenden Korallen, was die Erhaltung in Gefangenschaft erschwert. Geringe intraspezifische oder interspezifische Aggressivität. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias eschmeyeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein beliebter Aquarienfisch, zusammen mit Rhinopias frondosa, wird in südostasiatischen Gewässern gesammelt und nach Japan importiert, wo sie separat als unterschiedliche Morphotypen gehandelt werden. Gefunden in Korallenriffen und Rubelböden in 18–55 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias eschmeyeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein beliebter Aquarienfisch, zusammen mit Rhinopias frondosa, wird in südostasiatischen Gewässern gesammelt und nach Japan importiert, wo sie separat als unterschiedliche Morphotypen gehandelt werden. Gefunden in Korallenriffen und Rubelböden in 18–55 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias eschmeyeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein beliebter Aquarienfisch, zusammen mit Rhinopias frondosa, wird in südostasiatischen Gewässern gesammelt und nach Japan importiert, wo sie separat als unterschiedliche Morphotypen gehandelt werden. Gefunden in Korallenriffen und Rubelböden in 18–55 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Taenianotus triacanthus
Deutscher Name: Schaukelfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) ist ein Lauerjäger und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Beutetiere werden durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt. Er frisst Beutetiere bis zu seiner halben Körperlänge.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Info:Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus), auf englisch ""Leaf scorpionfish"" oder ""Paper scorpionfish"", auf französisch ""Poisson-feuille"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung Taenianotus. Er ist die einzige Art dieser Gattung.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schaukelfisches ist der tropischen Indopazifik: von der Küste Ostafrikas bis zu den Galapagosinseln und von den Ryukyu-Inseln und Hawaii bis zu der Küste von New South Wales (30° N - 30 °S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe, Algenbestände oder Seegräser in Wassertiefen von ca. 5 - 140 m. Der Schaukelfisch sitzt meist völlig passiv in seinem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlt er sich bedroht oder befindet sich potenzielle Beute in seiner Nähe, beginnt er wie ein totes Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Beim Koten hebt der Schaukelfisch sein Hinterteil und stößt den Kot so aus, dass er von der Strömung fortgetragen wird. Das Gift der Skorpionfische ist ein Gemisch, das vor allem aus verschiedenen Eiweißen besteht. Es bewirkt einen raschen Abfall des Blutdrucks, Lungenödeme können aber auch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien verursachen. Eventuell werden auch körpereigene Stoffe freigesetzt, die Muskelkrämpfe verursachen, wie zB Acetylcholin. Das Geschenk verursacht eine Gewebsschwellung im Bereich des Einstichs und starke Schmerzen, die sich in den Stunden nach dem Einstich verstärken und mehrere Tage anhalten können. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, Wirbellose, kleine lebende Fische Haltung: Die Eingewöhnungsphase des Schaukelfisches ist kritisch, da er zunächst einmal an das Futter gewöhnt werden muss. Ist diese Phase überwunden, ist er ein recht anspruchsloser Fisch. Er sollte mit eher ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (keine Informationen vorhanden)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schaukelfisches (Taenianotus triacanthus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Taenianotus triacanthus
Deutscher Name: Schaukelfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) ist ein Lauerjäger und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Beutetiere werden durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt. Er frisst Beutetiere bis zu seiner halben Körperlänge.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Info:Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus), auf englisch ""Leaf scorpionfish"" oder ""Paper scorpionfish"", auf französisch ""Poisson-feuille"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung Taenianotus. Er ist die einzige Art dieser Gattung.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schaukelfisches ist der tropischen Indopazifik: von der Küste Ostafrikas bis zu den Galapagosinseln und von den Ryukyu-Inseln und Hawaii bis zu der Küste von New South Wales (30° N - 30 °S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe, Algenbestände oder Seegräser in Wassertiefen von ca. 5 - 140 m. Der Schaukelfisch sitzt meist völlig passiv in seinem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlt er sich bedroht oder befindet sich potenzielle Beute in seiner Nähe, beginnt er wie ein totes Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Beim Koten hebt der Schaukelfisch sein Hinterteil und stößt den Kot so aus, dass er von der Strömung fortgetragen wird. Das Gift der Skorpionfische ist ein Gemisch, das vor allem aus verschiedenen Eiweißen besteht. Es bewirkt einen raschen Abfall des Blutdrucks, Lungenödeme können aber auch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien verursachen. Eventuell werden auch körpereigene Stoffe freigesetzt, die Muskelkrämpfe verursachen, wie zB Acetylcholin. Das Geschenk verursacht eine Gewebsschwellung im Bereich des Einstichs und starke Schmerzen, die sich in den Stunden nach dem Einstich verstärken und mehrere Tage anhalten können. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, Wirbellose, kleine lebende Fische Haltung: Die Eingewöhnungsphase des Schaukelfisches ist kritisch, da er zunächst einmal an das Futter gewöhnt werden muss. Ist diese Phase überwunden, ist er ein recht anspruchsloser Fisch. Er sollte mit eher ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (keine Informationen vorhanden)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schaukelfisches (Taenianotus triacanthus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Taenianotus triacanthus
Deutscher Name: Schaukelfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) ist ein Lauerjäger und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Beutetiere werden durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt. Er frisst Beutetiere bis zu seiner halben Körperlänge.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Info:Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus), auf englisch ""Leaf scorpionfish"" oder ""Paper scorpionfish"", auf französisch ""Poisson-feuille"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung Taenianotus. Er ist die einzige Art dieser Gattung.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schaukelfisches ist der tropischen Indopazifik: von der Küste Ostafrikas bis zu den Galapagosinseln und von den Ryukyu-Inseln und Hawaii bis zu der Küste von New South Wales (30° N - 30 °S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe, Algenbestände oder Seegräser in Wassertiefen von ca. 5 - 140 m. Der Schaukelfisch sitzt meist völlig passiv in seinem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlt er sich bedroht oder befindet sich potenzielle Beute in seiner Nähe, beginnt er wie ein totes Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Beim Koten hebt der Schaukelfisch sein Hinterteil und stößt den Kot so aus, dass er von der Strömung fortgetragen wird. Das Gift der Skorpionfische ist ein Gemisch, das vor allem aus verschiedenen Eiweißen besteht. Es bewirkt einen raschen Abfall des Blutdrucks, Lungenödeme können aber auch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien verursachen. Eventuell werden auch körpereigene Stoffe freigesetzt, die Muskelkrämpfe verursachen, wie zB Acetylcholin. Das Geschenk verursacht eine Gewebsschwellung im Bereich des Einstichs und starke Schmerzen, die sich in den Stunden nach dem Einstich verstärken und mehrere Tage anhalten können. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, Wirbellose, kleine lebende Fische Haltung: Die Eingewöhnungsphase des Schaukelfisches ist kritisch, da er zunächst einmal an das Futter gewöhnt werden muss. Ist diese Phase überwunden, ist er ein recht anspruchsloser Fisch. Er sollte mit eher ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (keine Informationen vorhanden)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schaukelfisches (Taenianotus triacanthus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 2–4 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Echidna zebra
Deutscher Name: Zebramuräne
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Echidna zebra
Deutscher Name: Zebramuräne
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Echidna zebra
Deutscher Name: Zebramuräne
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Echidna zebra
Deutscher Name: Zebramuräne
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Himantura leoparda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhina ancylostoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinobatos punctifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Somniosus pacificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Auf Festlandsockeln und Hängen zu finden. In hohen Breiten kommt es in Küsten- und sogar Gezeitengebieten vor; In niedrigeren Breiten gelangt er möglicherweise nie an die Oberfläche und reicht bis in eine Tiefe von mindestens 2.000 m. Ernährt sich von Bodentieren wie Fischen, Kraken, Tintenfischen, Krabben und Tritonen; auch Seehunde und Aas. Ovovivipar, mit 300 Jungtieren pro Wurf, Länge bei der Geburt etwa 42 cm oder weniger. Das Fleisch enthält eine Art Gift, das beim Verzehr Trunkenheitssymptome hervorruft. Erreicht möglicherweise Längen über 700 cm.
Wissenschaftlicher Name: Somniosus pacificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Auf Festlandsockeln und Hängen zu finden. In hohen Breiten kommt es in Küsten- und sogar Gezeitengebieten vor; In niedrigeren Breiten gelangt er möglicherweise nie an die Oberfläche und reicht bis in eine Tiefe von mindestens 2.000 m. Ernährt sich von Bodentieren wie Fischen, Kraken, Tintenfischen, Krabben und Tritonen; auch Seehunde und Aas. Ovovivipar, mit 300 Jungtieren pro Wurf, Länge bei der Geburt etwa 42 cm oder weniger. Das Fleisch enthält eine Art Gift, das beim Verzehr Trunkenheitssymptome hervorruft. Erreicht möglicherweise Längen über 700 cm.
Wissenschaftlicher Name: Somniosus pacificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Auf Festlandsockeln und Hängen zu finden. In hohen Breiten kommt es in Küsten- und sogar Gezeitengebieten vor; In niedrigeren Breiten gelangt er möglicherweise nie an die Oberfläche und reicht bis in eine Tiefe von mindestens 2.000 m. Ernährt sich von Bodentieren wie Fischen, Kraken, Tintenfischen, Krabben und Tritonen; auch Seehunde und Aas. Ovovivipar, mit 300 Jungtieren pro Wurf, Länge bei der Geburt etwa 42 cm oder weniger. Das Fleisch enthält eine Art Gift, das beim Verzehr Trunkenheitssymptome hervorruft. Erreicht möglicherweise Längen über 700 cm.
Wissenschaftlicher Name: Stegostoma fasciatum
Deutscher Name: Zebrahai (Ammenhaiartige) (Zebrahaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Zebrahaie sind dämmerungs-, möglicherweise auch nachtaktiv und ernähren sich von Muscheln und Schnecken, Krabben, Garnelen und kleinen Fischen. Sie bewegen sich langsam und können sich bei der Nahrungssuche durch enge Spalten und Höhlen quetschen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Ein tropischer Küstenhai, der auf Sand-, Geröll- oder Korallenböden der Kontinental- und Inselschelfs vorkommt. Es wurde festgestellt, dass er in Süßwasser eingedrungen ist. Zumindest tagsüber eher träge. Wahrscheinlich nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, aber auch von kleinen Knochenfischen. Es ist auch bekannt, dass er Krebstiere (Krabben und Garnelen) und Seeschlangen frisst. Ovipar. Langsam schwimmend und in der Lage, sich auf der Suche nach Nahrung in enge Ritzen, Spalten und Kanäle in Riffen zu winden. Bereitwillig in Gefangenschaft gehalten. Kann bei Provokation beißen. Wird frisch und getrocknet-gesalzen für den menschlichen Verzehr und auch für Fischmehl verwendet; Zur Vitamingewinnung verarbeitete Lebern; Getrocknete Flossen für den orientalischen Haifischflossenhandel; Innereien, die für Fischmehl verwendet werden. Möglicherweise erreicht er eine TL von 354 cm. Gefangen in einem Treibnetz für Haie. Wird aus Süßwasser auf den Philippinen gemeldet, muss aber bestätigt werden.
Info: Junger Zebrahai
Fortpflanzung:Die Geschlechtsreife wird bei Milchnern mit ca. 150 cm bis 180 cm erreicht, bei Milchnern mit ca. 170 cm. Zebrahaie sind Ovipar (eierlegend). Die Eikapseln sind groß, dunkelbraun oder schwärzlich purpurn. Die Jungfische sind bei der Geburt 20 bis 26 cm lang.
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymna
Deutscher Name: Blaupunktrochen
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Wird häufig wegen seines Fleisches verwendet (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymna
Deutscher Name: Blaupunktrochen
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Wird häufig wegen seines Fleisches verwendet (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymna
Deutscher Name: Blaupunktrochen
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Wird häufig wegen seines Fleisches verwendet (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Triaenodon Obesus
Deutscher Name: Weißspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Fisch
Der Weißspitzen-Riffhai ernährt sich vor allem von kleinen Knochenfischen, die im Korallenriff leben. Dazu gehören vor allem Aale, Soldaten- und Husarenfische, Schnapper, Riffbarsche, Doktorfische, Papageifische, Drückerfische und Meerbarben. Außerdem jagt er nach Kopffüßern und Krebstieren wie Langusten und Krabben. Aufgrund seines schlanken und beweglichen Körpers ist der Hai in der Lage, sich in die Felsspalten und Höhlen des Riffs zu pressen und auf diese Weise Beutetiere zu erreichen, die für andere Riffhaie unerreichbar sind. Bei der Jagd im Freiwasser sind sie dagegen vergleichsweise ungeschickt. Der Hai reagiert sehr empfindlich auf olfaktorische, akustische und auch elektrische Reize, die von seinen Beutetieren ausgehen, während seine optische Wahrnehmung vor allem der Fortbewegung und der Kontrastwahrnehmung dient. Er ist vor allem empfindlich bei der Wahrnehmung von Frequenzen im Bereich von 25 bis 100 Hertz, die beispielsweise von kämpfenden und zappelnden Fischen ausgehen können. Weißspitzen-Riffhaie jagen vor allem nachts, wenn die Beutefische ruhen und leicht zu erbeuten sind. Nach Einbruch der Dunkelheit durchkämmen Gruppen von Haien methodisch das Riff und brechen bei der Verfolgung von Beute auch Teile der Korallen ab. Mehrere Haie jagen dabei nach denselben Beutetieren und versperren diesen jeden möglichen Fluchtweg aus den Riffspalten. Dabei jagt jeder Hai für sich und steht mit allen anderen in direkter Nahrungskonkurrenz. Anders als Schwarzspitzen- und Graue Riffhaie werden Weißspitzen-Riffhaie nicht aufgeregter, wenn sie mit mehreren Haien jagen, und bekommen keinen Fressrausch. Neben ihrer Nachtjagd erbeuten die Haie tagsüber ebenfalls Beutetiere, jagen jedoch nicht systematisch. Vor Borneo halten sich Individuen dieser Art an Riffkanten auf, um Beutetiere aus den aufsteigenden Wasserströmen zu erbeuten. Vor Hawaii verfolgen sie Mönchsrobben (Monachus schauinslandi) und versuchen, ihnen ihre Beute zu zu entwenden.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 16 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Langsamer Bewohner von Lagunen und meeresseitigen Riffen, wo man ihn tagsüber häufig in Höhlen oder unter Korallenvorsprüngen ruht, normalerweise aber auch auf einer Sandfläche oder in einem Kanal. Aktiver nachts oder bei Ebbe in Gebieten mit starker Strömung. Ernährt sich von Bodentieren wie Fischen, Kraken, Langusten und Krabben. Vivipar. Legt in Zeiträumen von bis zu etwa einem Jahr Entfernungen von etwa 0,3 bis 3 km zurück. Es wird selten berichtet, dass er Menschen angreift, ist aber potenziell gefährlich, insbesondere wenn Fische aufgespießt wurden. Wird wahrscheinlich überall dort gefischt, wo es vorkommt. Wird von der Küstenfischerei mit Langleinen und Stellnetzen gefangen und wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Die Leber dieses Hais gilt als giftig. Ein bis fünf 60 cm große Junge pro Wurf.
Info: Weißspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Wie die meisten Arten der Requiemhaie ist auch der Weißspitzen-Riffhai lebendgebärend ( vivipar), wobei der Embryo nach dem Verbrauch des Dotters im Uterus eine Dottersack-Plazenta zu dem Muttertier ausbildet. Auf diese Weise versorgt das Muttertier den Embryo weiterhin mit Nahrung bis zum Ende der Tragzeit. Die Weibchen haben nur einen funktionstüchtigen Eierstock sowie paarig zwei Ausführgänge mit entsprechend zwei Uteri. Der Reproduktionszyklus läuft zweijährig ab. Bei der Paarung verfolgen bis zu fünf Männchen ein einzelnes Weibchen und beißen es in die Flossen und den Körper, um es festzuhalten. Wahrscheinlich werden die Männchen dabei durch ein Pheromon angelockt, das die Paarungsbereitschaft signalisiert. Jedes Männchen versucht, mit dem Maul die Brustflossen des Weibchens zu greifen und es in eine Paarungsposition zu manövrieren. Dabei kommt es dazu, dass ein Weibchen gleichzeitig von zwei Männchen an jeweils einer Flosse festgehalten wird. Sobald ein Männchen das Weibchen gepackt hat, sinkt das Paar zum Meeresboden ab und das (oder die) Männchen dreht einen seiner Klaspern, die männlichen Paarungsorgane, nach vorn. Dabei ist der angrenzende Wassersack mit Seewasser gefüllt, um die Spermien in die weibliche Genitalöffnung spülen zu können. Das Männchen versuchte nun, in Bauchkontakt mit dem Weibchen zu kommen; Dies wird häufig durch das Aufpressen des Weibchens auf den Meeresboden verhindert, wobei es sich um eine Form der Partnerwahl durch das Weibchen handeln könnte. Das Männchen hat nur eine begrenzte Zeit für die Kopulation, da es während der Zeit, in der es die Flosse des Weibchens im Maul behält, nicht atmen kann. Wenn das Weibchen der Paarung zustimmt, legen sich die Partner nebeneinander mit dem Kopf auf den Meeresboden und drücken ihre Körper gegeneinander, wobei die hintere Körperhälfte nach oben weist. Die Weibchen bringen nach einer Tragzeit von 10 bis 13 Monaten 1 bis 6 Junghaie zur Welt. Die Anzahl der Jungtiere ist dabei unabhängig von der Größe des Weibchens, und jedes Weibchen bringt im Laufe seines Lebens durchschnittlich 12 Junghaie zur Welt. Die Geburt der Junghaie erfolgt im Bereich von Französisch-Polynesien vom Mai bis August (Herbst bis Winter), am Eniwetok-Atoll im Juli (Sommer) und um Australien im Oktober (Sommer). Die Geburt erfolgt schwimmend, wobei sich das Weibchen stark verbiegt und dreht. Jedes Jungtier braucht nach Aquarienbeobachtungen weniger als eine Stunde für die Geburt. Die Junghaie sind 52 bis 60 Zentimeter lang und werden mit den ausgewachsenen Tieren relativ längerer Schwanzflossen verglichen. Verglichen mit anderen Requiemhaien wächst diese Kunst nur sehr langsam. Die Neugeborenen wachsen etwa 16 cm im Jahr, während die geschlechtsreifen Tiere eine Wachstumsrate von 2 bis 4 Zentimetern pro Jahr haben. Die Tiere werden mit etwa 1,1 Metern nach etwa 8 bis 9 Jahren geschlechtsreif; Dabei können regionale Unterschiede vorkommen, und es wurden bereits geschlechtsreife männliche Tiere mit 0,85 Meter Körperlänge von den Malediven dokumentiert. Im Great Barrier Reef bei Australien werden die Männchen bis 14 Jahre und die Weibchen bis 19 Jahre alt; Das maximale Alter wird auf etwa 25 Jahre geschätzt. 2008 wurde ein Fall potenzieller asexueller Fortpflanzung aus dem Nyiregyhaza Center in Ungarn berichtet; Ältere Berichte von potenzieller asexueller Fortpflanzung bei Haien beziehen sich auf den Schaufelnasen-Hammerhai (Sphyrna tiburo), den Kleinen Schwarzspitzenhai (Carcharhinus limbatus) und den Weißgepunkteten Bambushai (Chiloscyllium plagiosum).
Wissenschaftlicher Name: Aeoliscus strigatus
Deutscher Name: Rasiermesserfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bilden Sie Schulen zwischen den Stacheln von Diadema- oder Hirschhornkorallen und ernähren Sie sich von winzigen Krebstieren im Zooplankton. Bemerkenswert sind ihre seltsame Körperform und ihre Schwimmgewohnheiten: Der Körper ist von einer Rüstung aus dünnen, transparenten Platten umgeben; Sie schwimmen in synchronen Gruppen, wobei jeder Fisch in einer vertikalen Position mit der Schnauze nach unten zeigt.
Wissenschaftlicher Name: Aeoliscus strigatus
Deutscher Name: Rasiermesserfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bilden Sie Schulen zwischen den Stacheln von Diadema- oder Hirschhornkorallen und ernähren Sie sich von winzigen Krebstieren im Zooplankton. Bemerkenswert sind ihre seltsame Körperform und ihre Schwimmgewohnheiten: Der Körper ist von einer Rüstung aus dünnen, transparenten Platten umgeben; Sie schwimmen in synchronen Gruppen, wobei jeder Fisch in einer vertikalen Position mit der Schnauze nach unten zeigt.
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus paradoxus
Deutscher Name: Schmuck- oder Harlekin- Geisterpfeifenfisch
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten: friedlich
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: Artbecken mit Bewuchs
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene siedeln sich meist an Riffrändern in strömungsgefährdeten Gebieten an. Ungewöhnliche Arten, die einzeln oder paarweise zwischen Gorgonienzweigen, schwimmenden Unkräutern oder Seelilien vorkommen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Mysiden, ernähren sich aber auch von kleinen Bodengarnelen. Die Weibchen tragen die Eier in ihren Bauchflossen, die so umgestaltet sind, dass sie einen Brutbeutel bilden.
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus paradoxus
Deutscher Name: Schmuck- oder Harlekin- Geisterpfeifenfisch
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten: friedlich
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: Artbecken mit Bewuchs
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene siedeln sich meist an Riffrändern in strömungsgefährdeten Gebieten an. Ungewöhnliche Arten, die einzeln oder paarweise zwischen Gorgonienzweigen, schwimmenden Unkräutern oder Seelilien vorkommen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Mysiden, ernähren sich aber auch von kleinen Bodengarnelen. Die Weibchen tragen die Eier in ihren Bauchflossen, die so umgestaltet sind, dass sie einen Brutbeutel bilden.
Wissenschaftlicher Name: Apogon angustatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Höhlen
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig im klaren Wasser seewärtiger Riffe vor; auf Riffkämmen und -hängen, wo es normalerweise flach ist, und entlang tiefer Abhänge bis zu 25 m. Ernährt sich nachts von Polychaeten und anderen kleinen benthischen Wirbellosen; kryptisch unter Felsvorsprüngen oder in Löchern bei Tag. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon angustatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Höhlen
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig im klaren Wasser seewärtiger Riffe vor; auf Riffkämmen und -hängen, wo es normalerweise flach ist, und entlang tiefer Abhänge bis zu 25 m. Ernährt sich nachts von Polychaeten und anderen kleinen benthischen Wirbellosen; kryptisch unter Felsvorsprüngen oder in Löchern bei Tag. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Caesio lunaris
Deutscher Name: Himmelblauer Füsilier
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Küstengebieten, hauptsächlich an oder in der Nähe von Korallenriffen. An steilen Meeresriffen kommen sie häufiger vor als in Lagunen. Sie bilden große Ansammlungen im Mittelwasser am oberen Rand steiler Hänge und rund um Riffe, oft zusammen mit anderen Füsilieren. Sie ernähren sich von Zooplankton. Sind eierlegend und haben zahlreiche kleine pelagische Eier.
Wissenschaftlicher Name: Caesio lunaris
Deutscher Name: Himmelblauer Füsilier
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Küstengebieten, hauptsächlich an oder in der Nähe von Korallenriffen. An steilen Meeresriffen kommen sie häufiger vor als in Lagunen. Sie bilden große Ansammlungen im Mittelwasser am oberen Rand steiler Hänge und rund um Riffe, oft zusammen mit anderen Füsilieren. Sie ernähren sich von Zooplankton. Sind eierlegend und haben zahlreiche kleine pelagische Eier.
Wissenschaftlicher Name: Caesio lunaris
Deutscher Name: Himmelblauer Füsilier
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Küstengebieten, hauptsächlich an oder in der Nähe von Korallenriffen. An steilen Meeresriffen kommen sie häufiger vor als in Lagunen. Sie bilden große Ansammlungen im Mittelwasser am oberen Rand steiler Hänge und rund um Riffe, oft zusammen mit anderen Füsilieren. Sie ernähren sich von Zooplankton. Sind eierlegend und haben zahlreiche kleine pelagische Eier.
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis sexmaculata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus merra
Deutscher Name: Honigwaben-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Jungfische leben verborgen zwischen ästigen Acropora-Steinkorallen. Sie ernähren sich vor allem von Krabben (63 % bei Magenuntersuchungen) und Fischen (35 %). Alttiere fressen Fische (68 %), Krabben (22 %) und Kopffüßer (8 %).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sehr häufig in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer. Jungfische kommen häufig im Dickicht von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Ernähren Sie sich von Krebstieren und Fischen. Bei dieser Art wird mit zunehmendem Alter eine Zunahme der Fischfresser beobachtet. Unter experimentellen Bedingungen auf den Philippinen kultiviert. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong. Weder Opercularstachel noch anterolaterale Drüsenfurchen mit Giftdrüse sind vorhanden. Aktuelle Angaben in der Tabelle (gefährliche Fische) stimmen nicht überein; bedarf einer Überprüfung. Solitär (Ref 90102).
Info:Der Honigwaben-Zackenbarsch (Epinephelus merra), auch Zwerg-Wabenbarsch oder Merra-Wabenbarsch genannt, kommt im gesamten entwickelten und subtropischen Indopazifik von Südafrika bis zur Lord- Howe-Insel und Französisch-Polynesien vor, jedoch nicht an den Küsten des asiatischen Festlandes, bei Hawaii, der Osterinsel und im Arabischen Meer.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche wechseln die Tiere im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich mit fortschreitendem Wachstum in Männchen um. Honigwaben-Zackenbarsche mit einer Länge von 16 cm sind noch weiblich, bei einer Länge von 20 cm sind fast alle Tiere männlich. Bei den Gesellschaftsinseln laichen die Fische von Januar bis April. Die Laichaktivitäten beginnen in jedem dieser Monate 2 bis 3 Tage vor Vollmond und dauern 3 bis 4 Tage lang an.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus quoyanus
Deutscher Name: Epinephelus quoyanus (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Epinephelus quoyanus ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen, Krustentieren und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt küstennahe schlammige Riffe; Es liegen keine Aufzeichnungen aus Tiefen über 50 m vor. Ernährt sich von Garnelen, kleinen Fischen, Würmern und Krabben. Die vergrößerten fleischigen Brustflossen scheinen auf die Gewohnheit zurückzuführen zu sein, auf dem Untergrund zu sitzen. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Epinephelus quoyanus, auch „Bumerang-Wabenbarsch“ genannt, auf Englisch „Longfin Grouper“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae ), der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien. Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Wichtig! Es wird berichtet, dass Epinephelus quoyanus das Nervengift Ciguatera enthält. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Vorkommen:Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien (35°N - 32°S, 110°O - 156°O). Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen-Inseln), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Das natürliche Habitat sind küstennahe Korallenriffe mit sandigen Untergründen in Wassertiefen bis maximal ca. 50 m. Er ist ein Solitär lebender Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 3.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose Haltung: Nicht für Heimaquarien geeignet.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie von Epinephelus quoyanus liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus quoyanus
Deutscher Name: Epinephelus quoyanus (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Epinephelus quoyanus ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen, Krustentieren und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt küstennahe schlammige Riffe; Es liegen keine Aufzeichnungen aus Tiefen über 50 m vor. Ernährt sich von Garnelen, kleinen Fischen, Würmern und Krabben. Die vergrößerten fleischigen Brustflossen scheinen auf die Gewohnheit zurückzuführen zu sein, auf dem Untergrund zu sitzen. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Epinephelus quoyanus, auch „Bumerang-Wabenbarsch“ genannt, auf Englisch „Longfin Grouper“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae ), der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien. Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Wichtig! Es wird berichtet, dass Epinephelus quoyanus das Nervengift Ciguatera enthält. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Vorkommen:Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien (35°N - 32°S, 110°O - 156°O). Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen-Inseln), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Das natürliche Habitat sind küstennahe Korallenriffe mit sandigen Untergründen in Wassertiefen bis maximal ca. 50 m. Er ist ein Solitär lebender Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 3.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose Haltung: Nicht für Heimaquarien geeignet.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie von Epinephelus quoyanus liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus quoyanus
Deutscher Name: Epinephelus quoyanus (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Epinephelus quoyanus ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen, Krustentieren und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt küstennahe schlammige Riffe; Es liegen keine Aufzeichnungen aus Tiefen über 50 m vor. Ernährt sich von Garnelen, kleinen Fischen, Würmern und Krabben. Die vergrößerten fleischigen Brustflossen scheinen auf die Gewohnheit zurückzuführen zu sein, auf dem Untergrund zu sitzen. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Epinephelus quoyanus, auch „Bumerang-Wabenbarsch“ genannt, auf Englisch „Longfin Grouper“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae ), der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien. Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Wichtig! Es wird berichtet, dass Epinephelus quoyanus das Nervengift Ciguatera enthält. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Vorkommen:Epinephelus quoyanus stammt aus dem Westpazifik: von Japan bis nach Australien (35°N - 32°S, 110°O - 156°O). Im Indischen Ozean (mit Ausnahme der Andamanen-Inseln), Mikronesien, Melanesien und dem Zentralpazifik kommt er nicht vor. Das natürliche Habitat sind küstennahe Korallenriffe mit sandigen Untergründen in Wassertiefen bis maximal ca. 50 m. Er ist ein Solitär lebender Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 3.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose Haltung: Nicht für Heimaquarien geeignet.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie von Epinephelus quoyanus liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Gnathonodon speciosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gnathonodon speciosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gnathonodon speciosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys evansi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen an Außenriffhängen vor. Schwärme von Arten entlang der oberen Teile von Abhängen und in Lagunen am äußeren Riff. Auf der Jagd nach Zooplankton ernährt er sich in verschiedenen Tiefen bis nahe der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys evansi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen an Außenriffhängen vor. Schwärme von Arten entlang der oberen Teile von Abhängen und in Lagunen am äußeren Riff. Auf der Jagd nach Zooplankton ernährt er sich in verschiedenen Tiefen bis nahe der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys evansi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen an Außenriffhängen vor. Schwärme von Arten entlang der oberen Teile von Abhängen und in Lagunen am äußeren Riff. Auf der Jagd nach Zooplankton ernährt er sich in verschiedenen Tiefen bis nahe der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Nemanthias carberryi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen an den Außenriffhängen vor.
Wissenschaftlicher Name: Nemanthias carberryi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen an den Außenriffhängen vor.
Wissenschaftlicher Name: Nemanthias carberryi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen an den Außenriffhängen vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias cooperi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias cooperi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Fistularia commersonii
Deutscher Name: Flötenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene bewohnen Rifflebensräume bis zu einer Tiefe von mindestens 128 m, außer in Gebieten mit starken Überflutungen. Kommt auch einzeln oder in Schwärmen auf sandigen Böden in der Nähe von Riffgebieten vor. Benthopelagisch. Füttern Sie kleine Fische, Krebstiere (Tintenfische und Garnelen) und Tintenfische. Wahrscheinlich frisch, gesalzen oder getrocknet oder geräuchert vermarktet, aber häufiger auf Fischmehl reduziert.
Wissenschaftlicher Name: Fistularia commersonii
Deutscher Name: Flötenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene bewohnen Rifflebensräume bis zu einer Tiefe von mindestens 128 m, außer in Gebieten mit starken Überflutungen. Kommt auch einzeln oder in Schwärmen auf sandigen Böden in der Nähe von Riffgebieten vor. Benthopelagisch. Füttern Sie kleine Fische, Krebstiere (Tintenfische und Garnelen) und Tintenfische. Wahrscheinlich frisch, gesalzen oder getrocknet oder geräuchert vermarktet, aber häufiger auf Fischmehl reduziert.
Wissenschaftlicher Name: Fistularia commersonii
Deutscher Name: Flötenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene bewohnen Rifflebensräume bis zu einer Tiefe von mindestens 128 m, außer in Gebieten mit starken Überflutungen. Kommt auch einzeln oder in Schwärmen auf sandigen Böden in der Nähe von Riffgebieten vor. Benthopelagisch. Füttern Sie kleine Fische, Krebstiere (Tintenfische und Garnelen) und Tintenfische. Wahrscheinlich frisch, gesalzen oder getrocknet oder geräuchert vermarktet, aber häufiger auf Fischmehl reduziert.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis hexophthalma
Deutscher Name: Schwanzfleck-Sandbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf Sand- und Geröllböden flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis hexophthalma
Deutscher Name: Schwanzfleck-Sandbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf Sand- und Geröllböden flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis hexophthalma
Deutscher Name: Schwanzfleck-Sandbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf Sand- und Geröllböden flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Trachinotus blochii
Deutscher Name: Kurznasen-Makrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 110 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Jungfische bewohnen Sandküsten und flache sandige oder schlammige Buchten in der Nähe von Flussmündungen, während Erwachsene in Schwärmen ausziehen, um seewärts gelegene Korallen- und Felsriffe zu säubern. Jugendliche sind in kleinen Schulen untergebracht, während Erwachsene meist Einzelgänger sind. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Sandmollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Info:Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii), oft auch Stumpfnasen-Makrele genannt, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Diese Stachelmakrele lebt im Indo-Pazifik und wird max. ca. 110 cm lang und ca. 3-4 kg schwer. Die englische Bezeichnung dieser Stachelmakrele lautet „Snubnose pompano“.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Trachinotus blochii
Deutscher Name: Kurznasen-Makrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 110 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Jungfische bewohnen Sandküsten und flache sandige oder schlammige Buchten in der Nähe von Flussmündungen, während Erwachsene in Schwärmen ausziehen, um seewärts gelegene Korallen- und Felsriffe zu säubern. Jugendliche sind in kleinen Schulen untergebracht, während Erwachsene meist Einzelgänger sind. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Sandmollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Info:Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii), oft auch Stumpfnasen-Makrele genannt, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Diese Stachelmakrele lebt im Indo-Pazifik und wird max. ca. 110 cm lang und ca. 3-4 kg schwer. Die englische Bezeichnung dieser Stachelmakrele lautet „Snubnose pompano“.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Trachinotus blochii
Deutscher Name: Kurznasen-Makrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 110 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Jungfische bewohnen Sandküsten und flache sandige oder schlammige Buchten in der Nähe von Flussmündungen, während Erwachsene in Schwärmen ausziehen, um seewärts gelegene Korallen- und Felsriffe zu säubern. Jugendliche sind in kleinen Schulen untergebracht, während Erwachsene meist Einzelgänger sind. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Sandmollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Info:Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii), oft auch Stumpfnasen-Makrele genannt, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Diese Stachelmakrele lebt im Indo-Pazifik und wird max. ca. 110 cm lang und ca. 3-4 kg schwer. Die englische Bezeichnung dieser Stachelmakrele lautet „Snubnose pompano“.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.