Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys armitage
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Einzeln oder paarweise anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavopectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multispinis
Deutscher Name: Brauner Zwergkaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die häufigste Art der Gattung Centropyge im Indischen Ozean (Ref. 90102). Bewohnt viele Korallen und Schuttgebiete von Lagunen und seewärtigen Riffen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen korallenreiche Gebiete der Lagune und des meeresseitigen Riffs. In Paaren oder Aggregationen zu finden. In Indonesien kommt man in Küstengewässern meist paarweise vor. Vor der Küste kann es Schwärme bilden, und auf den Malediven kommen sie in großer Zahl vor. In verschiedenen Tiefen zu finden, oft auf flachen Riffkämmen mit etwas Brandung. Normalerweise in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen bis zu einer Tiefe von etwa 15 m, kann aber auch vor der Küste vorkommen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus Canescens
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus Canescens
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster jactator
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch über Korallen, Felsen, Geröll und Sand in 189 m Tiefe. Ernährt sich von Schwämmen, Algen, Detritus, Manteltieren, Polychaeten, Bryozoen, Seeigeln, Schlangensternen, Krabben, Erdnusswürmern, Garnelen, Zoanthiden, Fischen, Amphipoden und Foraminiferen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster margaritata
Deutscher Name: Perlen-Krugfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in Gezeitentümpeln in der Nähe von Riffen und in flachen Riffgebieten. Die Haut in der Nähe des Rücken- und Bauchkamms kann aufgeblasen sein, z. B. bei der Revierdarstellung bei Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster valentini
Deutscher Name: Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Gefunden zwischen Korallenköpfen und Felsen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. An Küstenriffen in verschiedenen Tiefen häufig anzutreffen. Mimische Feilenfische, Männchen sind territorial und werden oft beim Kämpfen gesehen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grün- und Rotalgen, Manteltieren und in kleineren Mengen von Korallen, Bryozoen, Polychaeten, Stachelhäutern, Weichtieren sowie Braun- und Korallenrotalgen. Bilden Sie Schwärme (10–100 oder mehr), oft mit dem Feilenfisch Paraluteres prionurus (etwa 5 % des Schwarms), der C. valentini, um es vor Raubtieren zu schützen. Territorial und haremisch; Männchen laichen jeden Tag mit einem anderen Weibchen. Ein oder mehrere Gebiete werden jeweils von einem Weibchen besetzt und verteidigt, während ein einzelnes großes Männchen Wache hält. Alle geschlechtsreifen Weibchen sind Territorialweibchen. Grundlaich.
Info:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini), auch „Sattel-Krugfisch“ genannt, auf englisch „Valentin's sharpnose puffer“ oder „Black-saddled toby“. „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sattel-Spitzkopfkugelfisches ist das Rote Meer und die Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Tuamotu und der Lord-Howe-Insel (32°N - 32°S). ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen von 1-55 m. Manchmal bilden diese Fische Schwärme mit bis zu 100 Fischen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: hauptsächlich Krebstiere, großes Frostfutter, Garnelen, Artemia, Mysis, Stachelhäuter Haltung: Der Labyrinth-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seine natürliche Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzkopfkugelfischen handelt es sich bei dieser Art normalerweise nicht um Korallen (wenn er genügend Ersatzfutter bekommt). Das Becken sollte Lebendgestein (Berliner System) enthalten. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini) lebt in freier Natur in Haremsverbänden. Ein Männchen kontrolliert dabei ein Großrevier mit 1 bis 7 territorialen Weibchen. Diese Fische laichen in den Morgenstunden jeden Tag mit einem anderen Weibchen des Harems ab. Als Laichsubstrat bevorzugt das Weibchen Algenpolster. Männer, die keinen Harem besitzen, dringen oft in bestehende Harems ein, um mit einem Weibchen abzulaichen. Um einen Kampf zu vermeiden, ahnten sie bei einer Konfrontation mit dem Haremsbesitzer ein balzendes Weibchen nach.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lebensräumen an Außenriffen vor. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon mitratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über diesen in der Tiefe lebenden Schmetterling ist nicht viel bekannt, aber neuere Beobachtungen deuten darauf hin, dass er kleine Gruppen von bis zu fünf Individuen bilden kann und steile Außenriffabhänge in Schuttgebieten oder zwischen Bewuchs mit schwarzen Korallen und Gorgonien bewohnt. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon plebeius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernähren Sie sich hauptsächlich von Polypen von Acropora-Korallen in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Befreien Sie andere Fische von Parasiten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon triangulum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Eng verbunden mit Acropora-Korallen, insbesondere der Hirschhornart. Territorial und paarweise. Jungtiere einzeln zwischen Korallenzweigen. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und passt sich daher nicht so leicht an die Bedingungen im Aquarium an. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hybriden mit C. Ephippium bekannt. Normalerweise einzeln, kann aber auch lockere Schwärme von 5–6 Individuen bilden und findet sich meist in der Nähe isolierter Korallenköpfe. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodonten; Allesfresser. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion nigripes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene findet man normalerweise am Riffrand. Allesfresser. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Heteractis magnifica.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus bankieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küstenriffen rund um Korallen oder Felsvorsprünge auf weichem Boden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus nemurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Küstenkorallenriffe, meist in Gebieten, in denen Verschlammung vorherrscht. Aggregate über Korallenaufschlüssen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax favagineus
Deutscher Name: Netzmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen und äußere Riffhänge kontinentaler Riffe. Eine der beiden größten Muränen im Indopazifik. Oft in Löchern mit Putzerfischen oder Garnelen. Ernährt sich von Kopffüßern und kleinen Fischen. Große Erwachsene können aggressiv sein. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30573.
Info:Die Netzmuräne (Gymnothorax favagineus, Syn.: G. permistus ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung: Die Fortpflanzungsbiologie der Netzmuränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys oxycephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser von Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu Tiefen von mindestens 40 m. Sie ruhen auf, in oder unter Hart- oder Weichkorallen. Ernähren Sie sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Männchen sind territorial und harmisch.
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys haematopterus
Deutscher Name: Liegende- oder gelbgebänderte Seenadel
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: Artenbecken mit Lebendgestein
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, meist halbschlammige Zonen. Kommt häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei 9,0 cm SL brüten. Erwachsene fast immer paarweise. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus species
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Syngnathus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Blenniella chrysospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen klare Küstenriffebenen, oft in exponierten Lebensräumen, häufig in äußeren Gezeitenriffebenen und von der Brandung überschwemmten seewärtigen Riffen; normalerweise dort, wo Algenwachstum stark ausgeprägt ist. Sie dringen in kleine Löcher ein, aus denen nur der Kopf herausragt. Sie ernähren sich von Algen und damit verbundenem Detritus sowie kleinen Wirbellosen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 0 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Blenniella periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Cirripectes aukitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirripectes castaneus
Deutscher Name: Kastanien-Schleimfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in wellengepeitschten Algenkämmen (Porolithon-Kamm) der äußeren Riffebenen vor. Wird normalerweise auf felsigen und korallenhaltigen Untergründen in Tiefen von weniger als 10 m gefunden. Wird normalerweise in kleinen, losen Gruppen gesehen, die über Abschnitte des Riffs verteilt sind. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wurden bis zu einer Tiefe von 30 m im Roten Meer und 32 m bei Rowley Shoals vor Westaustralien gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen flache, klare Küsten- bis Außenriffkämme mit reichem Korallenbewuchs bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Wird oft in Tiefen von weniger als 1 m in den nördlichsten Teilen seines Verbreitungsgebiets gesammelt, kann aber tiefer (bis 28 m) weiter südlich und selten flacher als 5 m vorkommen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris heteroptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen oder Buchten, in Pässen oder an Außenriffhängen vor; über hartem Untergrund sowie Geröll- oder Sandflächen, meist an der Basis des Riffs. Erwachsene leben normalerweise zu zweit und teilen sich einen Bau, der oft unter einem Stück Schutt oder einer Korallensteinplatte liegt. Erwachsene ernähren sich von Zooplankton aus der Strömung, das bis zu 3 m über dem Bau liegt; neigen dazu, während der Nahrungsaufnahme zusammen zu bleiben und nicht mehr als 1-2 m voneinander entfernt zu sein. Monogam. Jungfische kommen in großen Gruppen vor, bis zu 500. Die Mindesttiefe ist aus Lit. angegeben. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops dracula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Sand- und Geröllzonen neben Riffen. Tritt paarweise auf und schwebt über dem Baueingang. Lebt symbiotisch mit Alpheus randalli.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus marmoratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Meeresalgen der Flussmündung.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea helsdingenii
Deutscher Name: Doppelstreifen-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine relativ seltene Art, die einzeln, aber meist paarweise auf schlammigen, flachen Sandflächen oder Geröllsubstraten vorkommt; eine hügelbildende Art. Wird normalerweise an Außenriffen am Grund von Korallen oder felsigen Abhängen gefunden, selten in Lagunen. Ernährt sich von kleinen, wühlenden Tieren, indem er große Mengen Sand durchsiebt. Monogam. Die Eier schlüpften 2 Tage nach dem Laichen im Aquarium; 35 Tage später erreichten die Larven eine Größe von 5,25 mm.
Info:Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii), auf Englisch ""Twostripe goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae ) und der Gattung Valenciennea. Diese Art ist recht selten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) ist der Indo-Westpazifik: vom südlichen Roten Meer und Ostafrika bis nach Indonesien, nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef (44 °N - 29°S, 32°O - 138°W). Ihr Lebensraum sind Außenriffe an der Kante von Korallen oder felsigen Steilwänden mit sandigen oder steinigen (Geröll) Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 45 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: schwierig, nichts für Anfänger Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis Haltung: Diese Art sollte paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea longipinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit feinem Sand und flachen Lagunenriffen in Tiefen unter 3 m vor, selten in Tiefen über 6 m. Erwachsene leben normalerweise paarweise und bauen Höhlen unter Trümmern. Monogam. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen (z. B. Ruderfußkrebse, Amphipoden, Ostrakoden, Nematoden und Foraminiferen), indem er große Mengen Sand durchsiebt.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea wardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Anthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Anthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Anyperodon leucogrammicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; gamefish: yes FAO - Publication: search
Biologie: Einzelgänger leben in korallenreichen Gebieten und klarem Wasser an Lagunen und seewärtigen Riffen (Ref. 90102). Sie ernähren sich hauptsächlich von Fischen und wahrscheinlich von Krebstieren. Die charakteristischen blau-goldgestreiften Jungfische sind Nachahmer des Lippfischs Halichoeres purpurescens oder der Dunkeljungfrauen in Überschwemmungsgebieten. Dies ermöglicht es der Art, sich ihrer Beute zu nähern. Wird oft auf Märkten gesehen, ist aber nicht zahlreich genug, um von kommerzieller Bedeutung zu sein. Gefangen mit Haken und Leine, Speer und wahrscheinlich in Fallen. Wird auf lebenden Fischmärkten in Hongkong verkauft.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis boenacki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich eine Küstenart. Bewohnt schlammige, tote Riffe in geschützten Gewässern. Kann auch an lebenden Korallen gesehen werden. Geheimnisvoll. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Balz und Paarlaichen wurden von Donaldson (1989, Ref. 6900) beobachtet. Diandrischer protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys evansi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen an Außenriffhängen vor. Schwärme von Arten entlang der oberen Teile von Abhängen und in Lagunen am äußeren Riff. Auf der Jagd nach Zooplankton ernährt er sich in verschiedenen Tiefen bis nahe der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Nemanthias carberryi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen an den Außenriffhängen vor.
Wissenschaftlicher Name: Paranthias furcifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und Gebiete mit hartem Boden. Wird in Nahrungsansammlungen deutlich oberhalb des Riffs beobachtet. Ernährt sich hauptsächlich im Mittelwasser von Zooplankton (Ruderfußkrebse, pelagische Manteltiere, Garnelen und Garnelenlarven). Zieht sich bei Alarm sofort zurück.
Wissenschaftlicher Name: Paranthias furcifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und Gebiete mit hartem Boden. Wird in Nahrungsansammlungen deutlich oberhalb des Riffs beobachtet. Ernährt sich hauptsächlich im Mittelwasser von Zooplankton (Ruderfußkrebse, pelagische Manteltiere, Garnelen und Garnelenlarven). Zieht sich bei Alarm sofort zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias ignitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt äußere Riffhänge. Kommt in Ansammlungen vor, am häufigsten in klarem Wasser an äußeren Riffhängen und Pässen in Tiefen zwischen etwa 3 und 15 m. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton und schwimmt beim Fressen mehrere Meter über den Boden (Ref 54301). Wenn sie von vorbeiziehenden Tauchern oder Raubtieren bedroht werden, ziehen sich die Fahnenbarsche hastig in die Sicherheit von Felsspalten zurück. Die soziale Struktur ähnelt einem Harem, wobei jedes Männchen eine Gruppe von Weibchen kontrolliert. Bei der Balz wird die Farbe des Männchens stark intensiviert und die leuchtend rote Rückenflosse ist vollständig aufgerichtet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias parvirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aufgrund der geringen Größe und des Tiefwasserlebensraums wird er selten gesehen. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m und häufiger im Bereich von 50–60 m, wo er kleine Gruppen bildet, die nahe am Untergrund schwimmen; kann auch in Ansammlungen oberhalb von Riffen auf Sand- oder Geröllseehängen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias parvirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aufgrund der geringen Größe und des Tiefwasserlebensraums wird er selten gesehen. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m und häufiger im Bereich von 50–60 m, wo er kleine Gruppen bildet, die nahe am Untergrund schwimmen; kann auch in Ansammlungen oberhalb von Riffen auf Sand- oder Geröllseehängen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Variola louti
Deutscher Name: Mondsichel-Juwelenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti) ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Wird normalerweise in Gebieten mit klarem Wasser in Tiefen unter 15 m gesehen und bevorzugt Inseln und vorgelagerte Riffe gegenüber kontinentalen Küsten. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen sowie von Krabben, Garnelen und Stomatopoden. Es wird wegen der Qualität seines Fleisches sehr geschätzt. Aufgrund von Fällen einer Ciguatera-Vergiftung darf es auf Mauritius nicht verkauft werden. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong.
Info:Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti), auf englisch „Yellow-edged lyretail“, „Lyretail coral trout“ oder „Lunar-tailed rock-cod“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) und der Gattung Variola. Der Mondsichel-Juwelenbarsch ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Da seine Beutefische oft in Korallenriffen gefangen werden und dabei viele Dinoflagellaten (Geißeltierchen wie Gambierdiscus toxicus) mit aufnimmt, reichert sich das Cigua- und Maitotoxin Gift (die stärksten bekannten Giftstoffe) in seinem Körper an. Es besteht daher beim Verzehr immer die Gefahr einer Ciguatera-Vergiftung.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Mondsichel-Juwelenbarsches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gaterin albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jungtiere in Brackwasserlebensräumen oder flachen, trüben Küstengebieten. Erwachsene meist einzeln, gelegentlich paarweise; an tiefen Riffen oder mit Meeresbergen. Auf Palau laichen die Aggregate etwa einmal im Jahr um den Neumond im April oder Mai herum.
Wissenschaftlicher Name: Gaterin Diagrammus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Suchen Sie Schutz im Riff und ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Wirbelloser.
Wissenschaftlicher Name: Gaterin Diagrammus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Suchen Sie Schutz im Riff und ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Wirbelloser.
Wissenschaftlicher Name: Gaterin orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und küstennahe Felsriffe. Jungtiere sind Einzelgänger, bewohnen klare, flache, geschützte Lagunen; Erwachsene können Einzelgänger sein oder in Gruppen auftreten. mit Handleine und Speer. Frisch vermarktet, eine kleine Menge wird gesalzen.
Wissenschaftlicher Name: Gaterin orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und küstennahe Felsriffe. Jungtiere sind Einzelgänger, bewohnen klare, flache, geschützte Lagunen; Erwachsene können Einzelgänger sein oder in Gruppen auftreten. mit Handleine und Speer. Frisch vermarktet, eine kleine Menge wird gesalzen.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus gaterinus
Deutscher Name: Schwarztupfen-Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen, Sandbänken und in der Nähe von Flussmündungen vor. Tagsüber oft in großen Gruppen unter Felsvorsprüngen oder entlang von Korallenhängen. Fleisch mit Jodoformgeschmack.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Holocentrus diadema
Deutscher Name: Diadem-Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine häufige Art, die flache Korallenriffe sowie Lagunen- und Meeresriffe bis zu einer Tiefe von 30 m oder mehr bewohnt. Benthopelagisch. Kommt tagsüber unter Felsvorsprüngen oder in Spalten vor und ernährt sich von Asseln; Nachts streift es über offenen Sand und flache Riffgebiete, um sich von Polychaeten und kleinen Krabben zu ernähren. Im Mageninhalt sind Gastropoden (z. B. Atys sp.), Polychaeten, kleine Muscheln, Solenogastriden, Asseln, Brachyura-Krabben und andere Krebstiere aufgeführt. Tritt tendenziell in Aggregationen auf. Giftiger Dorn am Präoperkel. Die Größe überschreitet selten 13 cm. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Holocentrus rubrum
Deutscher Name: Gestreifter Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Küstenriffen; schlammige Riffe oder Wracks in Lagunen, Buchten oder Häfen können in Ansammlungen auftreten; Man findet sie tagsüber auch versteckt in Höhlen und Felsspalten, meist in Gebieten mit starker Strömung. Es wurden auch Gezeitenbeobachtungen gemeldet. Ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen, erbeutet aber auch kleine Fische. Eier und Larven sind pelagisch. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Aetobatus narinari
Deutscher Name: Adlerrochen
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt häufig in flachen Küstengewässern wie Buchten und Korallenriffen vor, kann aber auch ozeanische Becken durchqueren. Benthopelagisch, kommt in Landnähe in 1–60 m Tiefe vor. Tritt manchmal in Flussmündungen ein. Schwimmt nahe der Oberfläche, springt gelegentlich aus dem Wasser oder nahe am Boden. In der Nichtbrutzeit bilden sich häufig große Schwärme. Ernährt sich hauptsächlich von Muscheln, frisst aber auch Garnelen, Krabben, Tintenfische und Würmer, Wellhornschnecken und kleine Fische. Ovovivipar. Fleisch essbar. Über 3 m Scheibenbreite und bis zu 880 cm Gesamtlänge bei unbeschädigtem Langschwanz. Bärenjunge in Würfen von 2–4. Häufiger Fang der Grundfischerei, des Grundschleppnetzes, der Küstenkiemennetze und in geringerem Maße der Grundfischerei mit Langleinen. Wird wegen seines Fleisches und Knorpels verwendet. Schwanz als Dekorationsgegenstand.
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 2–4 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium plagiosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufiger, aber wenig bekannter Küstengrundhai; auf Felsen und Korallenriffen gefunden. Ernährt sich von Knochenfischen und Krebstieren. Ovipar. Wird für den menschlichen Verzehr und in der chinesischen Medizin verwendet. Mit mehreren Haken, Leinen und Schleppnetzen gefangen. Wird selten von der Grundnetzfischerei an der Küste gefangen (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis kuhlii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine einzelne Art, die auf sandigen Böden in der Nähe von Fels- oder Korallenriffen vorkommt. Wird normalerweise in tieferen Gewässern gefunden, wandert aber bei Flut auf die Riffebene und in flache Lagunen. Gelegentlich bedeckt er sich mit Sand und lässt nur seine Augen und seinen Schwanz sichtbar. Ernährt sich von Krabben und Garnelen. Ovovivipar. Die giftige Wirbelsäule kann eine schmerzhafte Wunde verursachen. In sehr großen Mengen in der Grundschleppnetz-, Trammel- und Reusenfischerei gefangen. Wird wegen seines Fleisches verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert.
Wissenschaftlicher Name: Echeneis naucrates
Deutscher Name: Gestreifter Schiffshalter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten vorkommende Remora in warmen Gewässern. Kommt sowohl in Küstennähe als auch fern von der Küste vor. Häufig freischwimmend in flachen Küstengebieten und in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen. Bindet sich vorübergehend an eine Vielzahl von Wirten, darunter Haie, Rochen, große Knochenfische oder Meeresschildkröten, Wale, Delfine und auch an Schiffe. Kann Tauchern folgen; Es wurde berichtet, dass es sich am Bein eines Tauchers festsetzte. Ernährt sich von kleinen Fischen, Beutestücken und Parasiten seines Wirts. Jungfische fungieren gelegentlich als Putzer an Riffstationen, wo sie Papageienfische versorgen. Wird manchmal von Einheimischen als Hilfsmittel beim Fischfang verwendet; Eine Leine wird an den Schwanzstiel des Remora gebunden und dann freigegeben. Beim Anheften an einen anderen Fisch werden der Remora und sein Wirt vom Fischer eingeholt.
Wissenschaftlicher Name: Himantura undulata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Grundfisch auf weichem Untergrund an der Küste. Größe bei der Geburt etwa 20 cm breit und 92 cm tief. Gelegentlich im Grundfischnetz, in der Grundschleppnetzfischerei und in der Langleinenfischerei gefangen. Wird wegen seines Fleisches, seiner Haut (hoher Wert) und seines Knorpels verwendet (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Rhinoptera neglecta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 86,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ovovivipar. wenig bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymma
Deutscher Name: Blaupunktrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum: Freiwasser/Sandboden
Sozialverhalten:
Ernährung: Blaupunktrochen suchen ihre Nahrung, welche aus Weichtieren, Garnelen und Würmern besteht, in der Nacht oder bei Flut.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Weit verbreitet wegen seines Fleisches (Ref.58048).
Info:Stechrochen (Dasyatidae) sind eine Familie der Rochen. Zu den Stechrochen zählen sowohl marine als auch im Süßwasser lebende Arten. Die Familie, deren Systematik wie die anderen Rochenfamilien derzeit diskutiert wird, umfasst 6 Gattungen mit rund 60 Arten. Der Blaupunktrochen (Taeniura lymma) ist eine Fischart aus der Gattung der Fleckenstechrochen (Taeniura) in der Familie der Stechrochen (Dasyatidae). Blaupunktrochen leben im Roten Meer und im indopazifischen Raum bis nach Japan und Australien.
Fortpflanzung:Blaupunktrochen sind ovovivipar (lebendgebärend).
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus Guttatus guttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der Schwallzone klarer seewärtiger Riffe vor. Benthopelagisch; Hauptsächlich ozeanisch und in flachen Tiefen über Riffebenen anzutreffen, wo sie Wellen oder Strömungen ausgesetzt sind. Streift auf Faden- und Kalkalgen. Bildet Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucocheilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren seewärtigen Riffen in der Nähe von Steilhängen vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso caeruleacauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Schwärmen vor, hauptsächlich an den Außenwänden des Riffs bis in mäßige Tiefen, auf der Suche nach Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Pterois miles
Deutscher Name: Rotfeuerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in Küstengewässern in schlammigen Lebensräumen. Mindesttiefe 0 m. Flossenstacheln sind hochgiftig und können beim Menschen zum Tod führen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois radiata
Deutscher Name: Strahlenfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), jedoch auch von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine im Allgemeinen seltene Art, die in Lagunen und seewärtigen Riffen lebt. Bevorzugt felsige Riffe und scheint Steinkorallen zu meiden. An der Küste, manchmal in Schwallgebieten, in engen Spalten oder entlang von Felswänden in kleinen Höhlen. Tagsüber unter Felsvorsprüngen gefunden. Ernährt sich ausschließlich von kleinen Krabben und Garnelen. Kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) oder auch „Strahlen-Rotfeuerfisch“ genannt, auf englisch „Radial firefish“ oder „Clearfin turkeyfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Strahlenfeuerfisches ist der Indo-Pazifik: Dort findet man ihn vom Roten Meer bis Sodwana Bay, der Küste Südafrikas bis zu den Gesellschaftsinseln, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Neukaledonien (32°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Küstengebiete (Lagunen und Riffe) und er bevorzugt felsige Untergründe, feinsandige oder schlammige Böden. Scheinbar meidet er Steinkorallen. Er lebt in Wassertiefen bis ca. 25 m. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber in Spalten, Höhlen oder Überhängen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: kleine lebende Fische (zB Guppys), Garnelen, großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Strahlenfeuerfisch ist ein Einzelgänger, kann jedoch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Der Strahlenfeuerfisch ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Im Aquarium nimmt dieser Fisch bevorzugt kleine, lebende Fische an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Strahlenfeuerfisch besitzt Giftdrüsen an seinen Stachelstrahlen und ist sehr giftig! Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Spezifische Informationen zum Fortpflanzungsverhalten des Strahlenfeuerfisches liegen uns zurzeit nicht vor. Nachfolgend jedoch einige allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Scorpaena sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys indicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche, meerwärts gerichtete Riffhänge. Kommt einzeln vor. Grabt Löcher unter Korallenbasen als Unterschlupf. Ernährt sich von Schwämmen, Algen, Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Mit handwerklicher Ausrüstung gefangen. Mindesttiefe von Ref. 58018.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus varucosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus viridescens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen chrysopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Außenriffe. Lebensräume von schlammigen Lagunen bis hin zu unberührten Außenriffwänden. Kommt in flachen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Einsam und territorial. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Ovipar. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Caesio teres
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in der Nähe von Korallenriffen vor, mit einer Vorliebe für Korallenlagunen. Ernährt sich von Zooplankton in großen Mittelwassergruppen. Bildet Schulen mit anderen Cäsioniden. Wandert in ausgewählte Bereiche rund um das Riff, um während der ausgehenden Gezeiten eines Mondzyklus in den Eingängen tiefer Kanäle nahe der Oberfläche zu laichen. Eierlegend, mit zahlreichen kleinen pelagischen Eiern. Auch mit Treibnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.