Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Siganus unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete in Lagunen und Außenriffen, oft zwischen Hirschhornkorallen. Kleine Jungfische kommen in Schwärmen von bis zu einigen hundert Fischen vor, größere Jungfische und Erwachsene kommen paarweise vor. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete in Lagunen und Außenriffen, oft zwischen Hirschhornkorallen. Kleine Jungfische kommen in Schwärmen von bis zu einigen hundert Fischen vor, größere Jungfische und Erwachsene kommen paarweise vor. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete in Lagunen und Außenriffen, oft zwischen Hirschhornkorallen. Kleine Jungfische kommen in Schwärmen von bis zu einigen hundert Fischen vor, größere Jungfische und Erwachsene kommen paarweise vor. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete in Lagunen und Außenriffen, oft zwischen Hirschhornkorallen. Kleine Jungfische kommen in Schwärmen von bis zu einigen hundert Fischen vor, größere Jungfische und Erwachsene kommen paarweise vor. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Teuthis corallinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunengebieten vor. Jungfische kommen in kleinen Schwärmen in flachen Seegraswiesen und Riffen vor; häufig unter Acropora-Korallen zu finden. Erwachsene leben normalerweise paarweise an flachen Korallenriffen und ernähren sich von benthischen Algen. Ein Speisefisch, der gelegentlich giftig ist.
Wissenschaftlicher Name: Teuthis corallinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunengebieten vor. Jungfische kommen in kleinen Schwärmen in flachen Seegraswiesen und Riffen vor; häufig unter Acropora-Korallen zu finden. Erwachsene leben normalerweise paarweise an flachen Korallenriffen und ernähren sich von benthischen Algen. Ein Speisefisch, der gelegentlich giftig ist.
Wissenschaftlicher Name: Teuthis corallinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunengebieten vor. Jungfische kommen in kleinen Schwärmen in flachen Seegraswiesen und Riffen vor; häufig unter Acropora-Korallen zu finden. Erwachsene leben normalerweise paarweise an flachen Korallenriffen und ernähren sich von benthischen Algen. Ein Speisefisch, der gelegentlich giftig ist.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Geheimnisvolle Arten, die in Lagunen und seewärts gelegenen Riffhängen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vorkommen. Einzeln oder in Gruppen vorkommend; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Algen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese seltene Art ist ein geheimnisvoller Bewohner von Spalten und Spalten in Höhlen äußerer Riffabhänge. Natürliche Ernährung unbekannt; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Fast nie über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese seltene Art ist ein geheimnisvoller Bewohner von Spalten und Spalten in Höhlen äußerer Riffabhänge. Natürliche Ernährung unbekannt; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Fast nie über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese seltene Art ist ein geheimnisvoller Bewohner von Spalten und Spalten in Höhlen äußerer Riffabhänge. Natürliche Ernährung unbekannt; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Fast nie über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge ferrugatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene, felsige Riffe und Schuttgebiete, insbesondere dort, wo das Algenwachstum groß ist. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge ferrugatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene, felsige Riffe und Schuttgebiete, insbesondere dort, wo das Algenwachstum groß ist. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge ferrugatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene, felsige Riffe und Schuttgebiete, insbesondere dort, wo das Algenwachstum groß ist. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge Heraldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, gelegentlich auch an Lagunenriffen. Pflanzenfressend. Bildet Harems von 2-4 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge Heraldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, gelegentlich auch an Lagunenriffen. Pflanzenfressend. Bildet Harems von 2-4 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge Heraldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, gelegentlich auch an Lagunenriffen. Pflanzenfressend. Bildet Harems von 2-4 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge shepardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge shepardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge shepardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge venustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge; in Felsvorsprüngen und Höhlen. Eine scheue Art, die aus nächster Nähe nicht leicht zu erreichen ist. Meist einzeln beobachtet, fast immer kopfüber in Riffhöhlen; bildet auch Paare oder kleine Gruppen. Natürliche Ernährung unbekannt. Bildet manchmal Hybriden mit Centropyge multifasciata. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge venustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge; in Felsvorsprüngen und Höhlen. Eine scheue Art, die aus nächster Nähe nicht leicht zu erreichen ist. Meist einzeln beobachtet, fast immer kopfüber in Riffhöhlen; bildet auch Paare oder kleine Gruppen. Natürliche Ernährung unbekannt. Bildet manchmal Hybriden mit Centropyge multifasciata. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge venustus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge; in Felsvorsprüngen und Höhlen. Eine scheue Art, die aus nächster Nähe nicht leicht zu erreichen ist. Meist einzeln beobachtet, fast immer kopfüber in Riffhöhlen; bildet auch Paare oder kleine Gruppen. Natürliche Ernährung unbekannt. Bildet manchmal Hybriden mit Centropyge multifasciata. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus xanthometopon
Deutscher Name: Blaukopf-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Algen und Seescheiden (Ascidiae).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Individuen unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Info:Der Blaukopf-Kaiserfisch (Pomacanthus xanthometopon), auch ""Diadem-Kaiserfisch"", genannt auf Englisch ""Yellowface Kaiserfisch ", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukopf-Kaiserfisches (Pomacanthus xanthometopon) ist die zentrale, tropische Indopazifik, die Nordküste Australiens, Neuguinea, Sulawesi, die Südspitze Sumatras, die Karolinen und die Malediven. Sein Lebensraum sind Riffe oder Lagunen in Wassertiefen zwischen 5 und 20 Metern.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art auch recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Anthias anthias
Deutscher Name: Mittelmeer-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Felsen, Kies, Korallen und in Unterwasserhöhlen auf dem Festlandsockel und am oberen Hang. Nächtlich. Ernährt sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Protogyn.
Wissenschaftlicher Name: Anthias anthias
Deutscher Name: Mittelmeer-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Felsen, Kies, Korallen und in Unterwasserhöhlen auf dem Festlandsockel und am oberen Hang. Nächtlich. Ernährt sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Protogyn.
Wissenschaftlicher Name: Anthias anthias
Deutscher Name: Mittelmeer-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Felsen, Kies, Korallen und in Unterwasserhöhlen auf dem Festlandsockel und am oberen Hang. Nächtlich. Ernährt sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Protogyn.
Wissenschaftlicher Name: Anthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anthias imeldae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anthias imeldae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anthias imeldae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Plectranthias inermis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Küsten- und Binnenriffabhängen ab einer Tiefe von 30 m vor. Aufgrund seiner Tiefenpräferenz wird er von Tauchern selten beobachtet. Gesammelt mit Rotenon und Chinaldin in Tiefen von 14–65 m. Solitär am Fuße steiler Hänge zwischen Geröll oder in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Plectranthias inermis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Küsten- und Binnenriffabhängen ab einer Tiefe von 30 m vor. Aufgrund seiner Tiefenpräferenz wird er von Tauchern selten beobachtet. Gesammelt mit Rotenon und Chinaldin in Tiefen von 14–65 m. Solitär am Fuße steiler Hänge zwischen Geröll oder in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Plectranthias inermis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Küsten- und Binnenriffabhängen ab einer Tiefe von 30 m vor. Aufgrund seiner Tiefenpräferenz wird er von Tauchern selten beobachtet. Gesammelt mit Rotenon und Chinaldin in Tiefen von 14–65 m. Solitär am Fuße steiler Hänge zwischen Geröll oder in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias cooperi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias cooperi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias cooperi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias flavoguttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Riffe. Bildet große Schulen, häufig gemischt mit anderen Pseudanthien (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias flavoguttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Riffe. Bildet große Schulen, häufig gemischt mit anderen Pseudanthien (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias flavoguttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Riffe. Bildet große Schulen, häufig gemischt mit anderen Pseudanthien (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias kashiwae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias kashiwae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias kashiwae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias luzonensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen an tiefen Hängen vor, meist in kleinen Ansammlungen. Auch Ref. 48635.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias luzonensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen an tiefen Hängen vor, meist in kleinen Ansammlungen. Auch Ref. 48635.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias luzonensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen an tiefen Hängen vor, meist in kleinen Ansammlungen. Auch Ref. 48635.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Höhlen oder Korallenschuttgebieten entlang steiler Abhänge oder Kanalwände vor. Benthopelagisch. In kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Höhlen oder Korallenschuttgebieten entlang steiler Abhänge oder Kanalwände vor. Benthopelagisch. In kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Höhlen oder Korallenschuttgebieten entlang steiler Abhänge oder Kanalwände vor. Benthopelagisch. In kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias rubrizonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen um isolierte Korallenköpfe und Geröllfelder vor. Jungfische gelangen in Häfen und oft auf schlammige, felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias rubrizonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen um isolierte Korallenköpfe und Geröllfelder vor. Jungfische gelangen in Häfen und oft auf schlammige, felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias rubrizonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen um isolierte Korallenköpfe und Geröllfelder vor. Jungfische gelangen in Häfen und oft auf schlammige, felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias truncatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Küstengefunden. Kommt meist in Gruppen an gut geschützten Riffen von Lagunen oder Buchten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias truncatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Küstengefunden. Kommt meist in Gruppen an gut geschützten Riffen von Lagunen oder Buchten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias truncatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Küstengefunden. Kommt meist in Gruppen an gut geschützten Riffen von Lagunen oder Buchten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Serranocirrhitus latus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küstennah in der Nähe von Korallenriffen vor. Kommt auch in kleinen Gruppen in der Nähe von Höhlen, Felsvorsprüngen und Abhängen vor. Auch eine einzeln stehende Art, manchmal in lockeren Ansammlungen. Verschwiegen, schwimmt kopfüber.
Wissenschaftlicher Name: Serranocirrhitus latus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küstennah in der Nähe von Korallenriffen vor. Kommt auch in kleinen Gruppen in der Nähe von Höhlen, Felsvorsprüngen und Abhängen vor. Auch eine einzeln stehende Art, manchmal in lockeren Ansammlungen. Verschwiegen, schwimmt kopfüber.
Wissenschaftlicher Name: Serranocirrhitus latus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küstennah in der Nähe von Korallenriffen vor. Kommt auch in kleinen Gruppen in der Nähe von Höhlen, Felsvorsprüngen und Abhängen vor. Auch eine einzeln stehende Art, manchmal in lockeren Ansammlungen. Verschwiegen, schwimmt kopfüber.
Wissenschaftlicher Name: Acentrogobius hoshinonis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig auf Sand- oder Schlammböden in flachem Wasser. Kann einzeln oder in kleinen Schwärmen in der Nähe von Spalten oder unter Steinen vorkommen. Legt seine Eier unter Schalen, wo sich die Männchen um die Jungen kümmern; Die Laichzeit erfolgte von Mai bis Juli.
Wissenschaftlicher Name: Acentrogobius hoshinonis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig auf Sand- oder Schlammböden in flachem Wasser. Kann einzeln oder in kleinen Schwärmen in der Nähe von Spalten oder unter Steinen vorkommen. Legt seine Eier unter Schalen, wo sich die Männchen um die Jungen kümmern; Die Laichzeit erfolgte von Mai bis Juli.
Wissenschaftlicher Name: Acentrogobius hoshinonis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig auf Sand- oder Schlammböden in flachem Wasser. Kann einzeln oder in kleinen Schwärmen in der Nähe von Spalten oder unter Steinen vorkommen. Legt seine Eier unter Schalen, wo sich die Männchen um die Jungen kümmern; Die Laichzeit erfolgte von Mai bis Juli.
Wissenschaftlicher Name: Aioliops megastigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige und geschützte Riffe in einigen Metern Tiefe. Schwimmt in kleinen Gruppen in der Nähe von Korallen. Kommt auch in Lagunenriffen in 2–10 m Tiefe vor.
Wissenschaftlicher Name: Aioliops megastigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige und geschützte Riffe in einigen Metern Tiefe. Schwimmt in kleinen Gruppen in der Nähe von Korallen. Kommt auch in Lagunenriffen in 2–10 m Tiefe vor.
Wissenschaftlicher Name: Aioliops megastigma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige und geschützte Riffe in einigen Metern Tiefe. Schwimmt in kleinen Gruppen in der Nähe von Korallen. Kommt auch in Lagunenriffen in 2–10 m Tiefe vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris guttata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flecken oder Flächen mit grobem Karbonatsand an der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Bewohnt Sandhänge von der Küste bis zum äußeren Riff bis zu einer Tiefe von 25 Metern.
Info:Amblyeleotris guttata, manchmal auch ""Gepunktete Partner-Grundel"" genannt, auf Englisch ""Spotted prawn-goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Amblyeleotris guttata ist der West-Pazifik: von den Philippinen bis nach Tonga, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Australien (30°N - 24°S, 93 °O - 174°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen bis ca. 25 m. Sie wurde auch in Wassertiefen von 40 m gesichtet. Sie lebt in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus und Alpheus ochrostiatus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Amblyeleotris guttata liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris guttata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flecken oder Flächen mit grobem Karbonatsand an der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Bewohnt Sandhänge von der Küste bis zum äußeren Riff bis zu einer Tiefe von 25 Metern.
Info:Amblyeleotris guttata, manchmal auch ""Gepunktete Partner-Grundel"" genannt, auf Englisch ""Spotted prawn-goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Amblyeleotris guttata ist der West-Pazifik: von den Philippinen bis nach Tonga, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Australien (30°N - 24°S, 93 °O - 174°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen bis ca. 25 m. Sie wurde auch in Wassertiefen von 40 m gesichtet. Sie lebt in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus und Alpheus ochrostiatus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Amblyeleotris guttata liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris guttata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flecken oder Flächen mit grobem Karbonatsand an der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Bewohnt Sandhänge von der Küste bis zum äußeren Riff bis zu einer Tiefe von 25 Metern.
Info:Amblyeleotris guttata, manchmal auch ""Gepunktete Partner-Grundel"" genannt, auf Englisch ""Spotted prawn-goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Amblyeleotris guttata ist der West-Pazifik: von den Philippinen bis nach Tonga, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Australien (30°N - 24°S, 93 °O - 174°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen bis ca. 25 m. Sie wurde auch in Wassertiefen von 40 m gesichtet. Sie lebt in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus und Alpheus ochrostiatus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Amblyeleotris guttata liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius albimacula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius albimacula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius albimacula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius bynoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Buchten und Häfen vor; oft auf schlammigem Lebensraum oder feinem weißen Sand direkt unterhalb der Gezeitenzone. Bauen Sie Höhlen unter festen Gegenständen; schwebt dicht am Untergrund. Erwachsene meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius bynoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Buchten und Häfen vor; oft auf schlammigem Lebensraum oder feinem weißen Sand direkt unterhalb der Gezeitenzone. Bauen Sie Höhlen unter festen Gegenständen; schwebt dicht am Untergrund. Erwachsene meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius bynoensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Buchten und Häfen vor; oft auf schlammigem Lebensraum oder feinem weißen Sand direkt unterhalb der Gezeitenzone. Bauen Sie Höhlen unter festen Gegenständen; schwebt dicht am Untergrund. Erwachsene meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden von Küstenbuchten und Lagunen in einer Tiefe von etwa 3 bis mindestens 20 m und nutzt einen vertikalen, röhrenförmigen Bau eines unbekannten Wirbellosen als Zufluchtsort. Kommt in Küsten- und Binnenriffen auf Sand- und Geröllebenen bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern vor. Er ernährt sich durch das Sieben von Sandbissen, um kleine Wirbellose und organische Stoffe einzufangen.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden von Küstenbuchten und Lagunen in einer Tiefe von etwa 3 bis mindestens 20 m und nutzt einen vertikalen, röhrenförmigen Bau eines unbekannten Wirbellosen als Zufluchtsort. Kommt in Küsten- und Binnenriffen auf Sand- und Geröllebenen bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern vor. Er ernährt sich durch das Sieben von Sandbissen, um kleine Wirbellose und organische Stoffe einzufangen.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden von Küstenbuchten und Lagunen in einer Tiefe von etwa 3 bis mindestens 20 m und nutzt einen vertikalen, röhrenförmigen Bau eines unbekannten Wirbellosen als Zufluchtsort. Kommt in Küsten- und Binnenriffen auf Sand- und Geröllebenen bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern vor. Er ernährt sich durch das Sieben von Sandbissen, um kleine Wirbellose und organische Stoffe einzufangen.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius phalaena
Deutscher Name: Braunstreifengrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelgänger oder zu zweit. Erwachsene leben in Küstenriffen und Lagunen an Sand- und Geröllrändern von Algenriffen und manchmal in der Nähe von Seegraswiesen. Füttern Sie, indem Sie große Mengen Sand sieben und durch die Kiemen ausstoßen, um kleine Wirbellose, organische Stoffe und große Mengen Algen zu fangen. Monogam. Das Laichen erfolgt synchron mit Halbmondperioden. Die Eier werden in Höhlen abgelegt, die vom männlichen Elternteil gepflegt werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Auch Ref. 58652.
Info:Die Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena), auch „Bagger-Grundel“ oder „Augengrunden“, auf englisch „Whitebarred goby“ oder „Banded goby“ genannt „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Ordnung der Grundelartigen (Gobiiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Braunstreifengrundel ist der zentrale Indopazifik: Australien (einschl. Lord-Howe-Insel), Mikronesien, Philippinen, Ryukyu-Inseln, Rapa Iti. Ihr Lebensraum sind sandige, steinige oder felsige Untergründe, manchmal auch Seegraswiesen in Tiefen von 2-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 29° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter, Zooplankton, Wirbellose, Cyanobakterien (Blaualgen) Haltung: Die Braunstreifengrundel benötigen eine dicke Sandschicht, da sie diese täglich „durchbaggert“ und dabei winzige wirbellose Tiere und Algen wie Cyanobakterien (Blaualgen) oder Kieselalgen aussieben. Sie sollten als Paar gehalten werden. Problemloser, robuster und friedlicher Fisch. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Das Weibchen der Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena) klebt ihre bis ca. 40.000 Eier an die Decke ihrer Laichröhre, dass das Männchen in den Sand oder unter Steinen gräbt. Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlupf der Fischlarven.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius phalaena
Deutscher Name: Braunstreifengrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelgänger oder zu zweit. Erwachsene leben in Küstenriffen und Lagunen an Sand- und Geröllrändern von Algenriffen und manchmal in der Nähe von Seegraswiesen. Füttern Sie, indem Sie große Mengen Sand sieben und durch die Kiemen ausstoßen, um kleine Wirbellose, organische Stoffe und große Mengen Algen zu fangen. Monogam. Das Laichen erfolgt synchron mit Halbmondperioden. Die Eier werden in Höhlen abgelegt, die vom männlichen Elternteil gepflegt werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Auch Ref. 58652.
Info:Die Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena), auch „Bagger-Grundel“ oder „Augengrunden“, auf englisch „Whitebarred goby“ oder „Banded goby“ genannt „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Ordnung der Grundelartigen (Gobiiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Braunstreifengrundel ist der zentrale Indopazifik: Australien (einschl. Lord-Howe-Insel), Mikronesien, Philippinen, Ryukyu-Inseln, Rapa Iti. Ihr Lebensraum sind sandige, steinige oder felsige Untergründe, manchmal auch Seegraswiesen in Tiefen von 2-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 29° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter, Zooplankton, Wirbellose, Cyanobakterien (Blaualgen) Haltung: Die Braunstreifengrundel benötigen eine dicke Sandschicht, da sie diese täglich „durchbaggert“ und dabei winzige wirbellose Tiere und Algen wie Cyanobakterien (Blaualgen) oder Kieselalgen aussieben. Sie sollten als Paar gehalten werden. Problemloser, robuster und friedlicher Fisch. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Das Weibchen der Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena) klebt ihre bis ca. 40.000 Eier an die Decke ihrer Laichröhre, dass das Männchen in den Sand oder unter Steinen gräbt. Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlupf der Fischlarven.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius phalaena
Deutscher Name: Braunstreifengrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelgänger oder zu zweit. Erwachsene leben in Küstenriffen und Lagunen an Sand- und Geröllrändern von Algenriffen und manchmal in der Nähe von Seegraswiesen. Füttern Sie, indem Sie große Mengen Sand sieben und durch die Kiemen ausstoßen, um kleine Wirbellose, organische Stoffe und große Mengen Algen zu fangen. Monogam. Das Laichen erfolgt synchron mit Halbmondperioden. Die Eier werden in Höhlen abgelegt, die vom männlichen Elternteil gepflegt werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Auch Ref. 58652.
Info:Die Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena), auch „Bagger-Grundel“ oder „Augengrunden“, auf englisch „Whitebarred goby“ oder „Banded goby“ genannt „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Ordnung der Grundelartigen (Gobiiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Braunstreifengrundel ist der zentrale Indopazifik: Australien (einschl. Lord-Howe-Insel), Mikronesien, Philippinen, Ryukyu-Inseln, Rapa Iti. Ihr Lebensraum sind sandige, steinige oder felsige Untergründe, manchmal auch Seegraswiesen in Tiefen von 2-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 29° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter, Zooplankton, Wirbellose, Cyanobakterien (Blaualgen) Haltung: Die Braunstreifengrundel benötigen eine dicke Sandschicht, da sie diese täglich „durchbaggert“ und dabei winzige wirbellose Tiere und Algen wie Cyanobakterien (Blaualgen) oder Kieselalgen aussieben. Sie sollten als Paar gehalten werden. Problemloser, robuster und friedlicher Fisch. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Das Weibchen der Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena) klebt ihre bis ca. 40.000 Eier an die Decke ihrer Laichröhre, dass das Männchen in den Sand oder unter Steinen gräbt. Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlupf der Fischlarven.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Atrosalarias hosokawai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Atrosalarias hosokawai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Atrosalarias hosokawai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Blennodesmus scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitenbecken bis zu einer Tiefe von 3 m. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren. Eier mit kreuzförmigen Haken auf der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Blennodesmus scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitenbecken bis zu einer Tiefe von 3 m. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren. Eier mit kreuzförmigen Haken auf der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Blennodesmus scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitenbecken bis zu einer Tiefe von 3 m. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren. Eier mit kreuzförmigen Haken auf der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Brotulina fusca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Seltene Art, bekannt aus einem einzigen männlichen Exemplar. Einsamer Bewohner von Korallenriffspalten bis in eine Tiefe von mindestens 20 m, kryptisch (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Brotulina fusca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Seltene Art, bekannt aus einem einzigen männlichen Exemplar. Einsamer Bewohner von Korallenriffspalten bis in eine Tiefe von mindestens 20 m, kryptisch (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Brotulina fusca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Seltene Art, bekannt aus einem einzigen männlichen Exemplar. Einsamer Bewohner von Korallenriffspalten bis in eine Tiefe von mindestens 20 m, kryptisch (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme, die normalerweise mäßigen Wellen ausgesetzt sind. Kommt häufig in den Zweigen von Pocilloporiden-Korallen (z. B. Pocillopora eydouxi, Stylophora mordax) und einigen Arten von Acropora vor.
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme, die normalerweise mäßigen Wellen ausgesetzt sind. Kommt häufig in den Zweigen von Pocilloporiden-Korallen (z. B. Pocillopora eydouxi, Stylophora mordax) und einigen Arten von Acropora vor.
Wissenschaftlicher Name: Caracanthus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme, die normalerweise mäßigen Wellen ausgesetzt sind. Kommt häufig in den Zweigen von Pocilloporiden-Korallen (z. B. Pocillopora eydouxi, Stylophora mordax) und einigen Arten von Acropora vor.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys falco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Flache Küsten- bis Außenriffebenen und Hänge bis zu einer Tiefe von 45 m. Häufiger Bewohner von Korallenriffen, der sich typischerweise an der Basis von Korallenköpfen ausruht. Studien deuten darauf hin, dass es haremisch ist und jede Nacht laicht. Gelegentlich paarweise. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys falco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Flache Küsten- bis Außenriffebenen und Hänge bis zu einer Tiefe von 45 m. Häufiger Bewohner von Korallenriffen, der sich typischerweise an der Basis von Korallenköpfen ausruht. Studien deuten darauf hin, dass es haremisch ist und jede Nacht laicht. Gelegentlich paarweise. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys falco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Flache Küsten- bis Außenriffebenen und Hänge bis zu einer Tiefe von 45 m. Häufiger Bewohner von Korallenriffen, der sich typischerweise an der Basis von Korallenköpfen ausruht. Studien deuten darauf hin, dass es haremisch ist und jede Nacht laicht. Gelegentlich paarweise. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus cinctus
Deutscher Name: Gelbe Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete flacher Lagunen und geschützter Küstenbuchten. Lebt in einem Bau mit Alpheidgarnelen. Kommt in klaren Küstensandhängen und Lagunen vor, meist in einer Tiefe von 10-25 Metern.
Info:Die Gelbe Symbiosegrundel (Cryptocentrus cinctus), auch „Zitronen-Wächtergrundel“ genannt, ist ein kleiner Vertreter der Grundeln (Gobiidae). Sie wird auch Zitronen-Wächtergrundel genannt.
Vorkommen: Die Grundeln leben im westlichen Pazifik von den Yaeyama-Inseln bei Japan über Singapur bis zum südlichen GreatBarrier Reef, außerdem bei Palau und Truk in Mikronesien. Sie halten sich bevorzugt auf Sandböden zwischen Korallenriffen in Lagunen in Tiefen von einem bis zehn Metern auf. Als Partnergrundel lebt die Gelbe Symbiosegrundel immer als Paar mit einem Paar Knallkrebse (Alpheus bellulus, A.ochrostiatus oder A. rapicida) in einer von letzteren gegrabenen Höhle zusammen. Die Knallkrebse halten, wenn sie die Höhle verlassen, mit einem Fühler immer Kontakt mit einem Grundel.
Fortpflanzung:In Aquarien gehaltene Symbiosegrundelpaare laichten etwa alle sechs Wochen. Danach blieb das Männchen ca. Eine Woche in der Höhle um den Laich zu bewachen und ihm Frischwasser zuzufächeln. Um die geschwollenen Jungen kümmern sich die Eltern nicht mehr.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus cinctus
Deutscher Name: Gelbe Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete flacher Lagunen und geschützter Küstenbuchten. Lebt in einem Bau mit Alpheidgarnelen. Kommt in klaren Küstensandhängen und Lagunen vor, meist in einer Tiefe von 10-25 Metern.
Info:Die Gelbe Symbiosegrundel (Cryptocentrus cinctus), auch „Zitronen-Wächtergrundel“ genannt, ist ein kleiner Vertreter der Grundeln (Gobiidae). Sie wird auch Zitronen-Wächtergrundel genannt.
Vorkommen: Die Grundeln leben im westlichen Pazifik von den Yaeyama-Inseln bei Japan über Singapur bis zum südlichen GreatBarrier Reef, außerdem bei Palau und Truk in Mikronesien. Sie halten sich bevorzugt auf Sandböden zwischen Korallenriffen in Lagunen in Tiefen von einem bis zehn Metern auf. Als Partnergrundel lebt die Gelbe Symbiosegrundel immer als Paar mit einem Paar Knallkrebse (Alpheus bellulus, A.ochrostiatus oder A. rapicida) in einer von letzteren gegrabenen Höhle zusammen. Die Knallkrebse halten, wenn sie die Höhle verlassen, mit einem Fühler immer Kontakt mit einem Grundel.
Fortpflanzung:In Aquarien gehaltene Symbiosegrundelpaare laichten etwa alle sechs Wochen. Danach blieb das Männchen ca. Eine Woche in der Höhle um den Laich zu bewachen und ihm Frischwasser zuzufächeln. Um die geschwollenen Jungen kümmern sich die Eltern nicht mehr.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus cinctus
Deutscher Name: Gelbe Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete flacher Lagunen und geschützter Küstenbuchten. Lebt in einem Bau mit Alpheidgarnelen. Kommt in klaren Küstensandhängen und Lagunen vor, meist in einer Tiefe von 10-25 Metern.
Info:Die Gelbe Symbiosegrundel (Cryptocentrus cinctus), auch „Zitronen-Wächtergrundel“ genannt, ist ein kleiner Vertreter der Grundeln (Gobiidae). Sie wird auch Zitronen-Wächtergrundel genannt.
Vorkommen: Die Grundeln leben im westlichen Pazifik von den Yaeyama-Inseln bei Japan über Singapur bis zum südlichen GreatBarrier Reef, außerdem bei Palau und Truk in Mikronesien. Sie halten sich bevorzugt auf Sandböden zwischen Korallenriffen in Lagunen in Tiefen von einem bis zehn Metern auf. Als Partnergrundel lebt die Gelbe Symbiosegrundel immer als Paar mit einem Paar Knallkrebse (Alpheus bellulus, A.ochrostiatus oder A. rapicida) in einer von letzteren gegrabenen Höhle zusammen. Die Knallkrebse halten, wenn sie die Höhle verlassen, mit einem Fühler immer Kontakt mit einem Grundel.
Fortpflanzung:In Aquarien gehaltene Symbiosegrundelpaare laichten etwa alle sechs Wochen. Danach blieb das Männchen ca. Eine Woche in der Höhle um den Laich zu bewachen und ihm Frischwasser zuzufächeln. Um die geschwollenen Jungen kümmern sich die Eltern nicht mehr.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus leptocephalus
Deutscher Name: Cryptocentrus leptocephalus (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Cryptocentrus leptocephalus ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf schlammigen Böden von Küstenriffen und Binnenriffebenen vor. Bewohnt Küstengewässer, einschließlich Mangroven, große Gezeitenbecken oder innere Rifflagunen, auf Sand- und Gerölluntergründen. Kommt auch in geschützten Sand- und Schlammböden bis zu 10 m vor (Ref. 90102).
Info:Cryptocentrus leptocephalus (Syn.: Gobius melanopus, Cryptocentrus melanopus, Smilogobius obliquus, Cryptocentrus obliquus), auf Englisch " „Rosa gesprenkelter Garnelengrundel“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Cryptocentrus. Da diese Grundel in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Cryptocentrus leptocephalus) ist der West-Pazifik: von Indonesien nach Neukaledonien, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich nach Nordwestaustralien. Kürzlich wurde auch über ein Vorkommen auf Tonga (Polynesien) berichtet. Ihr Lebensraum sind Schluffböden der Küstenriffe in Wassertiefen bis ca. 18 m. Sie lebt in Symbiose mit verschiedenen Arten von Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus gehalten werden. Nicht mit größeren Krebsen oder bodenbewohnenden Fischen vergesellschaftet.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Cryptocentrus leptocephalus liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus leptocephalus
Deutscher Name: Cryptocentrus leptocephalus (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Cryptocentrus leptocephalus ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf schlammigen Böden von Küstenriffen und Binnenriffebenen vor. Bewohnt Küstengewässer, einschließlich Mangroven, große Gezeitenbecken oder innere Rifflagunen, auf Sand- und Gerölluntergründen. Kommt auch in geschützten Sand- und Schlammböden bis zu 10 m vor (Ref. 90102).
Info:Cryptocentrus leptocephalus (Syn.: Gobius melanopus, Cryptocentrus melanopus, Smilogobius obliquus, Cryptocentrus obliquus), auf Englisch " „Rosa gesprenkelter Garnelengrundel“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Cryptocentrus. Da diese Grundel in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Cryptocentrus leptocephalus) ist der West-Pazifik: von Indonesien nach Neukaledonien, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich nach Nordwestaustralien. Kürzlich wurde auch über ein Vorkommen auf Tonga (Polynesien) berichtet. Ihr Lebensraum sind Schluffböden der Küstenriffe in Wassertiefen bis ca. 18 m. Sie lebt in Symbiose mit verschiedenen Arten von Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus gehalten werden. Nicht mit größeren Krebsen oder bodenbewohnenden Fischen vergesellschaftet.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Cryptocentrus leptocephalus liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus leptocephalus
Deutscher Name: Cryptocentrus leptocephalus (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Cryptocentrus leptocephalus ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf schlammigen Böden von Küstenriffen und Binnenriffebenen vor. Bewohnt Küstengewässer, einschließlich Mangroven, große Gezeitenbecken oder innere Rifflagunen, auf Sand- und Gerölluntergründen. Kommt auch in geschützten Sand- und Schlammböden bis zu 10 m vor (Ref. 90102).
Info:Cryptocentrus leptocephalus (Syn.: Gobius melanopus, Cryptocentrus melanopus, Smilogobius obliquus, Cryptocentrus obliquus), auf Englisch " „Rosa gesprenkelter Garnelengrundel“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Cryptocentrus. Da diese Grundel in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Cryptocentrus leptocephalus) ist der West-Pazifik: von Indonesien nach Neukaledonien, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich nach Nordwestaustralien. Kürzlich wurde auch über ein Vorkommen auf Tonga (Polynesien) berichtet. Ihr Lebensraum sind Schluffböden der Küstenriffe in Wassertiefen bis ca. 18 m. Sie lebt in Symbiose mit verschiedenen Arten von Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus gehalten werden. Nicht mit größeren Krebsen oder bodenbewohnenden Fischen vergesellschaftet.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Cryptocentrus leptocephalus liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyprinocirrhites polyactis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an steilen Hängen und in der Nähe kleiner Korallenköpfe, die der Strömung ausgesetzt sind. Schwebt mehrere Meter über dem Boden und ernährt sich hauptsächlich von pelagischen Krebstieren, Ruderfußkrebsen und anderen Planktontieren. Kommt auch in der Nähe von Schwämmen vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cyprinocirrhites polyactis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an steilen Hängen und in der Nähe kleiner Korallenköpfe, die der Strömung ausgesetzt sind. Schwebt mehrere Meter über dem Boden und ernährt sich hauptsächlich von pelagischen Krebstieren, Ruderfußkrebsen und anderen Planktontieren. Kommt auch in der Nähe von Schwämmen vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cyprinocirrhites polyactis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an steilen Hängen und in der Nähe kleiner Korallenköpfe, die der Strömung ausgesetzt sind. Schwebt mehrere Meter über dem Boden und ernährt sich hauptsächlich von pelagischen Krebstieren, Ruderfußkrebsen und anderen Planktontieren. Kommt auch in der Nähe von Schwämmen vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Dactylopus kuiteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Von einem sandigen Boden gesammelt. Kann einzeln oder paarweise auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopus kuiteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Von einem sandigen Boden gesammelt. Kann einzeln oder paarweise auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopus kuiteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Von einem sandigen Boden gesammelt. Kann einzeln oder paarweise auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Dinematichthys spium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dinematichthys spium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dinematichthys spium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Discordipinna griessingeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit lebenden Korallen, Geröll und Sand vor. Benthisch. Geheimnisvoll und nicht mit Höhlen oder Garnelen verbunden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Discordipinna griessingeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit lebenden Korallen, Geröll und Sand vor. Benthisch. Geheimnisvoll und nicht mit Höhlen oder Garnelen verbunden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Discordipinna griessingeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit lebenden Korallen, Geröll und Sand vor. Benthisch. Geheimnisvoll und nicht mit Höhlen oder Garnelen verbunden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius stigmatura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstenlagunen und geschützten Korallenrifflebensräumen in 2 bis 30 m Tiefe. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius stigmatura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstenlagunen und geschützten Korallenrifflebensräumen in 2 bis 30 m Tiefe. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius stigmatura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstenlagunen und geschützten Korallenrifflebensräumen in 2 bis 30 m Tiefe. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiidae specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gobiidae specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gobiidae specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon atrangulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon atrangulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon atrangulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden unter Acropora spp. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon okinawae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Hirschhorn-Acropora-Korallen in Lagunen und schwebt zwischen oder über den Ästen und ruht auch auf ihnen; eine korallenkommensale Art. Kommt in Gruppen von 5–15 Individuen vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon okinawae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Hirschhorn-Acropora-Korallen in Lagunen und schwebt zwischen oder über den Ästen und ruht auch auf ihnen; eine korallenkommensale Art. Kommt in Gruppen von 5–15 Individuen vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon okinawae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Hirschhorn-Acropora-Korallen in Lagunen und schwebt zwischen oder über den Ästen und ruht auch auf ihnen; eine korallenkommensale Art. Kommt in Gruppen von 5–15 Individuen vor.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus chlupatyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vermutlich in Gebieten mit Sand-, Schlick- oder Geröllboden an der Basis von Riffen in etwa 30 m Tiefe zu finden. Es kann seine Farbe schnell ändern.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus chlupatyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vermutlich in Gebieten mit Sand-, Schlick- oder Geröllboden an der Basis von Riffen in etwa 30 m Tiefe zu finden. Es kann seine Farbe schnell ändern.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus chlupatyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vermutlich in Gebieten mit Sand-, Schlick- oder Geröllboden an der Basis von Riffen in etwa 30 m Tiefe zu finden. Es kann seine Farbe schnell ändern.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus cuniculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige bis schottrige oder schutthaltige Bereiche der äußeren Riffhänge. Wird einen Meter über dem Untergrund beobachtet und zieht sich bei Gefahr in einen Bau zurück. Der Mageninhalt besteht aus Calanoid-Copepoden (58 Vol.-%), Larven (20 %), Siphonophoren (20 %) und Fischeiern (2 %). Teilweise in losen Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus cuniculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige bis schottrige oder schutthaltige Bereiche der äußeren Riffhänge. Wird einen Meter über dem Untergrund beobachtet und zieht sich bei Gefahr in einen Bau zurück. Der Mageninhalt besteht aus Calanoid-Copepoden (58 Vol.-%), Larven (20 %), Siphonophoren (20 %) und Fischeiern (2 %). Teilweise in losen Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus cuniculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige bis schottrige oder schutthaltige Bereiche der äußeren Riffhänge. Wird einen Meter über dem Untergrund beobachtet und zieht sich bei Gefahr in einen Bau zurück. Der Mageninhalt besteht aus Calanoid-Copepoden (58 Vol.-%), Larven (20 %), Siphonophoren (20 %) und Fischeiern (2 %). Teilweise in losen Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fourmanoiri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigen Sandböden mit Korallenfelsen. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fourmanoiri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigen Sandböden mit Korallenfelsen. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fourmanoiri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigen Sandböden mit Korallenfelsen. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fronticinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fronticinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fronticinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus marcosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt normalerweise in sehr tiefem Wasser in der Nähe von Riffabhängen; auch auf Sand- und Geröllflächen. Baut große Trümmerberge. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus marcosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt normalerweise in sehr tiefem Wasser in der Nähe von Riffabhängen; auch auf Sand- und Geröllflächen. Baut große Trümmerberge. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus marcosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt normalerweise in sehr tiefem Wasser in der Nähe von Riffabhängen; auch auf Sand- und Geröllflächen. Baut große Trümmerberge. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus purpureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Sand- und Geröllflächen an steilen Meereshängen vor. Normalerweise paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus purpureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Sand- und Geröllflächen an steilen Meereshängen vor. Normalerweise paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus purpureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Sand- und Geröllflächen an steilen Meereshängen vor. Normalerweise paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutt- oder Geröllflächen an steilen Außenriffhängen. Man sieht sie normalerweise in Paaren, die bei Störungen schnell kopfüber in ihren Bau eintauchen. Gelegentlich tummeln sich Jungtiere mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 Vol.-%), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven, plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %) und Garnelenlarven (1,2 %), Fische (0,8 %), Amphipoden (0,7 %), nicht identifizierte Dekapodenlarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3). Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutt- oder Geröllflächen an steilen Außenriffhängen. Man sieht sie normalerweise in Paaren, die bei Störungen schnell kopfüber in ihren Bau eintauchen. Gelegentlich tummeln sich Jungtiere mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 Vol.-%), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven, plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %) und Garnelenlarven (1,2 %), Fische (0,8 %), Amphipoden (0,7 %), nicht identifizierte Dekapodenlarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3). Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutt- oder Geröllflächen an steilen Außenriffhängen. Man sieht sie normalerweise in Paaren, die bei Störungen schnell kopfüber in ihren Bau eintauchen. Gelegentlich tummeln sich Jungtiere mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 Vol.-%), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven, plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %) und Garnelenlarven (1,2 %), Fische (0,8 %), Amphipoden (0,7 %), nicht identifizierte Dekapodenlarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3). Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius periophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in exponierten äußeren Gezeitenriffebenen, wo sie sich in Rissen und Löchern verstecken können. Man kann häufig beobachten, wie er sich an Felsen festklammert, wenn das Wasser während des niedrigen Wellenzyklus unter ihnen zurückweicht, und diese Art wird oft mit Schlammspringergrundeln verwechselt. Sie ernähren sich von Fadenalgen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen wie Foraminiferen, Ostrakoden, Copepoden und Schnecken. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Wird selten für Aquarienfische verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Istiblennius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Kathetostoma averruncus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Unten gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von anderen Fischen. Die Jungen sind pelagisch und werden von großen Raubfischen wie Thunfischen gefressen. Wirbelsäule oberhalb der Brustflosse wahrscheinlich leicht giftig.
Wissenschaftlicher Name: Kathetostoma averruncus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Unten gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von anderen Fischen. Die Jungen sind pelagisch und werden von großen Raubfischen wie Thunfischen gefressen. Wirbelsäule oberhalb der Brustflosse wahrscheinlich leicht giftig.
Wissenschaftlicher Name: Kathetostoma averruncus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Unten gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von anderen Fischen. Die Jungen sind pelagisch und werden von großen Raubfischen wie Thunfischen gefressen. Wirbelsäule oberhalb der Brustflosse wahrscheinlich leicht giftig.
Wissenschaftlicher Name: Koumansetta hectori
Deutscher Name: Hector´s Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Buchten und innere Riffe auf feinem Geröll, das von großen lebenden Korallen beschattet wird. Kommt einzeln vor und schwebt in kurzer Entfernung über dem Sandboden von Riffbasen. Der Mageninhalt einer Probe besteht aus Fadenalgen, Harpacticoid-Copepoden, Ostrakoden, Amphipoden und Nematoden.
Wissenschaftlicher Name: Koumansetta hectori
Deutscher Name: Hector´s Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Buchten und innere Riffe auf feinem Geröll, das von großen lebenden Korallen beschattet wird. Kommt einzeln vor und schwebt in kurzer Entfernung über dem Sandboden von Riffbasen. Der Mageninhalt einer Probe besteht aus Fadenalgen, Harpacticoid-Copepoden, Ostrakoden, Amphipoden und Nematoden.
Wissenschaftlicher Name: Koumansetta hectori
Deutscher Name: Hector´s Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Buchten und innere Riffe auf feinem Geröll, das von großen lebenden Korallen beschattet wird. Kommt einzeln vor und schwebt in kurzer Entfernung über dem Sandboden von Riffbasen. Der Mageninhalt einer Probe besteht aus Fadenalgen, Harpacticoid-Copepoden, Ostrakoden, Amphipoden und Nematoden.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus atrodorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder paarweise in Lagunen und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu einer Tiefe von 30 m. Eine häufig vorkommende Art, die oft entlang von Hängen und Abhängen gesehen wird und manchmal in kleinen Gruppen ausgewachsen ist. Ernährt sich von Zooplankton und auch von kleinen wirbellosen Bodentieren. Unschädlich, aber immun gegen Raubtiere. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Ecsenius bicolor und Plagiotremus laudanus.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus atrodorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder paarweise in Lagunen und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu einer Tiefe von 30 m. Eine häufig vorkommende Art, die oft entlang von Hängen und Abhängen gesehen wird und manchmal in kleinen Gruppen ausgewachsen ist. Ernährt sich von Zooplankton und auch von kleinen wirbellosen Bodentieren. Unschädlich, aber immun gegen Raubtiere. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Ecsenius bicolor und Plagiotremus laudanus.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus atrodorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder paarweise in Lagunen und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu einer Tiefe von 30 m. Eine häufig vorkommende Art, die oft entlang von Hängen und Abhängen gesehen wird und manchmal in kleinen Gruppen ausgewachsen ist. Ernährt sich von Zooplankton und auch von kleinen wirbellosen Bodentieren. Unschädlich, aber immun gegen Raubtiere. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Ecsenius bicolor und Plagiotremus laudanus.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus grammistes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in geschützten Lagunen und meeresseitigen Riffen vorkommt. Mehrere Erwachsene zusammen, gelegentlich in unmittelbarer Nähe zueinander. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mehrere geografische Variationen und wird von einem anderen Schleimfisch Petroscirtes breviceps nachgeahmt. Sowohl Fangzähne als auch Giftdrüsen sind vorhanden.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus grammistes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in geschützten Lagunen und meeresseitigen Riffen vorkommt. Mehrere Erwachsene zusammen, gelegentlich in unmittelbarer Nähe zueinander. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mehrere geografische Variationen und wird von einem anderen Schleimfisch Petroscirtes breviceps nachgeahmt. Sowohl Fangzähne als auch Giftdrüsen sind vorhanden.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus grammistes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in geschützten Lagunen und meeresseitigen Riffen vorkommt. Mehrere Erwachsene zusammen, gelegentlich in unmittelbarer Nähe zueinander. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mehrere geografische Variationen und wird von einem anderen Schleimfisch Petroscirtes breviceps nachgeahmt. Sowohl Fangzähne als auch Giftdrüsen sind vorhanden.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Neogobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neogobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neogobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Männchen dieser Art sind stark territorial und führen häufig Kieferkämpfe, offenbar um Rivalen zu vertreiben oder ihre Höhlen zu beschlagnahmen. Gefunden in Sand-/Schuttböden in der Nähe von Riffen in etwa 5–30 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Männchen dieser Art sind stark territorial und führen häufig Kieferkämpfe, offenbar um Rivalen zu vertreiben oder ihre Höhlen zu beschlagnahmen. Gefunden in Sand-/Schuttböden in der Nähe von Riffen in etwa 5–30 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Männchen dieser Art sind stark territorial und führen häufig Kieferkämpfe, offenbar um Rivalen zu vertreiben oder ihre Höhlen zu beschlagnahmen. Gefunden in Sand-/Schuttböden in der Nähe von Riffen in etwa 5–30 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Oplopomus oplopomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden innerer Lagunen und Buchten. Einzelgänger oder zu zweit. Kommt auch in flachem bis tiefem Küstensand und Wattenmeer vor, meist im Sand in der Nähe großer Senken mit einem Bau in der Mitte.
Wissenschaftlicher Name: Oplopomus oplopomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden innerer Lagunen und Buchten. Einzelgänger oder zu zweit. Kommt auch in flachem bis tiefem Küstensand und Wattenmeer vor, meist im Sand in der Nähe großer Senken mit einem Bau in der Mitte.
Wissenschaftlicher Name: Oplopomus oplopomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden innerer Lagunen und Buchten. Einzelgänger oder zu zweit. Kommt auch in flachem bis tiefem Küstensand und Wattenmeer vor, meist im Sand in der Nähe großer Senken mit einem Bau in der Mitte.
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Oxymetopon cyanoctenosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an tiefen Schlammhängen. Lebt paarweise in Höhlen.
Wissenschaftlicher Name: Oxymetopon cyanoctenosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an tiefen Schlammhängen. Lebt paarweise in Höhlen.
Wissenschaftlicher Name: Oxymetopon cyanoctenosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an tiefen Schlammhängen. Lebt paarweise in Höhlen.
Wissenschaftlicher Name: Pandaka pygmaea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6-9 Salinität 0-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pandaka pygmaea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6-9 Salinität 0-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pandaka pygmaea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6-9 Salinität 0-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcatus
Deutscher Name: Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 1 bis mindestens 33 m auf Köpfen kleiner verzweigter Korallen vor, z. B. Stylophora, Pocillopora, Acropora. Benthisch. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Garnelen, kleinen Fischen, Krabben und anderen Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon echinocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Zweigen von Stylophora-Korallen. Monogam. Normalerweise in kleinen Gruppen, auch in Lagunen und seewärtigen Riffen in 1–10 m Tiefe anzutreffen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon echinocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Zweigen von Stylophora-Korallen. Monogam. Normalerweise in kleinen Gruppen, auch in Lagunen und seewärtigen Riffen in 1–10 m Tiefe anzutreffen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon echinocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Zweigen von Stylophora-Korallen. Monogam. Normalerweise in kleinen Gruppen, auch in Lagunen und seewärtigen Riffen in 1–10 m Tiefe anzutreffen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon lacunicolus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt ausschließlich zwischen den Zweigen der Koralle Pocillopora damicornis, manchmal bis zu einer Tiefe von 20 m.
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon lacunicolus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt ausschließlich zwischen den Zweigen der Koralle Pocillopora damicornis, manchmal bis zu einer Tiefe von 20 m.
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon lacunicolus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt ausschließlich zwischen den Zweigen der Koralle Pocillopora damicornis, manchmal bis zu einer Tiefe von 20 m.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis snyderi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in schluffigen Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Riffen in Tiefen von 10–40 m.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis snyderi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in schluffigen Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Riffen in Tiefen von 10–40 m.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis snyderi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in schluffigen Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Riffen in Tiefen von 10–40 m.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis tetracatha
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapercis tetracatha
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapercis tetracatha
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus barberinoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Einzelgänger, Jugendliche in Schulen. Wird normalerweise in der Nähe von Korallenriffen in geschützten Gewässern wie Buchten oder Lagunen oder in tieferen Außenriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern gefunden. Bewohnt gemischte, mit Sand, Geröll und Algen bedeckte Böden in der Nähe von Korallenriffen. Fleischfressend, ernährt sich hauptsächlich von Würmern, Krebstieren, Schlangensternen sowie kleinen Weichtieren und Seeigeln.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus barberinoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Einzelgänger, Jugendliche in Schulen. Wird normalerweise in der Nähe von Korallenriffen in geschützten Gewässern wie Buchten oder Lagunen oder in tieferen Außenriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern gefunden. Bewohnt gemischte, mit Sand, Geröll und Algen bedeckte Böden in der Nähe von Korallenriffen. Fleischfressend, ernährt sich hauptsächlich von Würmern, Krebstieren, Schlangensternen sowie kleinen Weichtieren und Seeigeln.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus barberinoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Einzelgänger, Jugendliche in Schulen. Wird normalerweise in der Nähe von Korallenriffen in geschützten Gewässern wie Buchten oder Lagunen oder in tieferen Außenriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern gefunden. Bewohnt gemischte, mit Sand, Geröll und Algen bedeckte Böden in der Nähe von Korallenriffen. Fleischfressend, ernährt sich hauptsächlich von Würmern, Krebstieren, Schlangensternen sowie kleinen Weichtieren und Seeigeln.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pholidichthys leucotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und Küstenriffe. Bildet Schulen, die oft unter Felsvorsprüngen oder um Korallenköpfe herum zu finden sind. Schwimmen Sie in enger Formation, um wie ein einziger großer Körper auszusehen. Jungfische ähneln dem giftigen Streifenwels Plotosus lineatus. Erwachsene leben heimlich in Riffen und haben ein streifenförmiges oder geflecktes Farbmuster.
Wissenschaftlicher Name: Pholidichthys leucotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und Küstenriffe. Bildet Schulen, die oft unter Felsvorsprüngen oder um Korallenköpfe herum zu finden sind. Schwimmen Sie in enger Formation, um wie ein einziger großer Körper auszusehen. Jungfische ähneln dem giftigen Streifenwels Plotosus lineatus. Erwachsene leben heimlich in Riffen und haben ein streifenförmiges oder geflecktes Farbmuster.
Wissenschaftlicher Name: Pholidichthys leucotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und Küstenriffe. Bildet Schulen, die oft unter Felsvorsprüngen oder um Korallenköpfe herum zu finden sind. Schwimmen Sie in enger Formation, um wie ein einziger großer Körper auszusehen. Jungfische ähneln dem giftigen Streifenwels Plotosus lineatus. Erwachsene leben heimlich in Riffen und haben ein streifenförmiges oder geflecktes Farbmuster.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris hanae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffhänge in einem Tiefenbereich von etwa 6 bis 30 Metern Tiefe. Gefunden über Geröll und Sand in der Nähe von Riffen. Man sieht sie normalerweise paarweise im selben Bau. Es nutzt Höhlen von Alpheidgarnelen, die in Verbindung mit Grundeln der Gattung Amblyeleotris leben, aber nicht mit den Garnelen interagieren. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris hanae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffhänge in einem Tiefenbereich von etwa 6 bis 30 Metern Tiefe. Gefunden über Geröll und Sand in der Nähe von Riffen. Man sieht sie normalerweise paarweise im selben Bau. Es nutzt Höhlen von Alpheidgarnelen, die in Verbindung mit Grundeln der Gattung Amblyeleotris leben, aber nicht mit den Garnelen interagieren. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris hanae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffhänge in einem Tiefenbereich von etwa 6 bis 30 Metern Tiefe. Gefunden über Geröll und Sand in der Nähe von Riffen. Man sieht sie normalerweise paarweise im selben Bau. Es nutzt Höhlen von Alpheidgarnelen, die in Verbindung mit Grundeln der Gattung Amblyeleotris leben, aber nicht mit den Garnelen interagieren. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterogobius zonoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Schulen in der Nähe von felsigen Küsten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pterogobius zonoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Schulen in der Nähe von felsigen Küsten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pterogobius zonoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Schulen in der Nähe von felsigen Küsten vor.
Wissenschaftlicher Name: Repomucenus richardsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Repomucenus richardsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Repomucenus richardsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias ramosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen, geschützten Küstenriffen und in Flussmündungen bis zu Tiefen von etwa 15 m vor; auch auf Sandgrasflächen auf Felsvorsprüngen. Sie bilden kleine Gruppen, die man meist in der Nähe von Riffschutträndern von Korallenriffen sieht. Man findet sie auch einzeln auf Fels- oder Korallenvorsprüngen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Salarias ramosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen, geschützten Küstenriffen und in Flussmündungen bis zu Tiefen von etwa 15 m vor; auch auf Sandgrasflächen auf Felsvorsprüngen. Sie bilden kleine Gruppen, die man meist in der Nähe von Riffschutträndern von Korallenriffen sieht. Man findet sie auch einzeln auf Fels- oder Korallenvorsprüngen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Salarias ramosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen, geschützten Küstenriffen und in Flussmündungen bis zu Tiefen von etwa 15 m vor; auch auf Sandgrasflächen auf Felsvorsprüngen. Sie bilden kleine Gruppen, die man meist in der Nähe von Riffschutträndern von Korallenriffen sieht. Man findet sie auch einzeln auf Fels- oder Korallenvorsprüngen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von 1 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Signigobius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen auf sandigen bis schlammigen Böden von Lagunen und Küstenbuchten in der Nähe von Korallen-, Geröll- oder Laubschutzgebieten vor. Einzelgänger oder paarweise, die sich Sandhöhlen teilen. Füttern Sie kleine interstitielle Wirbellose, indem Sie große Mengen Sand durchsieben. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Signigobius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen auf sandigen bis schlammigen Böden von Lagunen und Küstenbuchten in der Nähe von Korallen-, Geröll- oder Laubschutzgebieten vor. Einzelgänger oder paarweise, die sich Sandhöhlen teilen. Füttern Sie kleine interstitielle Wirbellose, indem Sie große Mengen Sand durchsieben. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Signigobius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen auf sandigen bis schlammigen Böden von Lagunen und Küstenbuchten in der Nähe von Korallen-, Geröll- oder Laubschutzgebieten vor. Einzelgänger oder paarweise, die sich Sandhöhlen teilen. Füttern Sie kleine interstitielle Wirbellose, indem Sie große Mengen Sand durchsieben. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops xanthorhinica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es wird beobachtet, dass er 1 bis 4 cm über dem Eingang seines Baus in Sand oder Sand- und Gerölluntergrund schwebt. Wird normalerweise paarweise mit Alpheidgarnelen beobachtet. Kommt an tiefen Küstenhängen und Sandflächen vor, normalerweise in einer Tiefe von über 20 Metern.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops xanthorhinica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es wird beobachtet, dass er 1 bis 4 cm über dem Eingang seines Baus in Sand oder Sand- und Gerölluntergrund schwebt. Wird normalerweise paarweise mit Alpheidgarnelen beobachtet. Kommt an tiefen Küstenhängen und Sandflächen vor, normalerweise in einer Tiefe von über 20 Metern.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops xanthorhinica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es wird beobachtet, dass er 1 bis 4 cm über dem Eingang seines Baus in Sand oder Sand- und Gerölluntergrund schwebt. Wird normalerweise paarweise mit Alpheidgarnelen beobachtet. Kommt an tiefen Küstenhängen und Sandflächen vor, normalerweise in einer Tiefe von über 20 Metern.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Lagunengebiete und meeresseitige Riffe. Auch in geschützten Felsriffhabitaten in wenigen Metern Tiefe, meist in kleinen, losen Gruppen. Kommt in Bauschutt und Algenrasen vor. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Lagunengebiete und meeresseitige Riffe. Auch in geschützten Felsriffhabitaten in wenigen Metern Tiefe, meist in kleinen, losen Gruppen. Kommt in Bauschutt und Algenrasen vor. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Lagunengebiete und meeresseitige Riffe. Auch in geschützten Felsriffhabitaten in wenigen Metern Tiefe, meist in kleinen, losen Gruppen. Kommt in Bauschutt und Algenrasen vor. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Böden flacher, geschützter Riffe. Geheimnisvoll im Schutt unter lebenden Korallen. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Bildet kleine, lockere Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Böden flacher, geschützter Riffe. Geheimnisvoll im Schutt unter lebenden Korallen. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Bildet kleine, lockere Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Böden flacher, geschützter Riffe. Geheimnisvoll im Schutt unter lebenden Korallen. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Bildet kleine, lockere Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Tridentiger trigonocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Austernschalen und Spalten zwischen Seepocken und anderen Bewuchsorganismen. Ovipar. Die Eier werden in Nester abgelegt, die vom Männchen bewacht werden.
Wissenschaftlicher Name: Tridentiger trigonocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Austernschalen und Spalten zwischen Seepocken und anderen Bewuchsorganismen. Ovipar. Die Eier werden in Nester abgelegt, die vom Männchen bewacht werden.
Wissenschaftlicher Name: Tridentiger trigonocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Austernschalen und Spalten zwischen Seepocken und anderen Bewuchsorganismen. Ovipar. Die Eier werden in Nester abgelegt, die vom Männchen bewacht werden.
Wissenschaftlicher Name: Trimma cana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzeln oder in kleinen Gruppen auf der Oberfläche von Hartkorallen. Bewohnt steile Außenriffhänge in 12–35 m Tiefe.
Wissenschaftlicher Name: Trimma cana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzeln oder in kleinen Gruppen auf der Oberfläche von Hartkorallen. Bewohnt steile Außenriffhänge in 12–35 m Tiefe.
Wissenschaftlicher Name: Trimma cana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzeln oder in kleinen Gruppen auf der Oberfläche von Hartkorallen. Bewohnt steile Außenriffhänge in 12–35 m Tiefe.
Wissenschaftlicher Name: Trimma rubromaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutthänge am Fuße senkrechter Klippen. Schwebt normalerweise vertikal oder schräg, mehrere Zentimeter über dem Boden.
Wissenschaftlicher Name: Trimma rubromaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutthänge am Fuße senkrechter Klippen. Schwebt normalerweise vertikal oder schräg, mehrere Zentimeter über dem Boden.
Wissenschaftlicher Name: Trimma rubromaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutthänge am Fuße senkrechter Klippen. Schwebt normalerweise vertikal oder schräg, mehrere Zentimeter über dem Boden.
Wissenschaftlicher Name: Tryssogobius colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Sandhänge. Über Kieselsteinen gefunden. Schwebt über dem Untergrund. Kann in kleinen Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Tryssogobius colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Sandhänge. Über Kieselsteinen gefunden. Schwebt über dem Untergrund. Kann in kleinen Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Tryssogobius colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Sandhänge. Über Kieselsteinen gefunden. Schwebt über dem Untergrund. Kann in kleinen Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Valencienna wardii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Valencienna wardii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Valencienna wardii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea bella
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit Geröll-, Fels- und Sandböden von Küstenriffen in 12–35 m Tiefe vor. Einzelgänger oder zu zweit. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Ruderfußkrebsen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea bella
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit Geröll-, Fels- und Sandböden von Küstenriffen in 12–35 m Tiefe vor. Einzelgänger oder zu zweit. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Ruderfußkrebsen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea bella
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit Geröll-, Fels- und Sandböden von Küstenriffen in 12–35 m Tiefe vor. Einzelgänger oder zu zweit. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Ruderfußkrebsen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon adiergastos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen paarweise oder in Gruppen vor, meist in der Nähe von Weichkorallen. Jungtiere leben einzeln und werden an flachen, geschützten Riffen oder in Flussmündungen gefunden. Zuhause lebend, einzeln oder zu zweit. Ernähren Sie sich von Korallen, Krabben, Würmern und anderen Wirbellosen. Ovipar. Reife Individuen bilden während der Brut Paare. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon adiergastos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen paarweise oder in Gruppen vor, meist in der Nähe von Weichkorallen. Jungtiere leben einzeln und werden an flachen, geschützten Riffen oder in Flussmündungen gefunden. Zuhause lebend, einzeln oder zu zweit. Ernähren Sie sich von Korallen, Krabben, Würmern und anderen Wirbellosen. Ovipar. Reife Individuen bilden während der Brut Paare. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon adiergastos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen paarweise oder in Gruppen vor, meist in der Nähe von Weichkorallen. Jungtiere leben einzeln und werden an flachen, geschützten Riffen oder in Flussmündungen gefunden. Zuhause lebend, einzeln oder zu zweit. Ernähren Sie sich von Korallen, Krabben, Würmern und anderen Wirbellosen. Ovipar. Reife Individuen bilden während der Brut Paare. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon argentatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen felsige Gebiete und Korallenriffe. Oft zu zweit oder in Gruppen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon argentatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen felsige Gebiete und Korallenriffe. Oft zu zweit oder in Gruppen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon argentatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen felsige Gebiete und Korallenriffe. Oft zu zweit oder in Gruppen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon baronessa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernähren Sie sich ausschließlich von den Polypen der röhrenförmigen Acropora-Korallen. Schwimmen Sie paarweise und sind territorial. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon baronessa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernähren Sie sich ausschließlich von den Polypen der röhrenförmigen Acropora-Korallen. Schwimmen Sie paarweise und sind territorial. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon baronessa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Ernähren Sie sich ausschließlich von den Polypen der röhrenförmigen Acropora-Korallen. Schwimmen Sie paarweise und sind territorial. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ephippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 30 m vor und bevorzugt korallenreiche und klare Wassergebiete. Benthopelagisch. Man trifft sie einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen an (Erwachsene oft paarweise; Jungtiere einzeln und an Land). Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen Wirbellosen, Korallenpolypen und Fischeiern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lebensräumen an Außenriffen vor. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lebensräumen an Außenriffen vor. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon madagascariensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lebensräumen an Außenriffen vor. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ocellatus
Deutscher Name: Nördlicher Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen flache Korallenriffe mit klarem Wasser. Entwickeln Sie nachts dunkle Bänder. Im Allgemeinen häufig. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ocellatus
Deutscher Name: Nördlicher Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen flache Korallenriffe mit klarem Wasser. Entwickeln Sie nachts dunkle Bänder. Im Allgemeinen häufig. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ocellatus
Deutscher Name: Nördlicher Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen flache Korallenriffe mit klarem Wasser. Entwickeln Sie nachts dunkle Bänder. Im Allgemeinen häufig. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon plebeius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernähren Sie sich hauptsächlich von Polypen von Acropora-Korallen in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Befreien Sie andere Fische von Parasiten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon plebeius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernähren Sie sich hauptsächlich von Polypen von Acropora-Korallen in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Befreien Sie andere Fische von Parasiten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon plebeius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernähren Sie sich hauptsächlich von Polypen von Acropora-Korallen in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Befreien Sie andere Fische von Parasiten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon punctatofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten und im klaren Wasser von Lagunen und seewärtigen Riffen. Manchmal auf den äußeren Gezeitenriffebenen zu finden. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, Korallen und benthischen Wirbellosen. Während der Zucht oft paarweise, monogam. Ovipar. Gelegentlich Hybridisierung mit C. pelewensis im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon punctatofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten und im klaren Wasser von Lagunen und seewärtigen Riffen. Manchmal auf den äußeren Gezeitenriffebenen zu finden. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, Korallen und benthischen Wirbellosen. Während der Zucht oft paarweise, monogam. Ovipar. Gelegentlich Hybridisierung mit C. pelewensis im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon punctatofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten und im klaren Wasser von Lagunen und seewärtigen Riffen. Manchmal auf den äußeren Gezeitenriffebenen zu finden. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, Korallen und benthischen Wirbellosen. Während der Zucht oft paarweise, monogam. Ovipar. Gelegentlich Hybridisierung mit C. pelewensis im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ häufig an exponierten Meeresriffen; gelegentlich an flachen Lagunenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser. Jungfische in geschützten Korallengebieten. Benthopelagisch. Paarweise in Indonesien, aber in Schulen an einigen Orten im Pazifik. Während der Brutzeit oft in Paaren und ernähren sich hauptsächlich von Skleraktin-Korallenpolypen. Leicht zu erreichen. Eierlegend, monogam.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ häufig an exponierten Meeresriffen; gelegentlich an flachen Lagunenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser. Jungfische in geschützten Korallengebieten. Benthopelagisch. Paarweise in Indonesien, aber in Schulen an einigen Orten im Pazifik. Während der Brutzeit oft in Paaren und ernähren sich hauptsächlich von Skleraktin-Korallenpolypen. Leicht zu erreichen. Eierlegend, monogam.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ häufig an exponierten Meeresriffen; gelegentlich an flachen Lagunenriffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser. Jungfische in geschützten Korallengebieten. Benthopelagisch. Paarweise in Indonesien, aber in Schulen an einigen Orten im Pazifik. Während der Brutzeit oft in Paaren und ernähren sich hauptsächlich von Skleraktin-Korallenpolypen. Leicht zu erreichen. Eierlegend, monogam.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Klare Küsten- und Außenriffhänge und Abhänge. Gefunden in der Nähe von Hirschhornkorallen. Das einzige Mitglied der Familie mit einem Kreuzschraffurmuster aus dunklen Linien an den Seiten. Im Allgemeinen unterhalb von 15 m Tiefe zu sehen und kommt einzeln oder in Paaren vor. Ernähren Sie sich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Algen, ähnlich wie C. mertensii. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Klare Küsten- und Außenriffhänge und Abhänge. Gefunden in der Nähe von Hirschhornkorallen. Das einzige Mitglied der Familie mit einem Kreuzschraffurmuster aus dunklen Linien an den Seiten. Im Allgemeinen unterhalb von 15 m Tiefe zu sehen und kommt einzeln oder in Paaren vor. Ernähren Sie sich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Algen, ähnlich wie C. mertensii. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Klare Küsten- und Außenriffhänge und Abhänge. Gefunden in der Nähe von Hirschhornkorallen. Das einzige Mitglied der Familie mit einem Kreuzschraffurmuster aus dunklen Linien an den Seiten. Im Allgemeinen unterhalb von 15 m Tiefe zu sehen und kommt einzeln oder in Paaren vor. Ernähren Sie sich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Algen, ähnlich wie C. mertensii. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Coradion altivelis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine wenig bekannte Art. Kommt in Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen und an Küstenabhängen vor. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Coradion altivelis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine wenig bekannte Art. Kommt in Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen und an Küstenabhängen vor. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Coradion altivelis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine wenig bekannte Art. Kommt in Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen und an Küstenabhängen vor. Ungewöhnlich. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys polylepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Schwärmen vor, die mehrere Meter über die Ränder steiler, von der Strömung umspülter äußerer Riffhänge hinausragen können. Gemeinsam. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Plankton. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys polylepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Schwärmen vor, die mehrere Meter über die Ränder steiler, von der Strömung umspülter äußerer Riffhänge hinausragen können. Gemeinsam. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Plankton. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys polylepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Schwärmen vor, die mehrere Meter über die Ränder steiler, von der Strömung umspülter äußerer Riffhänge hinausragen können. Gemeinsam. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Plankton. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularius
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Microcanthus strigatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Lagunenriffe. Tagsüber in dichten Ansammlungen unter Felsvorsprüngen und in Höhlen zu finden. Benthopelagisch. Junge ernähren sich von kleinen Krebstieren und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Microcanthus strigatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Lagunenriffe. Tagsüber in dichten Ansammlungen unter Felsvorsprüngen und in Höhlen zu finden. Benthopelagisch. Junge ernähren sich von kleinen Krebstieren und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Microcanthus strigatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Lagunenriffe. Tagsüber in dichten Ansammlungen unter Felsvorsprüngen und in Höhlen zu finden. Benthopelagisch. Junge ernähren sich von kleinen Krebstieren und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Monocentris japonica
Deutscher Name: Japanischer Reuterfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in der sublitoralen Zone, unter Felsvorsprüngen und Höhlen von Felsriffen. Bildet Schulen. Erwachsene leben zwischen 20 und 200 m Tiefe, Jungtiere gelegentlich in flacherem Wasser. Regelmäßig in öffentlichen Aquarien ausgestellt.
Wissenschaftlicher Name: Monocentris japonica
Deutscher Name: Japanischer Reuterfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in der sublitoralen Zone, unter Felsvorsprüngen und Höhlen von Felsriffen. Bildet Schulen. Erwachsene leben zwischen 20 und 200 m Tiefe, Jungtiere gelegentlich in flacherem Wasser. Regelmäßig in öffentlichen Aquarien ausgestellt.
Wissenschaftlicher Name: Monocentris japonica
Deutscher Name: Japanischer Reuterfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in der sublitoralen Zone, unter Felsvorsprüngen und Höhlen von Felsriffen. Bildet Schulen. Erwachsene leben zwischen 20 und 200 m Tiefe, Jungtiere gelegentlich in flacherem Wasser. Regelmäßig in öffentlichen Aquarien ausgestellt.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Parachaetodon ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise auf flachem Sand oder schlammigen Böden an Küstenriffen vor. Erwachsene schwärmen in großer Zahl über offenen, schlammigen Untergründen in tiefem Wasser. Jungfische manchmal in großen Lagunen mit Seegras in Tiefen von etwa 5 m und mehr. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Parachaetodon ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise auf flachem Sand oder schlammigen Böden an Küstenriffen vor. Erwachsene schwärmen in großer Zahl über offenen, schlammigen Untergründen in tiefem Wasser. Jungfische manchmal in großen Lagunen mit Seegras in Tiefen von etwa 5 m und mehr. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Parachaetodon ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise auf flachem Sand oder schlammigen Böden an Küstenriffen vor. Erwachsene schwärmen in großer Zahl über offenen, schlammigen Untergründen in tiefem Wasser. Jungfische manchmal in großen Lagunen mit Seegras in Tiefen von etwa 5 m und mehr. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Platax teira
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große erwachsene Tiere leben sowohl in geschützten Buchten als auch tief vor der Küste. Kommt häufig in kleinen Gruppen in der Nähe von Schiffswracks vor und bildet gelegentlich große Schwärme. Kleine Jungtiere mit schwimmenden Trümmern bilden Ansammlungen, wenn sie einander finden. Sie können pelagisch bis sehr groß sein und Schwärme unter großen Sargassum-Flößen bilden, die sich normalerweise nach der Regenzeit bilden. Jungfische leben in flachen, geschützten Innenriffen, während Erwachsene in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 20 m oder mehr vorkommen. Essbar, aber nicht geschätzt. Kein wichtiger Wildfisch.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus cornutus
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise),
Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Premnas epigramma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf saxatilis
Deutscher Name: Hauptfeldwebelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische kommen häufig in Gezeitentümpeln vor, während Erwachsene über flachen Riffoberflächen anzutreffen sind. Erwachsene bilden häufig große Nahrungsgemeinschaften von bis zu mehreren hundert Individuen. Zu den Nahrungsmitteln zählen Algen, kleine Krebstiere und Fische sowie verschiedene Larven von Wirbellosen. Im Fernando de Noronha-Archipel ernährt sich diese Art vom Kot und Erbrochenen von Spinnerdelfinen. Die Innereienfütterung kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Außerdem können Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Blautang (Acanthurus coeruleus) Reinigungsstationen betreiben und Algen abgrasen sowie gemauserte Haut und Parasiten von Grünpflanzen pflücken Schildkröten (Chelonia mydas ). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Erwachsene Männchen nehmen beim Bewachen der Eier eine bläuliche Grundfarbe an. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Wird von Tauchern angezogen, die Fische füttern. Frisch vermarktet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthochromis polyacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küsten- und Offshore-Korallenriffen. Auch in Häfen, Lagunen und Außenriffhängen zu finden. Die einzige pomacentride Art, der ein pelagisches Larvenstadium fehlt. Einer der ganz wenigen Meeresfische, bei denen die Jungfische von den Eltern bewacht werden. Während sie heranwachsen, werden Schul- und Untererwachsene normalerweise in kleinen Gruppen gesehen. Erwachsene bilden Paare und sind bei der Fortpflanzung territorial. Monogam. Ovipar. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Acanthochromis polyacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küsten- und Offshore-Korallenriffen. Auch in Häfen, Lagunen und Außenriffhängen zu finden. Die einzige pomacentride Art, der ein pelagisches Larvenstadium fehlt. Einer der ganz wenigen Meeresfische, bei denen die Jungfische von den Eltern bewacht werden. Während sie heranwachsen, werden Schul- und Untererwachsene normalerweise in kleinen Gruppen gesehen. Erwachsene bilden Paare und sind bei der Fortpflanzung territorial. Monogam. Ovipar. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Acanthochromis polyacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Küsten- und Offshore-Korallenriffen. Auch in Häfen, Lagunen und Außenriffhängen zu finden. Die einzige pomacentride Art, der ein pelagisches Larvenstadium fehlt. Einer der ganz wenigen Meeresfische, bei denen die Jungfische von den Eltern bewacht werden. Während sie heranwachsen, werden Schul- und Untererwachsene normalerweise in kleinen Gruppen gesehen. Erwachsene bilden Paare und sind bei der Fortpflanzung territorial. Monogam. Ovipar. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in steilen Außenriffen, gelegentlich in tiefen Lagunen und entlang von Kanalwänden vor, meist in strömungsgefährdeten Lebensräumen und wo es reichlich Gorgonien und lange Seepeitschenkorallen gibt, auf denen sie Eier ablegen und bewachen. Jungfische in kleinen Gruppen kommen häufig zwischen großen Gorgonien oder schwarzen Korallen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Eier werden normalerweise auf abgestorbenen Gorgonienzweigen abgelegt. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in steilen Außenriffen, gelegentlich in tiefen Lagunen und entlang von Kanalwänden vor, meist in strömungsgefährdeten Lebensräumen und wo es reichlich Gorgonien und lange Seepeitschenkorallen gibt, auf denen sie Eier ablegen und bewachen. Jungfische in kleinen Gruppen kommen häufig zwischen großen Gorgonien oder schwarzen Korallen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Eier werden normalerweise auf abgestorbenen Gorgonienzweigen abgelegt. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in steilen Außenriffen, gelegentlich in tiefen Lagunen und entlang von Kanalwänden vor, meist in strömungsgefährdeten Lebensräumen und wo es reichlich Gorgonien und lange Seepeitschenkorallen gibt, auf denen sie Eier ablegen und bewachen. Jungfische in kleinen Gruppen kommen häufig zwischen großen Gorgonien oder schwarzen Korallen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Eier werden normalerweise auf abgestorbenen Gorgonienzweigen abgelegt. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon ternatensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen häufig in korallenreichen Gebieten geschützter Küstenriffe vor, mit Algen und Hirschgeweihkorallen bis zu einer Tiefe von etwa 15 m, insbesondere rund um die Felseninseln in Palau; sie versammeln sich mit A. Curaçao. Sie laichen in Gruppen und jedes Paar beansprucht einen kleinen Teil des Riffs. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nest. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier werden auf einen freigelegten Teil der Koralle gelegt und von den Eltern bewacht.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon ternatensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen häufig in korallenreichen Gebieten geschützter Küstenriffe vor, mit Algen und Hirschgeweihkorallen bis zu einer Tiefe von etwa 15 m, insbesondere rund um die Felseninseln in Palau; sie versammeln sich mit A. Curaçao. Sie laichen in Gruppen und jedes Paar beansprucht einen kleinen Teil des Riffs. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nest. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier werden auf einen freigelegten Teil der Koralle gelegt und von den Eltern bewacht.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon ternatensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen häufig in korallenreichen Gebieten geschützter Küstenriffe vor, mit Algen und Hirschgeweihkorallen bis zu einer Tiefe von etwa 15 m, insbesondere rund um die Felseninseln in Palau; sie versammeln sich mit A. Curaçao. Sie laichen in Gruppen und jedes Paar beansprucht einen kleinen Teil des Riffs. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nest. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier werden auf einen freigelegten Teil der Koralle gelegt und von den Eltern bewacht.
Wissenschaftlicher Name: Amblypomacentrus breviceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Küstengebieten. Gefunden in sandigen oder schlammigen Gebieten rund um Schuttaufschlüsse auf Sand, Schlamm, Schwamm oder Felsen. Treten einzeln oder in kleinen Gruppen auf. Junge oft mit Anemonen zum Schutz. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Als Nester dienen verlassene Muscheln und Abfallflaschen. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblypomacentrus breviceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Küstengebieten. Gefunden in sandigen oder schlammigen Gebieten rund um Schuttaufschlüsse auf Sand, Schlamm, Schwamm oder Felsen. Treten einzeln oder in kleinen Gruppen auf. Junge oft mit Anemonen zum Schutz. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Als Nester dienen verlassene Muscheln und Abfallflaschen. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblypomacentrus breviceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Küstengebieten. Gefunden in sandigen oder schlammigen Gebieten rund um Schuttaufschlüsse auf Sand, Schlamm, Schwamm oder Felsen. Treten einzeln oder in kleinen Gruppen auf. Junge oft mit Anemonen zum Schutz. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Als Nester dienen verlassene Muscheln und Abfallflaschen. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Apogon capricornis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthische Art, die Korallenriffe bewohnt.
Wissenschaftlicher Name: Apogon capricornis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthische Art, die Korallenriffe bewohnt.
Wissenschaftlicher Name: Apogon capricornis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthische Art, die Korallenriffe bewohnt.
Wissenschaftlicher Name: Apogon compressus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Aggregaten zwischen oder in der Nähe von Hügeln verzweigter Korallen wie Porites cylindrica oder P. nigrescens. Nachtaktive Arten. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon compressus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Aggregaten zwischen oder in der Nähe von Hügeln verzweigter Korallen wie Porites cylindrica oder P. nigrescens. Nachtaktive Arten. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon compressus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Aggregaten zwischen oder in der Nähe von Hügeln verzweigter Korallen wie Porites cylindrica oder P. nigrescens. Nachtaktive Arten. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon cyanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, klare Wasserbereiche der Lagune und seewärtiger Riffe in Tiefen von 1 bis mindestens 49 m. Man findet sie in kleinen oder großen Ansammlungen unter Felsvorsprüngen, in Löchern oder sogar zwischen langen Stacheln von Seeigeln. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon cyanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, klare Wasserbereiche der Lagune und seewärtiger Riffe in Tiefen von 1 bis mindestens 49 m. Man findet sie in kleinen oder großen Ansammlungen unter Felsvorsprüngen, in Löchern oder sogar zwischen langen Stacheln von Seeigeln. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon cyanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte, klare Wasserbereiche der Lagune und seewärtiger Riffe in Tiefen von 1 bis mindestens 49 m. Man findet sie in kleinen oder großen Ansammlungen unter Felsvorsprüngen, in Löchern oder sogar zwischen langen Stacheln von Seeigeln. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Apogon darleyensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon darleyensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon darleyensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in relativ klarem Wasser auf Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m vor. Tagsüber kryptisch unter Felsvorsprüngen, einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Der gemeldete minimale Tiefenbereich stammt aus Ref. 11890. Häufig an der Basis von Korallenköpfen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in relativ klarem Wasser auf Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m vor. Tagsüber kryptisch unter Felsvorsprüngen, einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Der gemeldete minimale Tiefenbereich stammt aus Ref. 11890. Häufig an der Basis von Korallenköpfen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon frenatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in relativ klarem Wasser auf Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m vor. Tagsüber kryptisch unter Felsvorsprüngen, einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Der gemeldete minimale Tiefenbereich stammt aus Ref. 11890. Häufig an der Basis von Korallenköpfen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Riffebenen und flachen Lagunenriffen vor und wird normalerweise einzeln oder paarweise unter Felsvorsprüngen oder in Spalten gesehen. Füttern Sie nachts kleine benthische Wirbellose.
Wissenschaftlicher Name: Apogon nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Riffebenen und flachen Lagunenriffen vor und wird normalerweise einzeln oder paarweise unter Felsvorsprüngen oder in Spalten gesehen. Füttern Sie nachts kleine benthische Wirbellose.
Wissenschaftlicher Name: Apogon nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Riffebenen und flachen Lagunenriffen vor und wird normalerweise einzeln oder paarweise unter Felsvorsprüngen oder in Spalten gesehen. Füttern Sie nachts kleine benthische Wirbellose.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus macrodon
Deutscher Name: Tiger-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an Außenriffhängen in 4–30 m Tiefe; in Höhlen und Felsvorsprüngen klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe von 0,5 bis mindestens 40 m, im Allgemeinen einzeln im Mittelwasser schwebend. Erwachsene meist paarweise oder in kleinen Gruppen bestehend aus mehreren Paaren; Jugendliche einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Die Geschlechtsreife wird bei etwa 8 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus macrodon
Deutscher Name: Tiger-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an Außenriffhängen in 4–30 m Tiefe; in Höhlen und Felsvorsprüngen klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe von 0,5 bis mindestens 40 m, im Allgemeinen einzeln im Mittelwasser schwebend. Erwachsene meist paarweise oder in kleinen Gruppen bestehend aus mehreren Paaren; Jugendliche einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Die Geschlechtsreife wird bei etwa 8 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus macrodon
Deutscher Name: Tiger-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an Außenriffhängen in 4–30 m Tiefe; in Höhlen und Felsvorsprüngen klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe von 0,5 bis mindestens 40 m, im Allgemeinen einzeln im Mittelwasser schwebend. Erwachsene meist paarweise oder in kleinen Gruppen bestehend aus mehreren Paaren; Jugendliche einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Die Geschlechtsreife wird bei etwa 8 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus quinquelineatus
Deutscher Name: Fünflinien-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Kommt einzeln oder in kleinen bis großen Ansammlungen vor und sucht Schutz in dunklen Spalten, verzweigten Korallen, unter Felsvorsprüngen und zwischen den Stacheln von Diadema setosum. Nachtaktive Arten. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Schnecken, außerdem von kleinen Fischen. Im Allgemeinen häufig. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus quinquelineatus
Deutscher Name: Fünflinien-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Kommt einzeln oder in kleinen bis großen Ansammlungen vor und sucht Schutz in dunklen Spalten, verzweigten Korallen, unter Felsvorsprüngen und zwischen den Stacheln von Diadema setosum. Nachtaktive Arten. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Schnecken, außerdem von kleinen Fischen. Im Allgemeinen häufig. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus quinquelineatus
Deutscher Name: Fünflinien-Kardinalbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Kommt einzeln oder in kleinen bis großen Ansammlungen vor und sucht Schutz in dunklen Spalten, verzweigten Korallen, unter Felsvorsprüngen und zwischen den Stacheln von Diadema setosum. Nachtaktive Arten. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Schnecken, außerdem von kleinen Fischen. Im Allgemeinen häufig. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Chromis atripectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen, Passagen und seewärts gelegenen Riffhängen in Dickichten aus lebenden oder toten Korallen. Sie kommen in großen Ansammlungen vor und fressen über Hirschhorn-Acropora-Korallen. Der Mageninhalt der untersuchten Personen umfasste hauptsächlich Copepoden, Amphipoden und Zoea. Tagesaktive Arten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis atripectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen, Passagen und seewärts gelegenen Riffhängen in Dickichten aus lebenden oder toten Korallen. Sie kommen in großen Ansammlungen vor und fressen über Hirschhorn-Acropora-Korallen. Der Mageninhalt der untersuchten Personen umfasste hauptsächlich Copepoden, Amphipoden und Zoea. Tagesaktive Arten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis atripectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen, Passagen und seewärts gelegenen Riffhängen in Dickichten aus lebenden oder toten Korallen. Sie kommen in großen Ansammlungen vor und fressen über Hirschhorn-Acropora-Korallen. Der Mageninhalt der untersuchten Personen umfasste hauptsächlich Copepoden, Amphipoden und Zoea. Tagesaktive Arten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis caerulea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schulen finden sich über verzweigten Korallen an den oberen Rändern klarer Lagunen- und Außenriffhänge. Wird oft mit der Verzweigung von Acropora in Verbindung gebracht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis caerulea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schulen finden sich über verzweigten Korallen an den oberen Rändern klarer Lagunen- und Außenriffhänge. Wird oft mit der Verzweigung von Acropora in Verbindung gebracht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis caerulea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schulen finden sich über verzweigten Korallen an den oberen Rändern klarer Lagunen- und Außenriffhänge. Wird oft mit der Verzweigung von Acropora in Verbindung gebracht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis enchrysura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge und äußere Riffe. Sie kommen in kleinen Gruppen in der Nähe kleiner Aufschlüsse vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis enchrysura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge und äußere Riffe. Sie kommen in kleinen Gruppen in der Nähe kleiner Aufschlüsse vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis enchrysura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge und äußere Riffe. Sie kommen in kleinen Gruppen in der Nähe kleiner Aufschlüsse vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis iomelas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge, einzeln oder in kleinen Gruppen. Sie werden manchmal in gemischten Ansammlungen mit den eng verwandten Arten C gesehen. Margaritifer. Ernährt sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis iomelas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge, einzeln oder in kleinen Gruppen. Sie werden manchmal in gemischten Ansammlungen mit den eng verwandten Arten C gesehen. Margaritifer. Ernährt sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis iomelas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge, einzeln oder in kleinen Gruppen. Sie werden manchmal in gemischten Ansammlungen mit den eng verwandten Arten C gesehen. Margaritifer. Ernährt sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen im Allgemeinen an steilen Hängen und Riffen vor. Sie sind tagaktive Arten und bilden am häufigsten mittelgroße Fressschwärme über Riffoberseiten, die sich über den Grund erheben, um sich von Plankton, hauptsächlich Copepoden, zu ernähren. Wird häufig bei Chromis cyanea beobachtet. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Chromis multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen im Allgemeinen an steilen Hängen und Riffen vor. Sie sind tagaktive Arten und bilden am häufigsten mittelgroße Fressschwärme über Riffoberseiten, die sich über den Grund erheben, um sich von Plankton, hauptsächlich Copepoden, zu ernähren. Wird häufig bei Chromis cyanea beobachtet. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Chromis multilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen im Allgemeinen an steilen Hängen und Riffen vor. Sie sind tagaktive Arten und bilden am häufigsten mittelgroße Fressschwärme über Riffoberseiten, die sich über den Grund erheben, um sich von Plankton, hauptsächlich Copepoden, zu ernähren. Wird häufig bei Chromis cyanea beobachtet. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Chromis opercularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben an äußeren Riffhängen und tiefen Lagunen. Sie bilden kleine bis mittelgroße Ansammlungen auf Riffkämmen mit mäßiger Strömung. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis opercularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben an äußeren Riffhängen und tiefen Lagunen. Sie bilden kleine bis mittelgroße Ansammlungen auf Riffkämmen mit mäßiger Strömung. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis opercularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben an äußeren Riffhängen und tiefen Lagunen. Sie bilden kleine bis mittelgroße Ansammlungen auf Riffkämmen mit mäßiger Strömung. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis vanderbilti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in kleinen bis großen Ansammlungen an exponierten Außenriffhängen und felsigen Küstenriffen vor. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht aus Zooplankton, insbesondere Copepoden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera leucopoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera leucopoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera leucopoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Felsvorsprüngen und Spalten, die sich häufig in Sandkanälen an Außenriffhängen befinden. Kommt häufig in tieferen Abschnitten des Außenriffs vor, etwa 20 bis 60 m tief. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Felsvorsprüngen und Spalten, die sich häufig in Sandkanälen an Außenriffhängen befinden. Kommt häufig in tieferen Abschnitten des Außenriffs vor, etwa 20 bis 60 m tief. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Felsvorsprüngen und Spalten, die sich häufig in Sandkanälen an Außenriffhängen befinden. Kommt häufig in tieferen Abschnitten des Außenriffs vor, etwa 20 bis 60 m tief. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera tricincta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen rund um Korallen oder Felsvorsprünge in sandigen Gebieten. Einsam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera tricincta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen rund um Korallen oder Felsvorsprünge in sandigen Gebieten. Einsam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera tricincta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen rund um Korallen oder Felsvorsprünge in sandigen Gebieten. Einsam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus melanotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunenriffen vor und bevorzugen im Allgemeinen kleine Riffe mit Sand- oder Geröllsubstrat. Ernährt sich von benthischen Algen, die er aggressiv vor anderen Pflanzenfressern schützt. Jugendliche heimlich in Trümmern versteckt. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus melanotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunenriffen vor und bevorzugen im Allgemeinen kleine Riffe mit Sand- oder Geröllsubstrat. Ernährt sich von benthischen Algen, die er aggressiv vor anderen Pflanzenfressern schützt. Jugendliche heimlich in Trümmern versteckt. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus melanotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunenriffen vor und bevorzugen im Allgemeinen kleine Riffe mit Sand- oder Geröllsubstrat. Ernährt sich von benthischen Algen, die er aggressiv vor anderen Pflanzenfressern schützt. Jugendliche heimlich in Trümmern versteckt. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus pseudochrysopoecilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunenriffe in Gebieten mit verstreuten lebenden Korallendickichten, durchsetzt mit offenen Sandflächen und toten Korallen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus pseudochrysopoecilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunenriffe in Gebieten mit verstreuten lebenden Korallendickichten, durchsetzt mit offenen Sandflächen und toten Korallen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus pseudochrysopoecilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunenriffe in Gebieten mit verstreuten lebenden Korallendickichten, durchsetzt mit offenen Sandflächen und toten Korallen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Hemiglyphidodon plagiometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in geschützten Lagunen- und Küstenriffen um verzweigte Korallen herum vor, normalerweise mit vielen Algen auf Korallenbasen auf dem Substrat. Ernähren Sie sich von Algen. Große Art, bis mindestens 18 cm. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Hemiglyphidodon plagiometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in geschützten Lagunen- und Küstenriffen um verzweigte Korallen herum vor, normalerweise mit vielen Algen auf Korallenbasen auf dem Substrat. Ernähren Sie sich von Algen. Große Art, bis mindestens 18 cm. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Hemiglyphidodon plagiometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in geschützten Lagunen- und Küstenriffen um verzweigte Korallen herum vor, normalerweise mit vielen Algen auf Korallenbasen auf dem Substrat. Ernähren Sie sich von Algen. Große Art, bis mindestens 18 cm. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pictichromis diadema
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Riffen mit reichem Korallenbewuchs. Kleine Gruppen finden sich zwischen Korallen oder Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Pictichromis diadema
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Riffen mit reichem Korallenbewuchs. Kleine Gruppen finden sich zwischen Korallen oder Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Pictichromis diadema
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Riffen mit reichem Korallenbewuchs. Kleine Gruppen finden sich zwischen Korallen oder Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine allgegenwärtige Art, die in Lagunen, Küstenriffen, Passagen und Außenriffhängen vorkommt. Bewohnt sandige Gebiete in der Nähe von Korallen- oder Felsvorsprüngen oder anderen Schutzunterkünften. Erwachsene sind normalerweise in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, nimmt aber auch Zooplankton auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen (Ref. 35404).
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine allgegenwärtige Art, die in Lagunen, Küstenriffen, Passagen und Außenriffhängen vorkommt. Bewohnt sandige Gebiete in der Nähe von Korallen- oder Felsvorsprüngen oder anderen Schutzunterkünften. Erwachsene sind normalerweise in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, nimmt aber auch Zooplankton auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen (Ref. 35404).
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine allgegenwärtige Art, die in Lagunen, Küstenriffen, Passagen und Außenriffhängen vorkommt. Bewohnt sandige Gebiete in der Nähe von Korallen- oder Felsvorsprüngen oder anderen Schutzunterkünften. Erwachsene sind normalerweise in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, nimmt aber auch Zooplankton auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen (Ref. 35404).
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus arenarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in sandigen Gebieten sowohl der Lagune als auch der seewärtigen Riffe vor. Sie kommen in kleinen Gruppen mit Aufschlüssen von Weichkorallen oder Gorgonien vor, meist in Tiefen über 20 m. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Die eierlegenden Männchen bewachen das Nest. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus arenarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in sandigen Gebieten sowohl der Lagune als auch der seewärtigen Riffe vor. Sie kommen in kleinen Gruppen mit Aufschlüssen von Weichkorallen oder Gorgonien vor, meist in Tiefen über 20 m. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Die eierlegenden Männchen bewachen das Nest. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus arenarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in sandigen Gebieten sowohl der Lagune als auch der seewärtigen Riffe vor. Sie kommen in kleinen Gruppen mit Aufschlüssen von Weichkorallen oder Gorgonien vor, meist in Tiefen über 20 m. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Die eierlegenden Männchen bewachen das Nest. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus moluccensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen zwischen verzweigten Korallen. Sie kommen in kleinen Ansammlungen vor. Ernähren sich hauptsächlich von Algen und planktonischen Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus moluccensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen zwischen verzweigten Korallen. Sie kommen in kleinen Ansammlungen vor. Ernähren sich hauptsächlich von Algen und planktonischen Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus moluccensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen zwischen verzweigten Korallen. Sie kommen in kleinen Ansammlungen vor. Ernähren sich hauptsächlich von Algen und planktonischen Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus philippinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen, steilen Kanälen und seewärts gelegenen Riffen von 2 bis über 12 m vor. Wird normalerweise in Gruppen an den Seiten vertikaler Abhänge und überhängender Felsvorsprünge gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus smithi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in lebenden Korallenbereichen, häufig in schlammigen Bereichen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen in kleinen bis großen Gruppen vor. Füttern Sie im Mittelwasser über lebenden Korallenköpfen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus smithi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in lebenden Korallenbereichen, häufig in schlammigen Bereichen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen in kleinen bis großen Gruppen vor. Füttern Sie im Mittelwasser über lebenden Korallenköpfen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus smithi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in lebenden Korallenbereichen, häufig in schlammigen Bereichen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen in kleinen bis großen Gruppen vor. Füttern Sie im Mittelwasser über lebenden Korallenköpfen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis paccagnellae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenabschnitten bis hin zu tiefen Abhängen am Außenriff vor. Schwebt in der Nähe von Korallen oder Geröll. Einzelgänger oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis paccagnellae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenabschnitten bis hin zu tiefen Abhängen am Außenriff vor. Schwebt in der Nähe von Korallen oder Geröll. Einzelgänger oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis paccagnellae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenabschnitten bis hin zu tiefen Abhängen am Außenriff vor. Schwebt in der Nähe von Korallen oder Geröll. Einzelgänger oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis porphyreus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwebt über Korallen oder Geröll und bewohnt steile Außenriffhänge und äußere Kanalwände. Einzeln oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen am Fuß steiler Abhänge (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis porphyreus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwebt über Korallen oder Geröll und bewohnt steile Außenriffhänge und äußere Kanalwände. Einzeln oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen am Fuß steiler Abhänge (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis porphyreus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwebt über Korallen oder Geröll und bewohnt steile Außenriffhänge und äußere Kanalwände. Einzeln oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen am Fuß steiler Abhänge (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron cornutum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete an äußeren Riffhängen und Steilhängen bis in Tiefen von mehr als 40 m. Versteckt sich tagsüber in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen; Nachts suchen sie nach Nahrung, hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron cornutum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete an äußeren Riffhängen und Steilhängen bis in Tiefen von mehr als 40 m. Versteckt sich tagsüber in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen; Nachts suchen sie nach Nahrung, hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron cornutum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete an äußeren Riffhängen und Steilhängen bis in Tiefen von mehr als 40 m. Versteckt sich tagsüber in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen; Nachts suchen sie nach Nahrung, hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron ittodai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor. Eine nachtaktive Art, die sich hauptsächlich von benthischen Krabben und Garnelen ernährt. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron ittodai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor. Eine nachtaktive Art, die sich hauptsächlich von benthischen Krabben und Garnelen ernährt. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron ittodai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor. Eine nachtaktive Art, die sich hauptsächlich von benthischen Krabben und Garnelen ernährt. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron rubrum
Deutscher Name: Gestreifter Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Küstenriffen; schlammige Riffe oder Wracks in Lagunen, Buchten oder Häfen können in Ansammlungen auftreten; Man findet sie tagsüber auch versteckt in Höhlen und Felsspalten, meist in Gebieten mit starker Strömung. Es wurden auch Gezeitenbeobachtungen gemeldet. Ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen, erbeutet aber auch kleine Fische. Eier und Larven sind pelagisch. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron rubrum
Deutscher Name: Gestreifter Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Küstenriffen; schlammige Riffe oder Wracks in Lagunen, Buchten oder Häfen können in Ansammlungen auftreten; Man findet sie tagsüber auch versteckt in Höhlen und Felsspalten, meist in Gebieten mit starker Strömung. Es wurden auch Gezeitenbeobachtungen gemeldet. Ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen, erbeutet aber auch kleine Fische. Eier und Larven sind pelagisch. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron rubrum
Deutscher Name: Gestreifter Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Küstenriffen; schlammige Riffe oder Wracks in Lagunen, Buchten oder Häfen können in Ansammlungen auftreten; Man findet sie tagsüber auch versteckt in Höhlen und Felsspalten, meist in Gebieten mit starker Strömung. Es wurden auch Gezeitenbeobachtungen gemeldet. Ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen, erbeutet aber auch kleine Fische. Eier und Larven sind pelagisch. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Einzelgänger oder in Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Siphamia tubifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Siphamia tubifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Siphamia tubifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Stegastes leucostictus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Seegraswiesen, Korallen- oder Felsriffen und Sandgebieten vor. Auch in der Nähe von Mangrovenwäldern und Schwammbänken zu finden; seltener an blühenden Korallenriffen. Sie bleiben innerhalb von 50 cm vom Untergrund entfernt. Erwachsene ernähren sich von Algen, Polychaeten, Amphipoden, Foraminiferen und Gastropoden, während Jungtiere sich von Harpacticoid-Copepoden, Nemerten und Polychaeten ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Zufällig in Fallen und kleinmaschigen Strandnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Stegastes leucostictus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Seegraswiesen, Korallen- oder Felsriffen und Sandgebieten vor. Auch in der Nähe von Mangrovenwäldern und Schwammbänken zu finden; seltener an blühenden Korallenriffen. Sie bleiben innerhalb von 50 cm vom Untergrund entfernt. Erwachsene ernähren sich von Algen, Polychaeten, Amphipoden, Foraminiferen und Gastropoden, während Jungtiere sich von Harpacticoid-Copepoden, Nemerten und Polychaeten ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Zufällig in Fallen und kleinmaschigen Strandnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Stegastes leucostictus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Seegraswiesen, Korallen- oder Felsriffen und Sandgebieten vor. Auch in der Nähe von Mangrovenwäldern und Schwammbänken zu finden; seltener an blühenden Korallenriffen. Sie bleiben innerhalb von 50 cm vom Untergrund entfernt. Erwachsene ernähren sich von Algen, Polychaeten, Amphipoden, Foraminiferen und Gastropoden, während Jungtiere sich von Harpacticoid-Copepoden, Nemerten und Polychaeten ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Zufällig in Fallen und kleinmaschigen Strandnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Antennarius Commersoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, oft auf Stegmasten. Benthisch. Ernährt sich von Fischen und kleinen Garnelen. Eierlegend. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln und häufig zwischen Schwämmen in 1–50 m, meist weniger als 20 m (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius Commersoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, oft auf Stegmasten. Benthisch. Ernährt sich von Fischen und kleinen Garnelen. Eierlegend. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln und häufig zwischen Schwämmen in 1–50 m, meist weniger als 20 m (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius Commersoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, oft auf Stegmasten. Benthisch. Ernährt sich von Fischen und kleinen Garnelen. Eierlegend. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln und häufig zwischen Schwämmen in 1–50 m, meist weniger als 20 m (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius phymatodes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius phymatodes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius phymatodes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius striatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Fels- und Korallenriffe, auf Felsen, Sand oder Geröll. Gefunden in krautigen Flussmündungen entlang der Ostküste des südlichen Afrikas. Kommt in Meeres- oder Brackwasser vor. Im Atlantik kommt er in einer durchschnittlichen Tiefe von 40 m vor. Benthisch. Es wurde beobachtet, dass er sich wie die Kugelfische stark aufbläst. Ovipar. Männchen haben eine intensivere Färbung und längere Hautanhangsgebilde als Weibchen. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Antennarius striatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Fels- und Korallenriffe, auf Felsen, Sand oder Geröll. Gefunden in krautigen Flussmündungen entlang der Ostküste des südlichen Afrikas. Kommt in Meeres- oder Brackwasser vor. Im Atlantik kommt er in einer durchschnittlichen Tiefe von 40 m vor. Benthisch. Es wurde beobachtet, dass er sich wie die Kugelfische stark aufbläst. Ovipar. Männchen haben eine intensivere Färbung und längere Hautanhangsgebilde als Weibchen. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Antennarius striatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Fels- und Korallenriffe, auf Felsen, Sand oder Geröll. Gefunden in krautigen Flussmündungen entlang der Ostküste des südlichen Afrikas. Kommt in Meeres- oder Brackwasser vor. Im Atlantik kommt er in einer durchschnittlichen Tiefe von 40 m vor. Benthisch. Es wurde beobachtet, dass er sich wie die Kugelfische stark aufbläst. Ovipar. Männchen haben eine intensivere Färbung und längere Hautanhangsgebilde als Weibchen. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Abalistes stellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schlamm- und Schluffsandböden. Erwachsene leben an tiefen Küstenhängen und schwimmen meist hoch über dem Grund, manchmal auch in Flussmündungen. Jungfische in geschützten Küstenbuchten und Flussmündungen mit Schutthaufen oder Trümmern auf offenem Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Abalistes stellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schlamm- und Schluffsandböden. Erwachsene leben an tiefen Küstenhängen und schwimmen meist hoch über dem Grund, manchmal auch in Flussmündungen. Jungfische in geschützten Küstenbuchten und Flussmündungen mit Schutthaufen oder Trümmern auf offenem Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Abalistes stellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schlamm- und Schluffsandböden. Erwachsene leben an tiefen Küstenhängen und schwimmen meist hoch über dem Grund, manchmal auch in Flussmündungen. Jungfische in geschützten Küstenbuchten und Flussmündungen mit Schutthaufen oder Trümmern auf offenem Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys radiatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys radiatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys radiatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Acreichthys tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Aluterus scriptus
Deutscher Name: Schrift-Feilenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Gelegentlich sind sie unter schwimmenden Objekten zu sehen. Jungfische reisen möglicherweise lange Zeit mit Unkrautflößen im offenen Meer und erreichen eine große Größe. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Küstenhängen oder äußeren Riffabhängen in etwa 20 Metern Tiefe gesehen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Seegras, Hydrozoen, Gorgonien, Kolonialanemonen und Manteltieren. Mit einem Handkescher an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron manilensis
Deutscher Name: Manilakugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Untergründe, meist flache Küstenhänge bis in eine Tiefe von etwa 20 Metern und in flachen Flussmündungen. Kommt in Flussmündungen, geschützten Riffebenen und Lagunen bis zu einer Tiefe von mehr als 17 m vor. Häufig in Seegraswiesen und Sandgebieten; Jungtiere, die in Mangroven gefunden wurden. Benthopelagisch.
Info:Der Manilakugelfisch (Arothron manilensis), auch ""Gestreifter Kugelfisch"" oder ""Streifen-Kugelfisch"" genannt, auf englisch ""Narrow-lined puffer"" oder " „Streifenkugelfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Manilakugelfisches ist der tropische, westliche Pazifik von den Ryukyu-Inseln, über den Philippinen, Borneo, entlang der Küste Australiens bis New South Wales, Samoa und Tonga (30°N - 31°S, 99°O - 175°W). Der Manilakugelfisch lebt dort bevorzugt in trübem Wasser, über Sand- und Schlammböden, sowie Seegraswiesen bis in Tiefen von 2-20 m. Man findet ihn auch im Brackwasser von Flussmündungen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-26° C Aquarium: ab 1.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Artemia, Cyclops, Mollusken (Weichtiere), Krebstiere, Garnelen, Zooplankton Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Achtung bei der Fütterung, beißt gerne auch in die Hand.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Manilakugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor. Zur Fortpflanzung sucht er Mangrovenwälder auf, wo sich auch juvenile (junge) Fische bevorzugen.
Wissenschaftlicher Name: Arothron manilensis
Deutscher Name: Manilakugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Untergründe, meist flache Küstenhänge bis in eine Tiefe von etwa 20 Metern und in flachen Flussmündungen. Kommt in Flussmündungen, geschützten Riffebenen und Lagunen bis zu einer Tiefe von mehr als 17 m vor. Häufig in Seegraswiesen und Sandgebieten; Jungtiere, die in Mangroven gefunden wurden. Benthopelagisch.
Info:Der Manilakugelfisch (Arothron manilensis), auch ""Gestreifter Kugelfisch"" oder ""Streifen-Kugelfisch"" genannt, auf englisch ""Narrow-lined puffer"" oder " „Streifenkugelfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Manilakugelfisches ist der tropische, westliche Pazifik von den Ryukyu-Inseln, über den Philippinen, Borneo, entlang der Küste Australiens bis New South Wales, Samoa und Tonga (30°N - 31°S, 99°O - 175°W). Der Manilakugelfisch lebt dort bevorzugt in trübem Wasser, über Sand- und Schlammböden, sowie Seegraswiesen bis in Tiefen von 2-20 m. Man findet ihn auch im Brackwasser von Flussmündungen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-26° C Aquarium: ab 1.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Artemia, Cyclops, Mollusken (Weichtiere), Krebstiere, Garnelen, Zooplankton Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Achtung bei der Fütterung, beißt gerne auch in die Hand.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Manilakugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor. Zur Fortpflanzung sucht er Mangrovenwälder auf, wo sich auch juvenile (junge) Fische bevorzugen.
Wissenschaftlicher Name: Arothron manilensis
Deutscher Name: Manilakugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Untergründe, meist flache Küstenhänge bis in eine Tiefe von etwa 20 Metern und in flachen Flussmündungen. Kommt in Flussmündungen, geschützten Riffebenen und Lagunen bis zu einer Tiefe von mehr als 17 m vor. Häufig in Seegraswiesen und Sandgebieten; Jungtiere, die in Mangroven gefunden wurden. Benthopelagisch.
Info:Der Manilakugelfisch (Arothron manilensis), auch ""Gestreifter Kugelfisch"" oder ""Streifen-Kugelfisch"" genannt, auf englisch ""Narrow-lined puffer"" oder " „Streifenkugelfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Manilakugelfisches ist der tropische, westliche Pazifik von den Ryukyu-Inseln, über den Philippinen, Borneo, entlang der Küste Australiens bis New South Wales, Samoa und Tonga (30°N - 31°S, 99°O - 175°W). Der Manilakugelfisch lebt dort bevorzugt in trübem Wasser, über Sand- und Schlammböden, sowie Seegraswiesen bis in Tiefen von 2-20 m. Man findet ihn auch im Brackwasser von Flussmündungen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-26° C Aquarium: ab 1.500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Artemia, Cyclops, Mollusken (Weichtiere), Krebstiere, Garnelen, Zooplankton Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Achtung bei der Fütterung, beißt gerne auch in die Hand.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Manilakugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor. Zur Fortpflanzung sucht er Mangrovenwälder auf, wo sich auch juvenile (junge) Fische bevorzugen.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron stellatus
Deutscher Name: Riesenkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Relativ selten in fleckigen Riffen und Korallenhängen in der Nähe sandiger Gebiete klarer Lagunen und seewärtiger Riffe. Jungtiere kommen in sandigen und krautigen Innenriffen vor, Erwachsene in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere küstennah, meist auf schlammigem Untergrund und oft in Flussmündungen. Erwachsene leben an tiefen Hängen und in der Nähe von Außenriffen und schwimmen manchmal hoch über dem Untergrund oder knapp unter der Oberfläche. Pelagische Larven können sich über große Entfernungen ausbreiten und Jungtiere kommen in subtropischen Zonen vor. Betreten Sie Flussmündungen. Gilt als der Riese unter den Kugelfischen und erreicht eine Gesamtlänge von weit über einem Meter.
Info:Der Riesenkugelfisch (Arothron stellatus), auch Stern-Kugelfisch genannt, ist mit einer maximalen Länge von 1, 20 Meter, der größte Kugelfisch.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Riesenkugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides flavimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides flavimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides flavimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides niger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides viridescens
Deutscher Name: Riesen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Aufgenommen aus Lagunen, seewärtigen Riffen und geschützten Binnenriffhängen. Jungfische werden oft mit isolierten Stellen verzweigter Korallen oder Geröll flacher Sandschutzgebiete in Verbindung gebracht. Erwachsene kommen einzeln oder paarweise an den Hängen tiefer Lagunen oder seewärtiger Riffe vor. Oft feindselig gegenüber Tauchern und kann bei der Eierpflege unprovoziert angreifen. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Korallen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Röhrenwürmern. Ovipar. Größter Drückerfisch; Berichten zufolge haben Weibchen Taucher angegriffen, als sie ihr Nest bewachten. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:
Fortpflanzung:Das Revier verteidigt die Tiere bei Störungen sehr energisch. Dieses Verhalten zeigt der Riesen-Drückerfisch nach Beendigung des Nestbaus, das er am Boden anlegt und das einen Durchmesser von fast zwei Metern und eine Tiefe von 75 Zentimetern erreichen kann. Das Gelege wird vom Männchen bewacht. Während der Brutsaison verteidigen die Fische ihr Gelege auch gegen Menschen, welche diesem zu nahe kommen. Vor dem Angriff droht das Tier durch eine halbe Körperdrehung um die Längsachse und schwimmt auf der Seite. Zieht sich der Eindringling nicht zurück, wird er angegriffen. Dies kann aufgrund des kräftigen Gebisses, der Größe und der Kraft der Tiere zu schweren Verletzungen führen. In der Literatur wird ein Mindestabstand von 15 Metern zum Gelege empfohlen. Auch wird davon abgeraten das Nest zu überschwimmen oder sich als Taucher bei Drohgebärden der Fische nach oben zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt innere Riffebenen und geschützte Lagunen. Eine häufig vorkommende Küstenart, oft auf Algen- oder Schluffriffen und zwischen anhaftenden Sargassum auf flachen Geröllebenen. Einzeln oder in Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grünalgen und in geringerem Maße von fleischigen und korallinen Rotalgen sowie benthischen Wirbellosen. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt innere Riffebenen und geschützte Lagunen. Eine häufig vorkommende Küstenart, oft auf Algen- oder Schluffriffen und zwischen anhaftenden Sargassum auf flachen Geröllebenen. Einzeln oder in Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grünalgen und in geringerem Maße von fleischigen und korallinen Rotalgen sowie benthischen Wirbellosen. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt innere Riffebenen und geschützte Lagunen. Eine häufig vorkommende Küstenart, oft auf Algen- oder Schluffriffen und zwischen anhaftenden Sargassum auf flachen Geröllebenen. Einzeln oder in Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grünalgen und in geringerem Maße von fleischigen und korallinen Rotalgen sowie benthischen Wirbellosen. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster cinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Meist unterhalb von 23 m Tiefe zu finden, gelegentlich aber auch in nur 6 m Tiefe. Benthopelagisch. Gewöhnlich auf Sand- oder Sand- und Geröllboden oder Algenflächen zu finden, oft in der Nähe von Korallenriffen. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Organismen: Schnecken, Schwämme, Algen, Muscheln, Polychaeten, Manteltiere, Krabben, Seeigel, Herzigel, Schlangensterne, Bryozoen, Erdnusswürmer, verschiedene kleine Krebstiere und Foraminiferen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster cinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Meist unterhalb von 23 m Tiefe zu finden, gelegentlich aber auch in nur 6 m Tiefe. Benthopelagisch. Gewöhnlich auf Sand- oder Sand- und Geröllboden oder Algenflächen zu finden, oft in der Nähe von Korallenriffen. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Organismen: Schnecken, Schwämme, Algen, Muscheln, Polychaeten, Manteltiere, Krabben, Seeigel, Herzigel, Schlangensterne, Bryozoen, Erdnusswürmer, verschiedene kleine Krebstiere und Foraminiferen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster cinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Meist unterhalb von 23 m Tiefe zu finden, gelegentlich aber auch in nur 6 m Tiefe. Benthopelagisch. Gewöhnlich auf Sand- oder Sand- und Geröllboden oder Algenflächen zu finden, oft in der Nähe von Korallenriffen. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Organismen: Schnecken, Schwämme, Algen, Muscheln, Polychaeten, Manteltiere, Krabben, Seeigel, Herzigel, Schlangensterne, Bryozoen, Erdnusswürmer, verschiedene kleine Krebstiere und Foraminiferen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster punctatissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich in schattigen, geschützten Nischen in felsigen Riffen, mit Felsbrocken übersäten Hängen und entlang von Mauern. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster punctatissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich in schattigen, geschützten Nischen in felsigen Riffen, mit Felsbrocken übersäten Hängen und entlang von Mauern. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster punctatissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich in schattigen, geschützten Nischen in felsigen Riffen, mit Felsbrocken übersäten Hängen und entlang von Mauern. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodermis pencilligerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodermis pencilligerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodermis pencilligerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chelonodon laticeps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in unkrautreichen Gebieten ruhiger Gewässer.
Wissenschaftlicher Name: Chelonodon laticeps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in unkrautreichen Gebieten ruhiger Gewässer.
Wissenschaftlicher Name: Chelonodon laticeps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in unkrautreichen Gebieten ruhiger Gewässer.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria diaphana
Deutscher Name: Kuhfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen Korallen- und Felsriffe in Küstengebieten. Auch auf Offshore-Sand und Wattflächen häufig. Junge Fische kommen in Meeresgewässern an oder nahe der Oberfläche vor; Halbtransparente Junge können in Flussmündungen eindringen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von benthischen Wirbellosen. In den Mägen von Plattköpfen wurden zahlreiche Jungtiere gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria fornasini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen klare äußere Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch über Geröll und Sand in 5–132 m Höhe. Einsam. Männchen sind sehr territorial. In einigen Teilen der Tropen giftig.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria fornasini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen klare äußere Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch über Geröll und Sand in 5–132 m Höhe. Einsam. Männchen sind sehr territorial. In einigen Teilen der Tropen giftig.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria fornasini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnen klare äußere Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch über Geröll und Sand in 5–132 m Höhe. Einsam. Männchen sind sehr territorial. In einigen Teilen der Tropen giftig.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Oxymonacanthus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 0,5 bis mindestens 30 m vor. Man findet sie paarweise oder in kleinen Gruppen und nistet in der Nähe toter Korallenbasen, oft auf Algenbüscheln. Monogam. Ernährt sich ausschließlich von Acropora-Polypen. Die Fütterung erfolgt den ganzen Tag über und wird gegen Abend weniger.
Wissenschaftlicher Name: Oxymonacanthus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 0,5 bis mindestens 30 m vor. Man findet sie paarweise oder in kleinen Gruppen und nistet in der Nähe toter Korallenbasen, oft auf Algenbüscheln. Monogam. Ernährt sich ausschließlich von Acropora-Polypen. Die Fütterung erfolgt den ganzen Tag über und wird gegen Abend weniger.
Wissenschaftlicher Name: Oxymonacanthus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 0,5 bis mindestens 30 m vor. Man findet sie paarweise oder in kleinen Gruppen und nistet in der Nähe toter Korallenbasen, oft auf Algenbüscheln. Monogam. Ernährt sich ausschließlich von Acropora-Polypen. Die Fütterung erfolgt den ganzen Tag über und wird gegen Abend weniger.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Paraluteres prionurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 Metern. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf, manchmal aber auch in kleinen Gruppen. Imitiert den giftigen Kugelfisch Canthigaster valentini, dem er sehr ähnelt. Ernährt sich von Eiern und Schnecken und streift das Substrat ab.
Wissenschaftlicher Name: Paramonacanthus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paramonacanthus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paramonacanthus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pervagor melanocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor melanocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor melanocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor spilosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffgebiete. Benthopelagisch über Fels, Geröll und Sand; Jungtiere epi- und benthopelagisch. Ernährt sich von Algen, kleinen wirbellosen Bodentieren und Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor spilosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffgebiete. Benthopelagisch über Fels, Geröll und Sand; Jungtiere epi- und benthopelagisch. Ernährt sich von Algen, kleinen wirbellosen Bodentieren und Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor spilosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffgebiete. Benthopelagisch über Fels, Geröll und Sand; Jungtiere epi- und benthopelagisch. Ernährt sich von Algen, kleinen wirbellosen Bodentieren und Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riff-, Unkraut- und Geröllbereiche an flachen Korallenriffen, die häufig in Seegras vorkommen. Einsam. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählen Amphipoden, Vielchaeten und Weichtiere. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Rhinacanthus aculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinacanthus aculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinacanthus aculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus bursa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus bursa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus bursa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Scarus bowersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Kanal- und Lagunenriffhänge in korallenreichen Gebieten. Kommt einzeln vor.
Wissenschaftlicher Name: Scarus bowersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Kanal- und Lagunenriffhänge in korallenreichen Gebieten. Kommt einzeln vor.
Wissenschaftlicher Name: Scarus bowersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Kanal- und Lagunenriffhänge in korallenreichen Gebieten. Kommt einzeln vor.
Wissenschaftlicher Name: Scarus frenatus
Deutscher Name: Grünbürzel-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 20 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise an exponierten Außenriffen gefunden, manchmal in sehr flachem Wasser. Jungfische kommen zwischen Korallen und Geröll von Lagunenriffen vor. Schürft benthische Algen. Im Allgemeinen Einzelgänger. Oft in Schwärmen gemischter Arten beim Füttern.
Wissenschaftlicher Name: Scarus frenatus
Deutscher Name: Grünbürzel-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 20 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise an exponierten Außenriffen gefunden, manchmal in sehr flachem Wasser. Jungfische kommen zwischen Korallen und Geröll von Lagunenriffen vor. Schürft benthische Algen. Im Allgemeinen Einzelgänger. Oft in Schwärmen gemischter Arten beim Füttern.
Wissenschaftlicher Name: Scarus frenatus
Deutscher Name: Grünbürzel-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 20 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird normalerweise an exponierten Außenriffen gefunden, manchmal in sehr flachem Wasser. Jungfische kommen zwischen Korallen und Geröll von Lagunenriffen vor. Schürft benthische Algen. Im Allgemeinen Einzelgänger. Oft in Schwärmen gemischter Arten beim Füttern.
Wissenschaftlicher Name: Scarus schlegeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 50 m. Erwachsene kommen häufig in Gebieten mit reichem Korallenbestand und hohem vertikalen Relief vor. Eine einsame Art. Jugendliche können mit anderen Arten schulen. Bilden Sie Futteransammlungen eher auf Schutt- und gemischten Schutt-Korallen-Hängen als auf Ebenen. Weibchen tummeln sich bei der Nahrungsaufnahme häufig in Schwärmen gemischter Arten, Männchen werden meist getrennt gesehen. Ernährt sich von benthischen Algen. Männchen zeigen territoriale Tendenzen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus schlegeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 50 m. Erwachsene kommen häufig in Gebieten mit reichem Korallenbestand und hohem vertikalen Relief vor. Eine einsame Art. Jugendliche können mit anderen Arten schulen. Bilden Sie Futteransammlungen eher auf Schutt- und gemischten Schutt-Korallen-Hängen als auf Ebenen. Weibchen tummeln sich bei der Nahrungsaufnahme häufig in Schwärmen gemischter Arten, Männchen werden meist getrennt gesehen. Ernährt sich von benthischen Algen. Männchen zeigen territoriale Tendenzen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus schlegeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 50 m. Erwachsene kommen häufig in Gebieten mit reichem Korallenbestand und hohem vertikalen Relief vor. Eine einsame Art. Jugendliche können mit anderen Arten schulen. Bilden Sie Futteransammlungen eher auf Schutt- und gemischten Schutt-Korallen-Hängen als auf Ebenen. Weibchen tummeln sich bei der Nahrungsaufnahme häufig in Schwärmen gemischter Arten, Männchen werden meist getrennt gesehen. Ernährt sich von benthischen Algen. Männchen zeigen territoriale Tendenzen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus tricolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Normalerweise einzeln, manchmal in Gruppen. Ernährt sich von benthischen Algen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus tricolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Normalerweise einzeln, manchmal in Gruppen. Ernährt sich von benthischen Algen.
Wissenschaftlicher Name: Scarus tricolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Normalerweise einzeln, manchmal in Gruppen. Ernährt sich von benthischen Algen.
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen chrysopterum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Außenriffe. Lebensräume von schlammigen Lagunen bis hin zu unberührten Außenriffwänden. Kommt in flachen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Einsam und territorial. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Ovipar. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen chrysopterum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Außenriffe. Lebensräume von schlammigen Lagunen bis hin zu unberührten Außenriffwänden. Kommt in flachen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Einsam und territorial. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Ovipar. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen chrysopterum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Außenriffe. Lebensräume von schlammigen Lagunen bis hin zu unberührten Außenriffwänden. Kommt in flachen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Einsam und territorial. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl wirbelloser Tiere. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Ovipar. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Alectis ciliaris
Deutscher Name: Fadenmakrele
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Pelagisch in neritischen und ozeanischen Gewässern, manchmal in Bodennähe. In Ufernähe können kleine Jungfische gefunden werden; Erwachsene in Bodennähe bis zu einer Tiefe von 60 m. Ernähren Sie sich von sesshaften oder sich langsam bewegenden Krebstieren und gelegentlich von kleinen Krabben und Fischen. Jungfische sind attraktive Aquarienfische, kommen aber in Gefangenschaft nicht gut zurecht. Ausgezeichneter Speisefisch; frisch oder getrocknet oder gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Alectis ciliaris
Deutscher Name: Fadenmakrele
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Pelagisch in neritischen und ozeanischen Gewässern, manchmal in Bodennähe. In Ufernähe können kleine Jungfische gefunden werden; Erwachsene in Bodennähe bis zu einer Tiefe von 60 m. Ernähren Sie sich von sesshaften oder sich langsam bewegenden Krebstieren und gelegentlich von kleinen Krabben und Fischen. Jungfische sind attraktive Aquarienfische, kommen aber in Gefangenschaft nicht gut zurecht. Ausgezeichneter Speisefisch; frisch oder getrocknet oder gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Alectis ciliaris
Deutscher Name: Fadenmakrele
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Pelagisch in neritischen und ozeanischen Gewässern, manchmal in Bodennähe. In Ufernähe können kleine Jungfische gefunden werden; Erwachsene in Bodennähe bis zu einer Tiefe von 60 m. Ernähren Sie sich von sesshaften oder sich langsam bewegenden Krebstieren und gelegentlich von kleinen Krabben und Fischen. Jungfische sind attraktive Aquarienfische, kommen aber in Gefangenschaft nicht gut zurecht. Ausgezeichneter Speisefisch; frisch oder getrocknet oder gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Anomalops katoptron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich tagsüber und geht nachts hinaus, um zu fressen. In dunklen, mondlosen Nächten kommt man meist an steilen Abhängen in der Nähe von Höhlen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Die große Tiefwasserform wird gelegentlich durch Fischerei in Tiefen von 200 bis 400 m gesammelt. Mit Wurfnetzen in flachen Gewässern der Philippinen gefangen. Bildet Aggregationen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Anomalops katoptron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich tagsüber und geht nachts hinaus, um zu fressen. In dunklen, mondlosen Nächten kommt man meist an steilen Abhängen in der Nähe von Höhlen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Die große Tiefwasserform wird gelegentlich durch Fischerei in Tiefen von 200 bis 400 m gesammelt. Mit Wurfnetzen in flachen Gewässern der Philippinen gefangen. Bildet Aggregationen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Anomalops katoptron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich tagsüber und geht nachts hinaus, um zu fressen. In dunklen, mondlosen Nächten kommt man meist an steilen Abhängen in der Nähe von Höhlen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Die große Tiefwasserform wird gelegentlich durch Fischerei in Tiefen von 200 bis 400 m gesammelt. Mit Wurfnetzen in flachen Gewässern der Philippinen gefangen. Bildet Aggregationen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apistus carinatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt weiche Böden des Festlandsockels. Man kennt sie hauptsächlich von Schleppnetzfischereien über Garnelenplätzen, aber Taucher, die in geeigneten Lebensräumen suchen, können ihnen begegnen, besonders nachts. Tagsüber vergräbt es sich tief im Sand und lässt nur die Augen frei. Wenn es gestört wird, breitet es seine langen Brustflossen mit der leuchtenden oberen Farbe aus, um Raubtiere abzuschrecken. Es nutzt seine Flossen, um Beute in die Enge zu treiben, und verfügt über empfindliche Barteln unterhalb des Mauls, um im Untergrund vergrabene Tiere aufzuspüren. Flossenstacheln giftig (anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse). In kleinen Mengen entweder frisch oder getrocknet und gesalzen auf Märkten verkauft. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 57178.
Wissenschaftlicher Name: Apistus carinatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt weiche Böden des Festlandsockels. Man kennt sie hauptsächlich von Schleppnetzfischereien über Garnelenplätzen, aber Taucher, die in geeigneten Lebensräumen suchen, können ihnen begegnen, besonders nachts. Tagsüber vergräbt es sich tief im Sand und lässt nur die Augen frei. Wenn es gestört wird, breitet es seine langen Brustflossen mit der leuchtenden oberen Farbe aus, um Raubtiere abzuschrecken. Es nutzt seine Flossen, um Beute in die Enge zu treiben, und verfügt über empfindliche Barteln unterhalb des Mauls, um im Untergrund vergrabene Tiere aufzuspüren. Flossenstacheln giftig (anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse). In kleinen Mengen entweder frisch oder getrocknet und gesalzen auf Märkten verkauft. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 57178.
Wissenschaftlicher Name: Apistus carinatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt weiche Böden des Festlandsockels. Man kennt sie hauptsächlich von Schleppnetzfischereien über Garnelenplätzen, aber Taucher, die in geeigneten Lebensräumen suchen, können ihnen begegnen, besonders nachts. Tagsüber vergräbt es sich tief im Sand und lässt nur die Augen frei. Wenn es gestört wird, breitet es seine langen Brustflossen mit der leuchtenden oberen Farbe aus, um Raubtiere abzuschrecken. Es nutzt seine Flossen, um Beute in die Enge zu treiben, und verfügt über empfindliche Barteln unterhalb des Mauls, um im Untergrund vergrabene Tiere aufzuspüren. Flossenstacheln giftig (anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse). In kleinen Mengen entweder frisch oder getrocknet und gesalzen auf Märkten verkauft. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 57178.
Wissenschaftlicher Name: Calloplesiops altivelis
Deutscher Name: Mirakelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Nähe von Riffen sowie in Höhlen und Spalten entlang von Abhängen. Nachtaktiv, versteckt sich tagsüber unter Felsvorsprüngen und in Löchern. Sie besitzen ein falsches Auge, bei dem es sich in Wirklichkeit um den Ocellus der Rückenflosse handelt, der Raubtiere verwirrt, da er ein umgekehrtes Bild eines Fisches vermittelt. Wenn dieser Fisch alarmiert wird, steckt er seinen Kopf in ein Loch und legt sein Schwanzende frei, das dem Kopf der Muräne nachempfunden ist. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Berichten zufolge lebte er 8 Jahre und 6 Monate in einem Meerwasseraquarium (Danilo Ronchi, Italien, pers. Mitteilung, Februar 2014).
Wissenschaftlicher Name: Calloplesiops altivelis
Deutscher Name: Mirakelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Nähe von Riffen sowie in Höhlen und Spalten entlang von Abhängen. Nachtaktiv, versteckt sich tagsüber unter Felsvorsprüngen und in Löchern. Sie besitzen ein falsches Auge, bei dem es sich in Wirklichkeit um den Ocellus der Rückenflosse handelt, der Raubtiere verwirrt, da er ein umgekehrtes Bild eines Fisches vermittelt. Wenn dieser Fisch alarmiert wird, steckt er seinen Kopf in ein Loch und legt sein Schwanzende frei, das dem Kopf der Muräne nachempfunden ist. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Berichten zufolge lebte er 8 Jahre und 6 Monate in einem Meerwasseraquarium (Danilo Ronchi, Italien, pers. Mitteilung, Februar 2014).
Wissenschaftlicher Name: Calloplesiops altivelis
Deutscher Name: Mirakelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Nähe von Riffen sowie in Höhlen und Spalten entlang von Abhängen. Nachtaktiv, versteckt sich tagsüber unter Felsvorsprüngen und in Löchern. Sie besitzen ein falsches Auge, bei dem es sich in Wirklichkeit um den Ocellus der Rückenflosse handelt, der Raubtiere verwirrt, da er ein umgekehrtes Bild eines Fisches vermittelt. Wenn dieser Fisch alarmiert wird, steckt er seinen Kopf in ein Loch und legt sein Schwanzende frei, das dem Kopf der Muräne nachempfunden ist. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Berichten zufolge lebte er 8 Jahre und 6 Monate in einem Meerwasseraquarium (Danilo Ronchi, Italien, pers. Mitteilung, Februar 2014).
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis argus
Deutscher Name: Pfauen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine allgemein verbreitete Art, die in einer Vielzahl von Korallenlebensräumen vorkommt, von Gezeitentümpeln bis zu Tiefen von mindestens 40 m; bevorzugt die 1 bis 10 m tiefe Riffzone. Jungtiere bevorzugen flache, geschützte Korallendickichte. Benthisch und benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (75–95 %) und in geringerem Maße von Krebstieren. Im Roten Meer frisst es frühmorgens und am späten Nachmittag; aber auf Madagaskar scheint es nachts mehr zu fressen. Auf einigen Inseln im pazifischen Raum an Ciguatera beteiligt. In Hongkong leben Fischmärkte.
Info:Der Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus) ist ein auffallend bunter Vertreter der Zackenbarsche (Epinephelinae).
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzung der Pfauen-Zackenbarsche liegen uns keine näheren Informationen vor. Jungfische leben sehr versteckt zwischen Korallen. Ab einer Länge von 20 Zentimetern werden sie geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis boenack
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich eine Küstenart. Bewohnt schlammige, tote Riffe in geschützten Gewässern. Kann auch an lebenden Korallen gesehen werden. Geheimnisvoll. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Balz und Paarlaichen wurden von Donaldson (1989, Ref. 6900) beobachtet. Diandrischer protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis boenack
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich eine Küstenart. Bewohnt schlammige, tote Riffe in geschützten Gewässern. Kann auch an lebenden Korallen gesehen werden. Geheimnisvoll. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Balz und Paarlaichen wurden von Donaldson (1989, Ref. 6900) beobachtet. Diandrischer protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis boenack
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich eine Küstenart. Bewohnt schlammige, tote Riffe in geschützten Gewässern. Kann auch an lebenden Korallen gesehen werden. Geheimnisvoll. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Krebstieren. Balz und Paarlaichen wurden von Donaldson (1989, Ref. 6900) beobachtet. Diandrischer protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis urodelus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, flachen Gewässern der äußeren Riffgebiete, in Lagunen, hinteren Riffgebieten und auf der Riffoberseite. Als Einzelgänger bevorzugen sie gesunde Korallenriffe in flachen Bereichen und sind daher stark von der Riffdegradation betroffen. Sie ernähren sich von kleinen Fischen (68 %) und Krebstieren. Aufgrund seiner geringen Größe ist der Dunkelflossenhirsch als Speisefisch nicht besonders interessant (außer vielleicht für die Subsistenzfischerei), aber er gedeiht gut in einem Aquarium und könnte als Aquarienfisch einen Markt finden. Sie werden mit Haken und Leinen, Kiemennetzen und in Fallen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis urodelus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, flachen Gewässern der äußeren Riffgebiete, in Lagunen, hinteren Riffgebieten und auf der Riffoberseite. Als Einzelgänger bevorzugen sie gesunde Korallenriffe in flachen Bereichen und sind daher stark von der Riffdegradation betroffen. Sie ernähren sich von kleinen Fischen (68 %) und Krebstieren. Aufgrund seiner geringen Größe ist der Dunkelflossenhirsch als Speisefisch nicht besonders interessant (außer vielleicht für die Subsistenzfischerei), aber er gedeiht gut in einem Aquarium und könnte als Aquarienfisch einen Markt finden. Sie werden mit Haken und Leinen, Kiemennetzen und in Fallen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis urodelus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, flachen Gewässern der äußeren Riffgebiete, in Lagunen, hinteren Riffgebieten und auf der Riffoberseite. Als Einzelgänger bevorzugen sie gesunde Korallenriffe in flachen Bereichen und sind daher stark von der Riffdegradation betroffen. Sie ernähren sich von kleinen Fischen (68 %) und Krebstieren. Aufgrund seiner geringen Größe ist der Dunkelflossenhirsch als Speisefisch nicht besonders interessant (außer vielleicht für die Subsistenzfischerei), aber er gedeiht gut in einem Aquarium und könnte als Aquarienfisch einen Markt finden. Sie werden mit Haken und Leinen, Kiemennetzen und in Fallen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Chephalopholis sexmaculata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chephalopholis sexmaculata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chephalopholis sexmaculata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cromileptes altivelis
Deutscher Name: Grace Kelly Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen im Allgemeinen Lagunen- und Meeresriffe und kommen typischerweise in toten oder schlammigen Gebieten vor. Auch in der Nähe von Korallenriffen und in Gezeitentümpeln zu finden. Das Wachstum ist sehr langsam. Ernähren Sie sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Künstliches Laichen wurde in der Arbeit von Tang et al. durchgeführt. 1979, wo schwimmende Eier mit einem einzigen Öltropfen einen Durchmesser von 0,80–0,83 mm hatten. Die Larven starben 7 Tage nach dem Schlüpfen. Junge Fische werden häufig für den Aquarienhandel gefangen, während erwachsene Fische als Speisefische verwendet werden. Verkauft auf Lebendfischmärkten in Hongkong.
Info:Der Pantherfisch (Cromileptes altivelis) ist ein Barsch aus der Familie der Sägebarsche. Er wird auch „Paddelbarsch“, „Pantherbarsch“ und „Grace-Kelly-Barsch“ genannt. Im Laufe seiner Entwicklung ist der Pantherfisch zunächst weiblich, wandelt dann sein Geschlecht und wird zum Männchen. Aus diesem Grund sind die weiblichen Tiere kleiner. Sein Sozialverhalten ist gegenüber gleich großen und größeren Fischen friedlich. In Singapur, Indonesien und auf den Philippinen werden die Barsche als Speisefische gezüchtet.
Fortpflanzung:Als sogenannte Freilaicher geben die Rogner die befruchteten Eier (0,80-0,83 mm im Durchmesser) direkt in die Strömung ab, die Fischlarven leben dann zunächst von Plankton und kehren erst zurück nach etwa einem Monat zum Riff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Cromileptes altivelis
Deutscher Name: Grace Kelly Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen im Allgemeinen Lagunen- und Meeresriffe und kommen typischerweise in toten oder schlammigen Gebieten vor. Auch in der Nähe von Korallenriffen und in Gezeitentümpeln zu finden. Das Wachstum ist sehr langsam. Ernähren Sie sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Künstliches Laichen wurde in der Arbeit von Tang et al. durchgeführt. 1979, wo schwimmende Eier mit einem einzigen Öltropfen einen Durchmesser von 0,80–0,83 mm hatten. Die Larven starben 7 Tage nach dem Schlüpfen. Junge Fische werden häufig für den Aquarienhandel gefangen, während erwachsene Fische als Speisefische verwendet werden. Verkauft auf Lebendfischmärkten in Hongkong.
Info:Der Pantherfisch (Cromileptes altivelis) ist ein Barsch aus der Familie der Sägebarsche. Er wird auch „Paddelbarsch“, „Pantherbarsch“ und „Grace-Kelly-Barsch“ genannt. Im Laufe seiner Entwicklung ist der Pantherfisch zunächst weiblich, wandelt dann sein Geschlecht und wird zum Männchen. Aus diesem Grund sind die weiblichen Tiere kleiner. Sein Sozialverhalten ist gegenüber gleich großen und größeren Fischen friedlich. In Singapur, Indonesien und auf den Philippinen werden die Barsche als Speisefische gezüchtet.
Fortpflanzung:Als sogenannte Freilaicher geben die Rogner die befruchteten Eier (0,80-0,83 mm im Durchmesser) direkt in die Strömung ab, die Fischlarven leben dann zunächst von Plankton und kehren erst zurück nach etwa einem Monat zum Riff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Cromileptes altivelis
Deutscher Name: Grace Kelly Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen im Allgemeinen Lagunen- und Meeresriffe und kommen typischerweise in toten oder schlammigen Gebieten vor. Auch in der Nähe von Korallenriffen und in Gezeitentümpeln zu finden. Das Wachstum ist sehr langsam. Ernähren Sie sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Künstliches Laichen wurde in der Arbeit von Tang et al. durchgeführt. 1979, wo schwimmende Eier mit einem einzigen Öltropfen einen Durchmesser von 0,80–0,83 mm hatten. Die Larven starben 7 Tage nach dem Schlüpfen. Junge Fische werden häufig für den Aquarienhandel gefangen, während erwachsene Fische als Speisefische verwendet werden. Verkauft auf Lebendfischmärkten in Hongkong.
Info:Der Pantherfisch (Cromileptes altivelis) ist ein Barsch aus der Familie der Sägebarsche. Er wird auch „Paddelbarsch“, „Pantherbarsch“ und „Grace-Kelly-Barsch“ genannt. Im Laufe seiner Entwicklung ist der Pantherfisch zunächst weiblich, wandelt dann sein Geschlecht und wird zum Männchen. Aus diesem Grund sind die weiblichen Tiere kleiner. Sein Sozialverhalten ist gegenüber gleich großen und größeren Fischen friedlich. In Singapur, Indonesien und auf den Philippinen werden die Barsche als Speisefische gezüchtet.
Fortpflanzung:Als sogenannte Freilaicher geben die Rogner die befruchteten Eier (0,80-0,83 mm im Durchmesser) direkt in die Strömung ab, die Fischlarven leben dann zunächst von Plankton und kehren erst zurück nach etwa einem Monat zum Riff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer mit sandigem Untergrund; eine flach lebende Art, bei Erwachsenen benthisch; einzige Arten, die auf ozeanischen Inseln vorkommen. Einzelgänger, gut getarnt und langsam. Ernähren Sie sich von Krebstieren, Muscheln und kleinen Fischen. Kann mit Ringnetzen gefangen werden.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer mit sandigem Untergrund; eine flach lebende Art, bei Erwachsenen benthisch; einzige Arten, die auf ozeanischen Inseln vorkommen. Einzelgänger, gut getarnt und langsam. Ernähren Sie sich von Krebstieren, Muscheln und kleinen Fischen. Kann mit Ringnetzen gefangen werden.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer mit sandigem Untergrund; eine flach lebende Art, bei Erwachsenen benthisch; einzige Arten, die auf ozeanischen Inseln vorkommen. Einzelgänger, gut getarnt und langsam. Ernähren Sie sich von Krebstieren, Muscheln und kleinen Fischen. Kann mit Ringnetzen gefangen werden.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Diploprion bifasciatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in Küstenlebensräumen unter halbschlammigen Bedingungen; kommt auch in der Nähe von Höhlen und Spalten in Fels- und Korallenriffen in einer Tiefe von wenigen Metern bis mindestens 100 m vor. Ein Raubtier, das sich von überraschend großen Beutetieren ernährt, die durch seine ausziehbaren Kiefer im Ganzen verschlungen werden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen. Unter Stress scheidet das Hautgift Grammistin aus.
Wissenschaftlicher Name: Diploprion bifasciatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in Küstenlebensräumen unter halbschlammigen Bedingungen; kommt auch in der Nähe von Höhlen und Spalten in Fels- und Korallenriffen in einer Tiefe von wenigen Metern bis mindestens 100 m vor. Ein Raubtier, das sich von überraschend großen Beutetieren ernährt, die durch seine ausziehbaren Kiefer im Ganzen verschlungen werden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen. Unter Stress scheidet das Hautgift Grammistin aus.
Wissenschaftlicher Name: Diploprion bifasciatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich in Küstenlebensräumen unter halbschlammigen Bedingungen; kommt auch in der Nähe von Höhlen und Spalten in Fels- und Korallenriffen in einer Tiefe von wenigen Metern bis mindestens 100 m vor. Ein Raubtier, das sich von überraschend großen Beutetieren ernährt, die durch seine ausziehbaren Kiefer im Ganzen verschlungen werden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen. Unter Stress scheidet das Hautgift Grammistin aus.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus fasciatus
Deutscher Name: Baskenmützen-Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt häufig an äußeren Riffhängen in Tiefen unter 15 m vor, kommt aber auch in geschützten Buchten und Lagunen mit einer Tiefe von bis zu 4 m vor. Kann auch bis zu einer Tiefe von 160 m gefunden werden. Auf Madagaskar ernährt es sich Tag und Nacht von Brachyuran-Krabben, Fischen, Garnelen und Galatheidenkrabben. In kenianischen Gewässern ernährt er sich von Krabben, Stomatopoden, Fischen, Ophiuroiden und Tintenfischen. Im Roten Meer werden hauptsächlich Fische und einige Krebstiere (hauptsächlich Krabben) verzehrt. Leicht gefangen mit Haken und Leine, Speeren, Fallen und Kiemennetzen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus fasciatus
Deutscher Name: Baskenmützen-Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt häufig an äußeren Riffhängen in Tiefen unter 15 m vor, kommt aber auch in geschützten Buchten und Lagunen mit einer Tiefe von bis zu 4 m vor. Kann auch bis zu einer Tiefe von 160 m gefunden werden. Auf Madagaskar ernährt es sich Tag und Nacht von Brachyuran-Krabben, Fischen, Garnelen und Galatheidenkrabben. In kenianischen Gewässern ernährt er sich von Krabben, Stomatopoden, Fischen, Ophiuroiden und Tintenfischen. Im Roten Meer werden hauptsächlich Fische und einige Krebstiere (hauptsächlich Krabben) verzehrt. Leicht gefangen mit Haken und Leine, Speeren, Fallen und Kiemennetzen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus fasciatus
Deutscher Name: Baskenmützen-Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt häufig an äußeren Riffhängen in Tiefen unter 15 m vor, kommt aber auch in geschützten Buchten und Lagunen mit einer Tiefe von bis zu 4 m vor. Kann auch bis zu einer Tiefe von 160 m gefunden werden. Auf Madagaskar ernährt es sich Tag und Nacht von Brachyuran-Krabben, Fischen, Garnelen und Galatheidenkrabben. In kenianischen Gewässern ernährt er sich von Krabben, Stomatopoden, Fischen, Ophiuroiden und Tintenfischen. Im Roten Meer werden hauptsächlich Fische und einige Krebstiere (hauptsächlich Krabben) verzehrt. Leicht gefangen mit Haken und Leine, Speeren, Fallen und Kiemennetzen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocaeruleus
Deutscher Name: Gelbflossen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref 90102).
Info:Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus), auf Englisch „Blau-gelber Zackenbarsch“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) , der Unterfamilie der Zackenbarsche (Epinephelinae) und der Gattung Epinephelus. Der Gelbflossen-Zackenbarsch (Epinephelus flavocaeruleus) stammt aus dem Indischen Ozean: vom Golf von Aden südlich zu Port Alfred (Südafrika), im Osten bis zur nordwestlichen Spitze von Sumatra (Indonesien). Es existieren auch Vorkommen bei Inseln im Westlichen Indischen Ozean einschließlich Cargados Carajos und Rodriguez. Im Roten Meer und dem Persischen Golf kommt er nicht vor.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbflossen-Zackenbarsches (Epinephelus flavocaeruleus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Einige Zackenbarsche sind protogyne Hermaphroditen (Geschlechtsumwandung vom Weibchen zum Männchen). Alle Zackenbarsche liegen im Freiwasser, wobei manche Arten zur Eiablage ins Süßwasser wandern. Manche Zackenbarsche sind Zwitter.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus socialis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 52,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Flachwasserart kommt auf Atollen häufiger vor als auf hochgelegenen Inseln und kommt meist in exponierten Außenriffgebieten vor. Nicht abhängig von der Korallenbedeckung. Jugendliche und gelegentlich auch Erwachsene werden aus Gezeitentümpeln gesammelt. Ernährt sich von Krebstieren (hauptsächlich Greifkrabben), Kraken und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus socialis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 52,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Flachwasserart kommt auf Atollen häufiger vor als auf hochgelegenen Inseln und kommt meist in exponierten Außenriffgebieten vor. Nicht abhängig von der Korallenbedeckung. Jugendliche und gelegentlich auch Erwachsene werden aus Gezeitentümpeln gesammelt. Ernährt sich von Krebstieren (hauptsächlich Greifkrabben), Kraken und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus socialis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 52,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Flachwasserart kommt auf Atollen häufiger vor als auf hochgelegenen Inseln und kommt meist in exponierten Außenriffgebieten vor. Nicht abhängig von der Korallenbedeckung. Jugendliche und gelegentlich auch Erwachsene werden aus Gezeitentümpeln gesammelt. Ernährt sich von Krebstieren (hauptsächlich Greifkrabben), Kraken und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Grammistes sexlineatus
Deutscher Name: Sechsstreifen-Seifenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küstengewässer über Korallen und felsigen Untergründen. Versteckt sich tagsüber normalerweise unter Felsvorsprüngen und kleinen Höhlen. Kleine Jungtiere haben nur zwei weiße Streifen, die sich mit zunehmendem Wachstum in zahlreiche Linien teilen. Im Erwachsenenalter lösen sich die Linien in Striche und Flecken auf. Ernährt sich von Fischen. In der Dermis befinden sich toxinproduzierende Drüsen, die einen extrem bitteren Geschmack haben. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Sechsstreifen-Seifenbarsch (Grammistes sexlineatus), auch Goldstreifenbarsch genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae). Sie sind Einzelgänger, die sich nur gelegentlich zu kleinen Gruppen finden. Sechsstreifen-Seifenbarsche Balzen in den Abendstunden.
Fortpflanzung:Große Sägebarsche produzieren große Mengen an Laich. Die Larven sind planktonisch und lassen sich von den Meeresströmungen zu geeigneten Lebensräumen transportieren.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus carponotatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in trüben Küstengewässern vorkommen. Erwachsene leben in Korallenriffen sowohl in geschützten Lagunen als auch an den Außenriffhängen. Kommt häufig in Schulen mit bis zu 20 bis 30 Personen vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus carponotatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in trüben Küstengewässern vorkommen. Erwachsene leben in Korallenriffen sowohl in geschützten Lagunen als auch an den Außenriffhängen. Kommt häufig in Schulen mit bis zu 20 bis 30 Personen vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus carponotatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in trüben Küstengewässern vorkommen. Erwachsene leben in Korallenriffen sowohl in geschützten Lagunen als auch an den Außenriffhängen. Kommt häufig in Schulen mit bis zu 20 bis 30 Personen vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus kasmira
Deutscher Name: Blaustreifen Schnapper
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen sowohl in flachen Lagunen als auch an den Außenriffhängen vor. Tagsüber häufig in großen Ansammlungen rund um Korallenformationen, Höhlen oder Wracks anzutreffen. Jungfische bewohnen Seegraswiesen rund um Riffe. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fischen, Garnelen, Krabben, Stomatopoden, Kopffüßern und planktonischen Krebstieren. Nehmen Sie auch verschiedene Algen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sanguineus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallen- und Felsriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 100 m. Vor Südafrika bevorzugen sie leicht schlammige, trübe Regionen in der Nähe von teilweise flachen, vorgelagerten Ufern. Hauptsächlich nachts an Korallenbänken vor Mafia Island (Tansania) in 9 bis 12 m und vor Sansibar in etwa 75 m gefangen. Sie sind nachts aktiv und ernähren sich von Sand- oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sanguineus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallen- und Felsriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 100 m. Vor Südafrika bevorzugen sie leicht schlammige, trübe Regionen in der Nähe von teilweise flachen, vorgelagerten Ufern. Hauptsächlich nachts an Korallenbänken vor Mafia Island (Tansania) in 9 bis 12 m und vor Sansibar in etwa 75 m gefangen. Sie sind nachts aktiv und ernähren sich von Sand- oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sanguineus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallen- und Felsriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 100 m. Vor Südafrika bevorzugen sie leicht schlammige, trübe Regionen in der Nähe von teilweise flachen, vorgelagerten Ufern. Hauptsächlich nachts an Korallenbänken vor Mafia Island (Tansania) in 9 bis 12 m und vor Sansibar in etwa 75 m gefangen. Sie sind nachts aktiv und ernähren sich von Sand- oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sebae
Deutscher Name: Kaiser-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 116 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen vor, oft über angrenzenden Sandflächen und Kiesflächen. Wird auch in tieferem Wasser auf relativ flachem Grund geschleppt. Jungfische kommen häufig mit Seeigeln in Kontakt. Jungfische mit einer Länge von weniger als 20 cm kommen häufig in Küstennähe, in trüben Gewässern, in Mangrovengebieten oder zwischen Riffen an der Küste und in tieferen Gewässern vor der Küste vor. In flachen Küstenbuchten kann man auch junge Tiere beobachten, die zwischen den Stacheln von Seeigeln schwimmen. Wenn sie größer werden, ziehen sie in tiefere Gewässer, wobei große Fische in den Wintermonaten oft in flacheres Wasser ziehen. Sie bilden Schwärme gleich großer Individuen oder sind Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Fischen, Krabben, Stomatopoden, anderen benthischen Krebstieren und Kopffüßern. Frisch, getrocknet, gesalzen und gefroren vermarktet. Kommerziell wichtig, aber in bestimmten Regionen des Indischen Ozeans ist bekannt, dass große Individuen eine Ciguatera-Vergiftung verursachen.
Info:Der Kaiser-Schnapper (Lutjanus sebae), auf Englisch „“Kaiser-Schnapper““ , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Lutjanus“. Wichtig! Es wird berichtet, dass große Exemplare dieser Kunst im Indischen Ozean das Nervengift Ciguatera enthalten können. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kaiser-Schnaps (Lutjanus sebae) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sebae
Deutscher Name: Kaiser-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 116 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen vor, oft über angrenzenden Sandflächen und Kiesflächen. Wird auch in tieferem Wasser auf relativ flachem Grund geschleppt. Jungfische kommen häufig mit Seeigeln in Kontakt. Jungfische mit einer Länge von weniger als 20 cm kommen häufig in Küstennähe, in trüben Gewässern, in Mangrovengebieten oder zwischen Riffen an der Küste und in tieferen Gewässern vor der Küste vor. In flachen Küstenbuchten kann man auch junge Tiere beobachten, die zwischen den Stacheln von Seeigeln schwimmen. Wenn sie größer werden, ziehen sie in tiefere Gewässer, wobei große Fische in den Wintermonaten oft in flacheres Wasser ziehen. Sie bilden Schwärme gleich großer Individuen oder sind Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Fischen, Krabben, Stomatopoden, anderen benthischen Krebstieren und Kopffüßern. Frisch, getrocknet, gesalzen und gefroren vermarktet. Kommerziell wichtig, aber in bestimmten Regionen des Indischen Ozeans ist bekannt, dass große Individuen eine Ciguatera-Vergiftung verursachen.
Info:Der Kaiser-Schnapper (Lutjanus sebae), auf Englisch „“Kaiser-Schnapper““ , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Lutjanus“. Wichtig! Es wird berichtet, dass große Exemplare dieser Kunst im Indischen Ozean das Nervengift Ciguatera enthalten können. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kaiser-Schnaps (Lutjanus sebae) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sebae
Deutscher Name: Kaiser-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 116 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen vor, oft über angrenzenden Sandflächen und Kiesflächen. Wird auch in tieferem Wasser auf relativ flachem Grund geschleppt. Jungfische kommen häufig mit Seeigeln in Kontakt. Jungfische mit einer Länge von weniger als 20 cm kommen häufig in Küstennähe, in trüben Gewässern, in Mangrovengebieten oder zwischen Riffen an der Küste und in tieferen Gewässern vor der Küste vor. In flachen Küstenbuchten kann man auch junge Tiere beobachten, die zwischen den Stacheln von Seeigeln schwimmen. Wenn sie größer werden, ziehen sie in tiefere Gewässer, wobei große Fische in den Wintermonaten oft in flacheres Wasser ziehen. Sie bilden Schwärme gleich großer Individuen oder sind Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Fischen, Krabben, Stomatopoden, anderen benthischen Krebstieren und Kopffüßern. Frisch, getrocknet, gesalzen und gefroren vermarktet. Kommerziell wichtig, aber in bestimmten Regionen des Indischen Ozeans ist bekannt, dass große Individuen eine Ciguatera-Vergiftung verursachen.
Info:Der Kaiser-Schnapper (Lutjanus sebae), auf Englisch „“Kaiser-Schnapper““ , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Lutjanus“. Wichtig! Es wird berichtet, dass große Exemplare dieser Kunst im Indischen Ozean das Nervengift Ciguatera enthalten können. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kaiser-Schnaps (Lutjanus sebae) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus viridis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Küstengewässern vor, häufig in der Nähe von Fels- und Korallenriffen. Sie kommen gelegentlich in großen Schulen vor. Auch mit Netzen gefangen und frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus viridis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Küstengewässern vor, häufig in der Nähe von Fels- und Korallenriffen. Sie kommen gelegentlich in großen Schulen vor. Auch mit Netzen gefangen und frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus viridis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Küstengewässern vor, häufig in der Nähe von Fels- und Korallenriffen. Sie kommen gelegentlich in großen Schulen vor. Auch mit Netzen gefangen und frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Lycogramma zesta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lycogramma zesta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lycogramma zesta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Monotaxis grandoculis
Deutscher Name: Großaugen-Strassenkehrer
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Korallenriffen. Einzelgängerfische sind häufig anzutreffen, große ausgewachsene Fische bilden jedoch meist Ansammlungen von bis zu etwa 50 Individuen. Einzeln oder in Gruppen. Benthopelagisch. Nächtliche Fresser. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Schnecken, Ophiuroiden und Seeigeln. Paguriden und Brachyuran-Krabben, Polychaeten, Manteltiere und Holothurier werden in geringeren Mengen verzehrt. Hauptsächlich mit Stellnetzen, Fallen, Speeren und Handleinen gefangen. Frisch vermarktet. Ciguatoxisch in Marshallinseln.
Wissenschaftlicher Name: Monotaxis grandoculis
Deutscher Name: Großaugen-Strassenkehrer
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Korallenriffen. Einzelgängerfische sind häufig anzutreffen, große ausgewachsene Fische bilden jedoch meist Ansammlungen von bis zu etwa 50 Individuen. Einzeln oder in Gruppen. Benthopelagisch. Nächtliche Fresser. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Schnecken, Ophiuroiden und Seeigeln. Paguriden und Brachyuran-Krabben, Polychaeten, Manteltiere und Holothurier werden in geringeren Mengen verzehrt. Hauptsächlich mit Stellnetzen, Fallen, Speeren und Handleinen gefangen. Frisch vermarktet. Ciguatoxisch in Marshallinseln.
Wissenschaftlicher Name: Monotaxis grandoculis
Deutscher Name: Großaugen-Strassenkehrer
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in Sand- und Geröllgebieten in der Nähe von Korallenriffen. Einzelgängerfische sind häufig anzutreffen, große ausgewachsene Fische bilden jedoch meist Ansammlungen von bis zu etwa 50 Individuen. Einzeln oder in Gruppen. Benthopelagisch. Nächtliche Fresser. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Schnecken, Ophiuroiden und Seeigeln. Paguriden und Brachyuran-Krabben, Polychaeten, Manteltiere und Holothurier werden in geringeren Mengen verzehrt. Hauptsächlich mit Stellnetzen, Fallen, Speeren und Handleinen gefangen. Frisch vermarktet. Ciguatoxisch in Marshallinseln.
Wissenschaftlicher Name: Mycteroperca tigris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mycteroperca tigris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mycteroperca tigris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Myripristis axillaris
Deutscher Name: Weißsaum-Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt in Riffebenen und flachen Lagunen sowie seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Höhlen. Hauptsächlich nachtaktiv. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Plankton wie Krabbenlarven. Geheimnisvoll, unter Felsvorsprüngen und in Höhlen schwebend. Eierlegend, mit planktonischen Eiern und Larven.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis axillaris
Deutscher Name: Weißsaum-Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt in Riffebenen und flachen Lagunen sowie seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Höhlen. Hauptsächlich nachtaktiv. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Plankton wie Krabbenlarven. Geheimnisvoll, unter Felsvorsprüngen und in Höhlen schwebend. Eierlegend, mit planktonischen Eiern und Larven.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis axillaris
Deutscher Name: Weißsaum-Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt in Riffebenen und flachen Lagunen sowie seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Höhlen. Hauptsächlich nachtaktiv. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Plankton wie Krabbenlarven. Geheimnisvoll, unter Felsvorsprüngen und in Höhlen schwebend. Eierlegend, mit planktonischen Eiern und Larven.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis violacea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen, Kanälen und halbgeschützten, korallenreichen Riffen am Meer vor. Relativ häufig in der Nähe von baumartigen Acropora- oder geschichteten Porites rus-Korallen. Ernährt sich von Plankton, zum Beispiel von Krabbenlarven. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis violacea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen, Kanälen und halbgeschützten, korallenreichen Riffen am Meer vor. Relativ häufig in der Nähe von baumartigen Acropora- oder geschichteten Porites rus-Korallen. Ernährt sich von Plankton, zum Beispiel von Krabbenlarven. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis violacea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen, Kanälen und halbgeschützten, korallenreichen Riffen am Meer vor. Relativ häufig in der Nähe von baumartigen Acropora- oder geschichteten Porites rus-Korallen. Ernährt sich von Plankton, zum Beispiel von Krabbenlarven. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Neoniphon sammara
Deutscher Name: Blutfleck-Husar
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt Seegraswiesen und Lebensräume mit hartem Boden von der Riffebene bis zu Tiefen von 46 m oder mehr an Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt häufig bei verzweigten Acropora-Korallen vor. Am häufigsten kommt Neophion in flachen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich nachts von kleinen Fischen, kleinen Krabben und Garnelen. Giftiger Dorn an der Ecke seines Präoperkels. Frisch vermarktet. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Neoniphon sammara
Deutscher Name: Blutfleck-Husar
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt Seegraswiesen und Lebensräume mit hartem Boden von der Riffebene bis zu Tiefen von 46 m oder mehr an Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt häufig bei verzweigten Acropora-Korallen vor. Am häufigsten kommt Neophion in flachen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich nachts von kleinen Fischen, kleinen Krabben und Garnelen. Giftiger Dorn an der Ecke seines Präoperkels. Frisch vermarktet. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Neoniphon sammara
Deutscher Name: Blutfleck-Husar
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt Seegraswiesen und Lebensräume mit hartem Boden von der Riffebene bis zu Tiefen von 46 m oder mehr an Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt häufig bei verzweigten Acropora-Korallen vor. Am häufigsten kommt Neophion in flachen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich nachts von kleinen Fischen, kleinen Krabben und Garnelen. Giftiger Dorn an der Ecke seines Präoperkels. Frisch vermarktet. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pentapodus emeryii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An klaren Küstenriffhängen zu finden. Eine Einzelgängerart, die aber auch in Gruppen anzutreffen ist. Ausgezeichnetes Sehvermögen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren, Ophiuroiden und Sipunculidenwürmern.
Wissenschaftlicher Name: Pentapodus emeryii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An klaren Küstenriffhängen zu finden. Eine Einzelgängerart, die aber auch in Gruppen anzutreffen ist. Ausgezeichnetes Sehvermögen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren, Ophiuroiden und Sipunculidenwürmern.
Wissenschaftlicher Name: Pentapodus emeryii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An klaren Küstenriffhängen zu finden. Eine Einzelgängerart, die aber auch in Gruppen anzutreffen ist. Ausgezeichnetes Sehvermögen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren, Ophiuroiden und Sipunculidenwürmern.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jungtiere in Brackwasserlebensräumen oder flachen, trüben Küstengebieten. Erwachsene meist einzeln, gelegentlich paarweise; an tiefen Riffen oder mit Meeresbergen. Auf Palau laichen die Aggregate etwa einmal im Jahr um den Neumond im April oder Mai herum.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jungtiere in Brackwasserlebensräumen oder flachen, trüben Küstengebieten. Erwachsene meist einzeln, gelegentlich paarweise; an tiefen Riffen oder mit Meeresbergen. Auf Palau laichen die Aggregate etwa einmal im Jahr um den Neumond im April oder Mai herum.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jungtiere in Brackwasserlebensräumen oder flachen, trüben Küstengebieten. Erwachsene meist einzeln, gelegentlich paarweise; an tiefen Riffen oder mit Meeresbergen. Auf Palau laichen die Aggregate etwa einmal im Jahr um den Neumond im April oder Mai herum.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus gaterinus
Deutscher Name: Schwarztupfen-Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen, Sandbänken und in der Nähe von Flussmündungen vor. Tagsüber oft in großen Gruppen unter Felsvorsprüngen oder entlang von Korallenhängen. Fleisch mit Jodoformgeschmack.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus gaterinus
Deutscher Name: Schwarztupfen-Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen, Sandbänken und in der Nähe von Flussmündungen vor. Tagsüber oft in großen Gruppen unter Felsvorsprüngen oder entlang von Korallenhängen. Fleisch mit Jodoformgeschmack.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus gaterinus
Deutscher Name: Schwarztupfen-Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen, Sandbänken und in der Nähe von Flussmündungen vor. Tagsüber oft in großen Gruppen unter Felsvorsprüngen oder entlang von Korallenhängen. Fleisch mit Jodoformgeschmack.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und küstennahe Felsriffe. Jungtiere sind Einzelgänger, bewohnen klare, flache, geschützte Lagunen; Erwachsene können Einzelgänger sein oder in Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und küstennahe Felsriffe. Jungtiere sind Einzelgänger, bewohnen klare, flache, geschützte Lagunen; Erwachsene können Einzelgänger sein oder in Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und küstennahe Felsriffe. Jungtiere sind Einzelgänger, bewohnen klare, flache, geschützte Lagunen; Erwachsene können Einzelgänger sein oder in Gruppen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus picus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 84,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Erwachsene leben normalerweise unter Korallenköpfen oder in Höhlen, während Jungtiere in flachen Lagunen anzutreffen sind. Ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren. Im Allgemeinen frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus picus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 84,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Erwachsene leben normalerweise unter Korallenköpfen oder in Höhlen, während Jungtiere in flachen Lagunen anzutreffen sind. Ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren. Im Allgemeinen frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus picus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 84,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Erwachsene leben normalerweise unter Korallenköpfen oder in Höhlen, während Jungtiere in flachen Lagunen anzutreffen sind. Ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren. Im Allgemeinen frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Plectropomus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in geschützten Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen. Kommt häufig an küstennahen Riffen vor, fehlt jedoch in klaren Riffen vor der Küste. Jungfische leben am Grund im flachen Wasser von Rifflebensräumen, insbesondere in der Nähe von Korallenschutt. Zum Laichen wandern sie über kurze Distanzen und bilden Ansammlungen. Kann zur Nahrungsaufnahme in seichtes Wasser wandern. Eier schwimmen knapp unter der Wasseroberfläche. Pelagische Larven kommen in Lebensräumen vor, die denen der erwachsenen Tiere ähneln. Jungtiere ernähren sich von kleinen Fischen und Wirbellosen wie Krebstieren und Tintenfischen. Wird häufig für Lebensmittel verwendet. Sein Fleisch ist zart und sehr beliebt. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Plectropomus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in geschützten Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen. Kommt häufig an küstennahen Riffen vor, fehlt jedoch in klaren Riffen vor der Küste. Jungfische leben am Grund im flachen Wasser von Rifflebensräumen, insbesondere in der Nähe von Korallenschutt. Zum Laichen wandern sie über kurze Distanzen und bilden Ansammlungen. Kann zur Nahrungsaufnahme in seichtes Wasser wandern. Eier schwimmen knapp unter der Wasseroberfläche. Pelagische Larven kommen in Lebensräumen vor, die denen der erwachsenen Tiere ähneln. Jungtiere ernähren sich von kleinen Fischen und Wirbellosen wie Krebstieren und Tintenfischen. Wird häufig für Lebensmittel verwendet. Sein Fleisch ist zart und sehr beliebt. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Plectropomus maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden in geschützten Küstenriffen in gemischten Algen- und Korallenlebensräumen. Kommt häufig an küstennahen Riffen vor, fehlt jedoch in klaren Riffen vor der Küste. Jungfische leben am Grund im flachen Wasser von Rifflebensräumen, insbesondere in der Nähe von Korallenschutt. Zum Laichen wandern sie über kurze Distanzen und bilden Ansammlungen. Kann zur Nahrungsaufnahme in seichtes Wasser wandern. Eier schwimmen knapp unter der Wasseroberfläche. Pelagische Larven kommen in Lebensräumen vor, die denen der erwachsenen Tiere ähneln. Jungtiere ernähren sich von kleinen Fischen und Wirbellosen wie Krebstieren und Tintenfischen. Wird häufig für Lebensmittel verwendet. Sein Fleisch ist zart und sehr beliebt. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pogonoperca punctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sporadische Verbreitung und lebensraumspezifisch, bevorzugt große Korallenköpfe an Hängen, die zu mäßigen Strömungen neigen. Erwachsene normalerweise in mehr als 20 m Tiefe; Jungtiere in flachen Lagunen oder geschützten Buchten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Pogonoperca punctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sporadische Verbreitung und lebensraumspezifisch, bevorzugt große Korallenköpfe an Hängen, die zu mäßigen Strömungen neigen. Erwachsene normalerweise in mehr als 20 m Tiefe; Jungtiere in flachen Lagunen oder geschützten Buchten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Pogonoperca punctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sporadische Verbreitung und lebensraumspezifisch, bevorzugt große Korallenköpfe an Hängen, die zu mäßigen Strömungen neigen. Erwachsene normalerweise in mehr als 20 m Tiefe; Jungtiere in flachen Lagunen oder geschützten Buchten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis cyanotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige, aber geheimnisvolle Art, die in Löchern und Spalten freiliegender Außenriffebenen und Riffrändern vorkommt. Kommt paarweise vor und ernährt sich von kleinen Krabben, Asseln und Ruderfußkrebsen. Normalerweise am häufigsten in Gebieten mit hoher Strömung oder Überspannung. Kommt häufig in den Handel mit Aquarienfischen und wurde in Gefangenschaft gezüchtet. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis cyanotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige, aber geheimnisvolle Art, die in Löchern und Spalten freiliegender Außenriffebenen und Riffrändern vorkommt. Kommt paarweise vor und ernährt sich von kleinen Krabben, Asseln und Ruderfußkrebsen. Normalerweise am häufigsten in Gebieten mit hoher Strömung oder Überspannung. Kommt häufig in den Handel mit Aquarienfischen und wurde in Gefangenschaft gezüchtet. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis cyanotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufige, aber geheimnisvolle Art, die in Löchern und Spalten freiliegender Außenriffebenen und Riffrändern vorkommt. Kommt paarweise vor und ernährt sich von kleinen Krabben, Asseln und Ruderfußkrebsen. Normalerweise am häufigsten in Gebieten mit hoher Strömung oder Überspannung. Kommt häufig in den Handel mit Aquarienfischen und wurde in Gefangenschaft gezüchtet. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron caudimaculatum
Deutscher Name: Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Einer der häufigsten Eichhörnchenfische, der in äußeren Riffgebieten vorkommt und auch in Lagunen und Abhängen in weniger als 2 bis 40 m Tiefe anzutreffen ist; entweder einzeln oder in Gruppen. Nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron caudimaculatum
Deutscher Name: Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Einer der häufigsten Eichhörnchenfische, der in äußeren Riffgebieten vorkommt und auch in Lagunen und Abhängen in weniger als 2 bis 40 m Tiefe anzutreffen ist; entweder einzeln oder in Gruppen. Nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron caudimaculatum
Deutscher Name: Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Einer der häufigsten Eichhörnchenfische, der in äußeren Riffgebieten vorkommt und auch in Lagunen und Abhängen in weniger als 2 bis 40 m Tiefe anzutreffen ist; entweder einzeln oder in Gruppen. Nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron microstoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt praktisch alle Korallenriffzonen. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Löchern. Kommt häufig im Dickicht von Hirschgeweih Acropora oder in großen Pocillopora-Köpfen vor. Ernährt sich nachts von kleinen Krebstieren, Würmern und Fischen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron microstoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt praktisch alle Korallenriffzonen. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Löchern. Kommt häufig im Dickicht von Hirschgeweih Acropora oder in großen Pocillopora-Köpfen vor. Ernährt sich nachts von kleinen Krebstieren, Würmern und Fischen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron microstoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt praktisch alle Korallenriffzonen. Benthopelagisch in oder in der Nähe von Spalten und Löchern. Kommt häufig im Dickicht von Hirschgeweih Acropora oder in großen Pocillopora-Köpfen vor. Ernährt sich nachts von kleinen Krebstieren, Würmern und Fischen. Wirbelsäule des Präoperkels giftig. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis bilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor. Erwachsene leben in den meisten Rifflebensräumen, normalerweise paarweise, und Jungtiere kommen an der Küste oder in Lagunen oder Geröllzonen vor. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und wirbellosen Bodentieren. Ein protogyner Hermaphrodit. Jungtier-Nachahmer, giftiger Blenny Miacanthus grammistes, batesianischer Nachahmer.
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis bilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor. Erwachsene leben in den meisten Rifflebensräumen, normalerweise paarweise, und Jungtiere kommen an der Küste oder in Lagunen oder Geröllzonen vor. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und wirbellosen Bodentieren. Ein protogyner Hermaphrodit. Jungtier-Nachahmer, giftiger Blenny Miacanthus grammistes, batesianischer Nachahmer.
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis bilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor. Erwachsene leben in den meisten Rifflebensräumen, normalerweise paarweise, und Jungtiere kommen an der Küste oder in Lagunen oder Geröllzonen vor. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und wirbellosen Bodentieren. Ein protogyner Hermaphrodit. Jungtier-Nachahmer, giftiger Blenny Miacanthus grammistes, batesianischer Nachahmer.
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis cancellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor, die normalerweise mit sandigen Gebieten verbunden sind. Erwachsene leben oft in Gruppen in Riffebenen der äußeren Lagune und seewärts gerichteten Riffebenen. Jungfische werden einzeln in der Nähe von Korallen an klaren, flachen Lagunenriffen gefunden. Erwachsene bilden Schulen oder Kleingruppen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren und wirbellosen Bodentieren, vor allem Polychaeten.
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis cancellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor, die normalerweise mit sandigen Gebieten verbunden sind. Erwachsene leben oft in Gruppen in Riffebenen der äußeren Lagune und seewärts gerichteten Riffebenen. Jungfische werden einzeln in der Nähe von Korallen an klaren, flachen Lagunenriffen gefunden. Erwachsene bilden Schulen oder Kleingruppen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren und wirbellosen Bodentieren, vor allem Polychaeten.
Wissenschaftlicher Name: Symphorichthys spilurus
Deutscher Name: Segelflossen-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krebstieren, Mollusken und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen über Sandböden in der Nähe von Korallenriffen vor. Wird normalerweise einzeln gesehen. Sie ernähren sich von Fischen sowie sandbewohnenden Krebstieren und Weichtieren. Ältere Individuen versammeln sich zum Laichen an seewärts gelegenen Riffen. Man sieht sie gelegentlich auf Märkten.
Info:Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus), auf Englisch „Sailfin snapper“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Symphorichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill, Mollusken
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Segelflossen-Schnaps (Symphorichthys spilurus) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor vor. Uns ist lediglich bekannt, dass er entlang von Außenriffen abblaicht und während der Laichzeit in größeren Gruppen auftritt.
Wissenschaftlicher Name: Symphorichthys spilurus
Deutscher Name: Segelflossen-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krebstieren, Mollusken und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen über Sandböden in der Nähe von Korallenriffen vor. Wird normalerweise einzeln gesehen. Sie ernähren sich von Fischen sowie sandbewohnenden Krebstieren und Weichtieren. Ältere Individuen versammeln sich zum Laichen an seewärts gelegenen Riffen. Man sieht sie gelegentlich auf Märkten.
Info:Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus), auf Englisch „Sailfin snapper“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Symphorichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill, Mollusken
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Segelflossen-Schnaps (Symphorichthys spilurus) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor vor. Uns ist lediglich bekannt, dass er entlang von Außenriffen abblaicht und während der Laichzeit in größeren Gruppen auftritt.
Wissenschaftlicher Name: Symphorichthys spilurus
Deutscher Name: Segelflossen-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krebstieren, Mollusken und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen über Sandböden in der Nähe von Korallenriffen vor. Wird normalerweise einzeln gesehen. Sie ernähren sich von Fischen sowie sandbewohnenden Krebstieren und Weichtieren. Ältere Individuen versammeln sich zum Laichen an seewärts gelegenen Riffen. Man sieht sie gelegentlich auf Märkten.
Info:Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus), auf Englisch „Sailfin snapper“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Symphorichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill, Mollusken
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Segelflossen-Schnaps (Symphorichthys spilurus) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor vor. Uns ist lediglich bekannt, dass er entlang von Außenriffen abblaicht und während der Laichzeit in größeren Gruppen auftritt.
Wissenschaftlicher Name: Syphorus nematophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Syphorus nematophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Syphorus nematophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Terapon jarbua
Deutscher Name: Grunzender Tigerbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf flachem Sandboden, in der Nähe von Flussmündungen. Betreten Sie Flussmündungen und Flüsse. Erwachsene in lockeren Ansammlungen. Jungfische kommen häufig in sandigen Gezeitengebieten vor; oft in Gezeitentümpeln. Die gemeldete Mindesttiefe beträgt 20 m. Gefunden in Schulen. Allesfresser, ernährt sich von Fischen, Insekten, Algen und im Sand lebenden Wirbellosen. Sie laichen im Meer und die Jungfische wandern ins Süßwasser. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht und gefächert. Ton erzeugen. Mit allen Arten von Küstenfischereigeräten gefangen, einschließlich Kiemennetzen, Reusen, Handleinen und Grundschleppnetzen, und frisch und getrocknet und gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Terapon jarbua
Deutscher Name: Grunzender Tigerbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf flachem Sandboden, in der Nähe von Flussmündungen. Betreten Sie Flussmündungen und Flüsse. Erwachsene in lockeren Ansammlungen. Jungfische kommen häufig in sandigen Gezeitengebieten vor; oft in Gezeitentümpeln. Die gemeldete Mindesttiefe beträgt 20 m. Gefunden in Schulen. Allesfresser, ernährt sich von Fischen, Insekten, Algen und im Sand lebenden Wirbellosen. Sie laichen im Meer und die Jungfische wandern ins Süßwasser. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht und gefächert. Ton erzeugen. Mit allen Arten von Küstenfischereigeräten gefangen, einschließlich Kiemennetzen, Reusen, Handleinen und Grundschleppnetzen, und frisch und getrocknet und gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Terapon jarbua
Deutscher Name: Grunzender Tigerbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf flachem Sandboden, in der Nähe von Flussmündungen. Betreten Sie Flussmündungen und Flüsse. Erwachsene in lockeren Ansammlungen. Jungfische kommen häufig in sandigen Gezeitengebieten vor; oft in Gezeitentümpeln. Die gemeldete Mindesttiefe beträgt 20 m. Gefunden in Schulen. Allesfresser, ernährt sich von Fischen, Insekten, Algen und im Sand lebenden Wirbellosen. Sie laichen im Meer und die Jungfische wandern ins Süßwasser. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht und gefächert. Ton erzeugen. Mit allen Arten von Küstenfischereigeräten gefangen, einschließlich Kiemennetzen, Reusen, Handleinen und Grundschleppnetzen, und frisch und getrocknet und gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Variola louti
Deutscher Name: Mondsichel-Juwelenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti) ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Wird normalerweise in Gebieten mit klarem Wasser in Tiefen unter 15 m gesehen und bevorzugt Inseln und vorgelagerte Riffe gegenüber kontinentalen Küsten. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen sowie von Krabben, Garnelen und Stomatopoden. Es wird wegen der Qualität seines Fleisches sehr geschätzt. Aufgrund von Fällen einer Ciguatera-Vergiftung darf es auf Mauritius nicht verkauft werden. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong.
Info:Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti), auf englisch „Yellow-edged lyretail“, „Lyretail coral trout“ oder „Lunar-tailed rock-cod“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) und der Gattung Variola. Der Mondsichel-Juwelenbarsch ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Da seine Beutefische oft in Korallenriffen gefangen werden und dabei viele Dinoflagellaten (Geißeltierchen wie Gambierdiscus toxicus) mit aufnimmt, reichert sich das Cigua- und Maitotoxin Gift (die stärksten bekannten Giftstoffe) in seinem Körper an. Es besteht daher beim Verzehr immer die Gefahr einer Ciguatera-Vergiftung.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Mondsichel-Juwelenbarsches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Variola louti
Deutscher Name: Mondsichel-Juwelenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti) ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Wird normalerweise in Gebieten mit klarem Wasser in Tiefen unter 15 m gesehen und bevorzugt Inseln und vorgelagerte Riffe gegenüber kontinentalen Küsten. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen sowie von Krabben, Garnelen und Stomatopoden. Es wird wegen der Qualität seines Fleisches sehr geschätzt. Aufgrund von Fällen einer Ciguatera-Vergiftung darf es auf Mauritius nicht verkauft werden. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong.
Info:Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti), auf englisch „Yellow-edged lyretail“, „Lyretail coral trout“ oder „Lunar-tailed rock-cod“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) und der Gattung Variola. Der Mondsichel-Juwelenbarsch ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Da seine Beutefische oft in Korallenriffen gefangen werden und dabei viele Dinoflagellaten (Geißeltierchen wie Gambierdiscus toxicus) mit aufnimmt, reichert sich das Cigua- und Maitotoxin Gift (die stärksten bekannten Giftstoffe) in seinem Körper an. Es besteht daher beim Verzehr immer die Gefahr einer Ciguatera-Vergiftung.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Mondsichel-Juwelenbarsches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Variola louti
Deutscher Name: Mondsichel-Juwelenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti) ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Wird normalerweise in Gebieten mit klarem Wasser in Tiefen unter 15 m gesehen und bevorzugt Inseln und vorgelagerte Riffe gegenüber kontinentalen Küsten. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen sowie von Krabben, Garnelen und Stomatopoden. Es wird wegen der Qualität seines Fleisches sehr geschätzt. Aufgrund von Fällen einer Ciguatera-Vergiftung darf es auf Mauritius nicht verkauft werden. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong.
Info:Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti), auf englisch „Yellow-edged lyretail“, „Lyretail coral trout“ oder „Lunar-tailed rock-cod“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) und der Gattung Variola. Der Mondsichel-Juwelenbarsch ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Da seine Beutefische oft in Korallenriffen gefangen werden und dabei viele Dinoflagellaten (Geißeltierchen wie Gambierdiscus toxicus) mit aufnimmt, reichert sich das Cigua- und Maitotoxin Gift (die stärksten bekannten Giftstoffe) in seinem Körper an. Es besteht daher beim Verzehr immer die Gefahr einer Ciguatera-Vergiftung.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Mondsichel-Juwelenbarsches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Bulbonaricus brauni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf dem Festlandsockel. Vergesellschaftet mit dendrophylliden Korallen und der Koralle Galaxea musicalis. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Bulbonaricus brauni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf dem Festlandsockel. Vergesellschaftet mit dendrophylliden Korallen und der Koralle Galaxea musicalis. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Bulbonaricus brauni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf dem Festlandsockel. Vergesellschaftet mit dendrophylliden Korallen und der Koralle Galaxea musicalis. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys intestinalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen sandigen oder gemischten Sand-, Geröll- oder Korallengebieten von Riffebenen und Lagunen vor, manchmal auch an seewärts gelegenen Riffen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei einer Länge von 6,5–7,0 cm SL brüten. Normalerweise in Paaren oder können kleine Ansammlungen bilden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys intestinalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen sandigen oder gemischten Sand-, Geröll- oder Korallengebieten von Riffebenen und Lagunen vor, manchmal auch an seewärts gelegenen Riffen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei einer Länge von 6,5–7,0 cm SL brüten. Normalerweise in Paaren oder können kleine Ansammlungen bilden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys intestinalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen sandigen oder gemischten Sand-, Geröll- oder Korallengebieten von Riffebenen und Lagunen vor, manchmal auch an seewärts gelegenen Riffen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei einer Länge von 6,5–7,0 cm SL brüten. Normalerweise in Paaren oder können kleine Ansammlungen bilden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus dactyliophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Gezeitentümpeln, Lagunen und äußeren Riffhängen. Gefunden in Höhlen und Spalten. Ovovivipar. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus dactyliophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Gezeitentümpeln, Lagunen und äußeren Riffhängen. Gefunden in Höhlen und Spalten. Ovovivipar. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus dactyliophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Gezeitentümpeln, Lagunen und äußeren Riffhängen. Gefunden in Höhlen und Spalten. Ovovivipar. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus multiannulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig bei Korallen und in Riffhöhlen und -spalten; meist paarweise anzutreffen. Man sieht ihn fast immer kopfüber gegen die Höhlendecke schwimmen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus multiannulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig bei Korallen und in Riffhöhlen und -spalten; meist paarweise anzutreffen. Man sieht ihn fast immer kopfüber gegen die Höhlendecke schwimmen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus multiannulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig bei Korallen und in Riffhöhlen und -spalten; meist paarweise anzutreffen. Man sieht ihn fast immer kopfüber gegen die Höhlendecke schwimmen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Festucalex rufus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Festucalex rufus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Festucalex rufus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Syngnathoides biaculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Küstengewässern über oder zwischen Algen, Seegräsern oder schwimmenden Unkräutern vor. Gelegentlich werden Jungtiere in der Nähe der Oberfläche gefunden. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wird in der chinesischen Medizin zur Extraktion von Hailong, einem der wichtigsten Arzneimittel, verwendet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Syngnathoides biaculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Küstengewässern über oder zwischen Algen, Seegräsern oder schwimmenden Unkräutern vor. Gelegentlich werden Jungtiere in der Nähe der Oberfläche gefunden. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wird in der chinesischen Medizin zur Extraktion von Hailong, einem der wichtigsten Arzneimittel, verwendet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Syngnathoides biaculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Küstengewässern über oder zwischen Algen, Seegräsern oder schwimmenden Unkräutern vor. Gelegentlich werden Jungtiere in der Nähe der Oberfläche gefunden. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wird in der chinesischen Medizin zur Extraktion von Hailong, einem der wichtigsten Arzneimittel, verwendet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Chelidonichthys spinosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tropischen bis warm-gemäßigten Gebieten auf sandigem oder sandigem Schlammboden vor.
Wissenschaftlicher Name: Chelidonichthys spinosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tropischen bis warm-gemäßigten Gebieten auf sandigem oder sandigem Schlammboden vor.
Wissenschaftlicher Name: Chelidonichthys spinosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tropischen bis warm-gemäßigten Gebieten auf sandigem oder sandigem Schlammboden vor.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus biocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Ein ungewöhnlicher Bewohner klarer, korallenreicher Gewässer bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Geheimnisvoll und meist nachts beobachtet. Tagsüber in Höhlen und Schwämmen und meist weit außerhalb der Sichtweite. Giftige Stacheln.
Info:Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus biocellatus), auf englisch ""Twospot turkeyfish"" oder ""Double-ocellated scorpionfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches sind die Korallenriffe der entwickelten Indopazifik von Mauritius bis Japan, Australien und Französisch-Polynesien. Er lebt dort in Tiefen von 1 - 40 Metern. Pfauenaugen-Zwergfeuerfische sind nachtaktive Räuber und leben tagsüber versteckt in Höhlen und in den Hohlräumen großer Schwämme.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter (Garnelen, kleine Fische), Mysis, Frostfutter, Zooplankton Haltung: Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Becken. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus biocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Ein ungewöhnlicher Bewohner klarer, korallenreicher Gewässer bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Geheimnisvoll und meist nachts beobachtet. Tagsüber in Höhlen und Schwämmen und meist weit außerhalb der Sichtweite. Giftige Stacheln.
Info:Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus biocellatus), auf englisch ""Twospot turkeyfish"" oder ""Double-ocellated scorpionfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches sind die Korallenriffe der entwickelten Indopazifik von Mauritius bis Japan, Australien und Französisch-Polynesien. Er lebt dort in Tiefen von 1 - 40 Metern. Pfauenaugen-Zwergfeuerfische sind nachtaktive Räuber und leben tagsüber versteckt in Höhlen und in den Hohlräumen großer Schwämme.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter (Garnelen, kleine Fische), Mysis, Frostfutter, Zooplankton Haltung: Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Becken. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus biocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Ein ungewöhnlicher Bewohner klarer, korallenreicher Gewässer bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Geheimnisvoll und meist nachts beobachtet. Tagsüber in Höhlen und Schwämmen und meist weit außerhalb der Sichtweite. Giftige Stacheln.
Info:Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus biocellatus), auf englisch ""Twospot turkeyfish"" oder ""Double-ocellated scorpionfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches sind die Korallenriffe der entwickelten Indopazifik von Mauritius bis Japan, Australien und Französisch-Polynesien. Er lebt dort in Tiefen von 1 - 40 Metern. Pfauenaugen-Zwergfeuerfische sind nachtaktive Räuber und leben tagsüber versteckt in Höhlen und in den Hohlräumen großer Schwämme.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter (Garnelen, kleine Fische), Mysis, Frostfutter, Zooplankton Haltung: Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Becken. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Eurypegasus draconis
Deutscher Name: Seemotte
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen. Auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln. Mit einem schnellen Sprung in regelmäßigen Abständen häuten sie sich am Stück, um sich von angesammeltem Ballast zu befreien. Erwachsene meist paarweise auf schlammigem Untergrund. Verfügt über ein monogames Paarungssystem mit enger Paarbindung (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Eurypegasus draconis
Deutscher Name: Seemotte
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen. Auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln. Mit einem schnellen Sprung in regelmäßigen Abständen häuten sie sich am Stück, um sich von angesammeltem Ballast zu befreien. Erwachsene meist paarweise auf schlammigem Untergrund. Verfügt über ein monogames Paarungssystem mit enger Paarbindung (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Eurypegasus draconis
Deutscher Name: Seemotte
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen. Auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln. Mit einem schnellen Sprung in regelmäßigen Abständen häuten sie sich am Stück, um sich von angesammeltem Ballast zu befreien. Erwachsene meist paarweise auf schlammigem Untergrund. Verfügt über ein monogames Paarungssystem mit enger Paarbindung (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Inimicus didactylus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt auf offenen sandigen oder schlammigen Untergründen von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Vergräbt sich oft und wird leicht übersehen. Verwendet Brustflossen, um Raubtiere zu erschrecken, und zeigt Farbe während der Balz. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Das Gift dieses Fisches kann für den Menschen tödlich sein. Seine Fähigkeit, sich zu tarnen, indem er halb vergraben lebt, stellt eine echte Gefahr dar. Einsam auf Sand- und Schlammböden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Inimicus didactylus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt auf offenen sandigen oder schlammigen Untergründen von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Vergräbt sich oft und wird leicht übersehen. Verwendet Brustflossen, um Raubtiere zu erschrecken, und zeigt Farbe während der Balz. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Das Gift dieses Fisches kann für den Menschen tödlich sein. Seine Fähigkeit, sich zu tarnen, indem er halb vergraben lebt, stellt eine echte Gefahr dar. Einsam auf Sand- und Schlammböden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Inimicus didactylus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt auf offenen sandigen oder schlammigen Untergründen von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Vergräbt sich oft und wird leicht übersehen. Verwendet Brustflossen, um Raubtiere zu erschrecken, und zeigt Farbe während der Balz. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Das Gift dieses Fisches kann für den Menschen tödlich sein. Seine Fähigkeit, sich zu tarnen, indem er halb vergraben lebt, stellt eine echte Gefahr dar. Einsam auf Sand- und Schlammböden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Parapterus heterurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapterus heterurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapterus heterurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pterois antennata
Deutscher Name: Antennen-Feuerfisch (Drachenkopfartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Er frisst neben Fischen auch Krebse und Garnelen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Versteckt sich tagsüber in Spalten unter Felsen und Korallenformationen und geht nachts auf die Jagd. Typischerweise mit dem Kopf in Richtung der Sicherheit ihres Verstecks oder engen Durchgangs. Ernährt sich von Garnelen und Krabben. Giftig und kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Einzeln oder in Gruppen, unter Felsvorsprüngen und Löchern.
Info: Antennen-Feuerfisch
Fortpflanzung:Der Laichvorgang der Feuerfische findet in der Regel in der Dämmerungsphase statt in freiem Wasser und in der Nähe ihrer Standorte statt. Die Laichballen von mehreren 1000 Eiern sind durch eine gelartige Masse miteinander verbunden.
Wissenschaftlicher Name: Pterois antennata
Deutscher Name: Antennen-Feuerfisch (Drachenkopfartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Er frisst neben Fischen auch Krebse und Garnelen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Versteckt sich tagsüber in Spalten unter Felsen und Korallenformationen und geht nachts auf die Jagd. Typischerweise mit dem Kopf in Richtung der Sicherheit ihres Verstecks oder engen Durchgangs. Ernährt sich von Garnelen und Krabben. Giftig und kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Einzeln oder in Gruppen, unter Felsvorsprüngen und Löchern.
Info: Antennen-Feuerfisch
Fortpflanzung:Der Laichvorgang der Feuerfische findet in der Regel in der Dämmerungsphase statt in freiem Wasser und in der Nähe ihrer Standorte statt. Die Laichballen von mehreren 1000 Eiern sind durch eine gelartige Masse miteinander verbunden.
Wissenschaftlicher Name: Pterois antennata
Deutscher Name: Antennen-Feuerfisch (Drachenkopfartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Er frisst neben Fischen auch Krebse und Garnelen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Versteckt sich tagsüber in Spalten unter Felsen und Korallenformationen und geht nachts auf die Jagd. Typischerweise mit dem Kopf in Richtung der Sicherheit ihres Verstecks oder engen Durchgangs. Ernährt sich von Garnelen und Krabben. Giftig und kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Einzeln oder in Gruppen, unter Felsvorsprüngen und Löchern.
Info: Antennen-Feuerfisch
Fortpflanzung:Der Laichvorgang der Feuerfische findet in der Regel in der Dämmerungsphase statt in freiem Wasser und in der Nähe ihrer Standorte statt. Die Laichballen von mehreren 1000 Eiern sind durch eine gelartige Masse miteinander verbunden.
Wissenschaftlicher Name: Pterois radiata
Deutscher Name: Strahlenfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), jedoch auch von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine im Allgemeinen seltene Art, die in Lagunen und seewärtigen Riffen lebt. Bevorzugt felsige Riffe und scheint Steinkorallen zu meiden. An der Küste, manchmal in Schwallgebieten, in engen Spalten oder entlang von Felswänden in kleinen Höhlen. Tagsüber unter Felsvorsprüngen gefunden. Ernährt sich ausschließlich von kleinen Krabben und Garnelen. Kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) oder auch „Strahlen-Rotfeuerfisch“ genannt, auf englisch „Radial firefish“ oder „Clearfin turkeyfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Strahlenfeuerfisches ist der Indo-Pazifik: Dort findet man ihn vom Roten Meer bis Sodwana Bay, der Küste Südafrikas bis zu den Gesellschaftsinseln, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Neukaledonien (32°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Küstengebiete (Lagunen und Riffe) und er bevorzugt felsige Untergründe, feinsandige oder schlammige Böden. Scheinbar meidet er Steinkorallen. Er lebt in Wassertiefen bis ca. 25 m. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber in Spalten, Höhlen oder Überhängen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: kleine lebende Fische (zB Guppys), Garnelen, großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Strahlenfeuerfisch ist ein Einzelgänger, kann jedoch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Der Strahlenfeuerfisch ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Im Aquarium nimmt dieser Fisch bevorzugt kleine, lebende Fische an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Strahlenfeuerfisch besitzt Giftdrüsen an seinen Stachelstrahlen und ist sehr giftig! Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Spezifische Informationen zum Fortpflanzungsverhalten des Strahlenfeuerfisches liegen uns zurzeit nicht vor. Nachfolgend jedoch einige allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois radiata
Deutscher Name: Strahlenfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), jedoch auch von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine im Allgemeinen seltene Art, die in Lagunen und seewärtigen Riffen lebt. Bevorzugt felsige Riffe und scheint Steinkorallen zu meiden. An der Küste, manchmal in Schwallgebieten, in engen Spalten oder entlang von Felswänden in kleinen Höhlen. Tagsüber unter Felsvorsprüngen gefunden. Ernährt sich ausschließlich von kleinen Krabben und Garnelen. Kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) oder auch „Strahlen-Rotfeuerfisch“ genannt, auf englisch „Radial firefish“ oder „Clearfin turkeyfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Strahlenfeuerfisches ist der Indo-Pazifik: Dort findet man ihn vom Roten Meer bis Sodwana Bay, der Küste Südafrikas bis zu den Gesellschaftsinseln, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Neukaledonien (32°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Küstengebiete (Lagunen und Riffe) und er bevorzugt felsige Untergründe, feinsandige oder schlammige Böden. Scheinbar meidet er Steinkorallen. Er lebt in Wassertiefen bis ca. 25 m. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber in Spalten, Höhlen oder Überhängen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: kleine lebende Fische (zB Guppys), Garnelen, großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Strahlenfeuerfisch ist ein Einzelgänger, kann jedoch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Der Strahlenfeuerfisch ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Im Aquarium nimmt dieser Fisch bevorzugt kleine, lebende Fische an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Strahlenfeuerfisch besitzt Giftdrüsen an seinen Stachelstrahlen und ist sehr giftig! Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Spezifische Informationen zum Fortpflanzungsverhalten des Strahlenfeuerfisches liegen uns zurzeit nicht vor. Nachfolgend jedoch einige allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois radiata
Deutscher Name: Strahlenfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), jedoch auch von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine im Allgemeinen seltene Art, die in Lagunen und seewärtigen Riffen lebt. Bevorzugt felsige Riffe und scheint Steinkorallen zu meiden. An der Küste, manchmal in Schwallgebieten, in engen Spalten oder entlang von Felswänden in kleinen Höhlen. Tagsüber unter Felsvorsprüngen gefunden. Ernährt sich ausschließlich von kleinen Krabben und Garnelen. Kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) oder auch „Strahlen-Rotfeuerfisch“ genannt, auf englisch „Radial firefish“ oder „Clearfin turkeyfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Strahlenfeuerfisches ist der Indo-Pazifik: Dort findet man ihn vom Roten Meer bis Sodwana Bay, der Küste Südafrikas bis zu den Gesellschaftsinseln, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Neukaledonien (32°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Küstengebiete (Lagunen und Riffe) und er bevorzugt felsige Untergründe, feinsandige oder schlammige Böden. Scheinbar meidet er Steinkorallen. Er lebt in Wassertiefen bis ca. 25 m. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber in Spalten, Höhlen oder Überhängen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: kleine lebende Fische (zB Guppys), Garnelen, großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Strahlenfeuerfisch ist ein Einzelgänger, kann jedoch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Der Strahlenfeuerfisch ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Im Aquarium nimmt dieser Fisch bevorzugt kleine, lebende Fische an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Strahlenfeuerfisch besitzt Giftdrüsen an seinen Stachelstrahlen und ist sehr giftig! Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Spezifische Informationen zum Fortpflanzungsverhalten des Strahlenfeuerfisches liegen uns zurzeit nicht vor. Nachfolgend jedoch einige allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois russellii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Benthisch. Kommt auf schlammigen Untergründen vor, von gut geschützten flachen Flussmündungen bis hin zu ruhigen, tiefen vorgelagerten Riffen. Kommt auch einzeln in Buchten und Küstengewässern vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pterois russellii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Benthisch. Kommt auf schlammigen Untergründen vor, von gut geschützten flachen Flussmündungen bis hin zu ruhigen, tiefen vorgelagerten Riffen. Kommt auch einzeln in Buchten und Küstengewässern vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pterois russellii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Benthisch. Kommt auf schlammigen Untergründen vor, von gut geschützten flachen Flussmündungen bis hin zu ruhigen, tiefen vorgelagerten Riffen. Kommt auch einzeln in Buchten und Küstengewässern vor (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenodes specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenodes specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenodes specie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenopis venosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenopis venosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scorpaenopis venosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sebastapistes cyanostigma
Deutscher Name: Gelbflecken-Drachenkopf
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Riffkämmen mit reichem Korallenbewuchs. Wird typischerweise zwischen den Zweigen von Pocillopora-Korallen in Brandungsgebieten seewärtiger Riffe gefunden. Auch zwischen den Zweigen der Feuerkoralle Millepora und Styllophora beobachtet (Eran Brokovich, pers. Mitteilung 03/02). Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sebastapistes cyanostigma
Deutscher Name: Gelbflecken-Drachenkopf
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Riffkämmen mit reichem Korallenbewuchs. Wird typischerweise zwischen den Zweigen von Pocillopora-Korallen in Brandungsgebieten seewärtiger Riffe gefunden. Auch zwischen den Zweigen der Feuerkoralle Millepora und Styllophora beobachtet (Eran Brokovich, pers. Mitteilung 03/02). Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Sebastapistes cyanostigma
Deutscher Name: Gelbflecken-Drachenkopf
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Riffkämmen mit reichem Korallenbewuchs. Wird typischerweise zwischen den Zweigen von Pocillopora-Korallen in Brandungsgebieten seewärtiger Riffe gefunden. Auch zwischen den Zweigen der Feuerkoralle Millepora und Styllophora beobachtet (Eran Brokovich, pers. Mitteilung 03/02). Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Taenionotus triacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Wissenschaftlicher Name: Taenionotus triacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Wissenschaftlicher Name: Taenionotus triacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Wissenschaftlicher Name: Acanthocepola indica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthocepola indica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthocepola indica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Gunnelichthys curiosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über Sand- und Geröllhängen oder Schlammböden zu finden und in Höhlen Zuflucht zu suchen. Benthopelagisch. Einzelgänger oder Paar. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen und pelagischen Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Gunnelichthys curiosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über Sand- und Geröllhängen oder Schlammböden zu finden und in Höhlen Zuflucht zu suchen. Benthopelagisch. Einzelgänger oder Paar. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen und pelagischen Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Gunnelichthys curiosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über Sand- und Geröllhängen oder Schlammböden zu finden und in Höhlen Zuflucht zu suchen. Benthopelagisch. Einzelgänger oder Paar. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen und pelagischen Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax funebris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Eine benthische und einzeln lebende Art, die an felsigen Küsten, Riffen und Mangroven vorkommt. Wird normalerweise in Tiefen von mehr als 30 m gefunden. Aufgrund ihrer Größe und Aggressivität sind die Bisse dieser Muräne besonders gefährlich. Ernährt sich hauptsächlich nachts von Fischen und Krebstieren. Frisch und gesalzen vermarktet. Große Individuen sind ciguatoxisch.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax funebris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Eine benthische und einzeln lebende Art, die an felsigen Küsten, Riffen und Mangroven vorkommt. Wird normalerweise in Tiefen von mehr als 30 m gefunden. Aufgrund ihrer Größe und Aggressivität sind die Bisse dieser Muräne besonders gefährlich. Ernährt sich hauptsächlich nachts von Fischen und Krebstieren. Frisch und gesalzen vermarktet. Große Individuen sind ciguatoxisch.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax funebris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Eine benthische und einzeln lebende Art, die an felsigen Küsten, Riffen und Mangroven vorkommt. Wird normalerweise in Tiefen von mehr als 30 m gefunden. Aufgrund ihrer Größe und Aggressivität sind die Bisse dieser Muräne besonders gefährlich. Ernährt sich hauptsächlich nachts von Fischen und Krebstieren. Frisch und gesalzen vermarktet. Große Individuen sind ciguatoxisch.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax favagineus
Deutscher Name: Netzmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen und äußere Riffhänge kontinentaler Riffe. Eine der beiden größten Muränen im Indopazifik. Oft in Löchern mit Putzerfischen oder Garnelen. Ernährt sich von Kopffüßern und kleinen Fischen. Große Erwachsene können aggressiv sein. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30573.
Info:Die Netzmuräne (Gymnothorax favagineus, Syn.: G. permistus ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung: Die Fortpflanzungsbiologie der Netzmuränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax favagineus
Deutscher Name: Netzmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen und äußere Riffhänge kontinentaler Riffe. Eine der beiden größten Muränen im Indopazifik. Oft in Löchern mit Putzerfischen oder Garnelen. Ernährt sich von Kopffüßern und kleinen Fischen. Große Erwachsene können aggressiv sein. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30573.
Info:Die Netzmuräne (Gymnothorax favagineus, Syn.: G. permistus ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung: Die Fortpflanzungsbiologie der Netzmuränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax favagineus
Deutscher Name: Netzmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen und äußere Riffhänge kontinentaler Riffe. Eine der beiden größten Muränen im Indopazifik. Oft in Löchern mit Putzerfischen oder Garnelen. Ernährt sich von Kopffüßern und kleinen Fischen. Große Erwachsene können aggressiv sein. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30573.
Info:Die Netzmuräne (Gymnothorax favagineus, Syn.: G. permistus ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung: Die Fortpflanzungsbiologie der Netzmuränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax favagineus
Deutscher Name: Netzmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen und äußere Riffhänge kontinentaler Riffe. Eine der beiden größten Muränen im Indopazifik. Oft in Löchern mit Putzerfischen oder Garnelen. Ernährt sich von Kopffüßern und kleinen Fischen. Große Erwachsene können aggressiv sein. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30573.
Info:Die Netzmuräne (Gymnothorax favagineus, Syn.: G. permistus ist eine der größten und zugleich am auffallendsten gefärbten Arten der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung: Die Fortpflanzungsbiologie der Netzmuränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger hassi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an sandigen Hängen unterhalb von 15 m zu finden; zieht sich bei Annäherung in seinen Bau zurück. Normalerweise in Kolonien mit bis zu mehreren hundert Individuen. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger hassi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an sandigen Hängen unterhalb von 15 m zu finden; zieht sich bei Annäherung in seinen Bau zurück. Normalerweise in Kolonien mit bis zu mehreren hundert Individuen. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger hassi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an sandigen Hängen unterhalb von 15 m zu finden; zieht sich bei Annäherung in seinen Bau zurück. Normalerweise in Kolonien mit bis zu mehreren hundert Individuen. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger taylori
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigem Sand und Seegrasboden. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Individuen aus der Cenderawasih-Bucht, West-Papua, Indonesien mit etwas kleineren Flecken (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger taylori
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigem Sand und Seegrasboden. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Individuen aus der Cenderawasih-Bucht, West-Papua, Indonesien mit etwas kleineren Flecken (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Heteroconger taylori
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf schlammigem Sand und Seegrasboden. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Individuen aus der Cenderawasih-Bucht, West-Papua, Indonesien mit etwas kleineren Flecken (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Moringa microchir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und unteren Teilen der Flüsse im Jugend- und unreifen Erwachsenenstadium in langsam fließenden Gewässern auf Sandböden vor. Ausgewachsene Weibchen bleiben auf flachen Meeresböden; Männchen sind pelagisch. Die Fortpflanzung erfolgt vor der Küste. Leptocephali wandern ins Küstengebiet, um dort ihr Wachstum zu verfolgen. Ernährt sich von Fischen und Wirbellosen, insbesondere Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Moringa microchir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und unteren Teilen der Flüsse im Jugend- und unreifen Erwachsenenstadium in langsam fließenden Gewässern auf Sandböden vor. Ausgewachsene Weibchen bleiben auf flachen Meeresböden; Männchen sind pelagisch. Die Fortpflanzung erfolgt vor der Küste. Leptocephali wandern ins Küstengebiet, um dort ihr Wachstum zu verfolgen. Ernährt sich von Fischen und Wirbellosen, insbesondere Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Moringa microchir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und unteren Teilen der Flüsse im Jugend- und unreifen Erwachsenenstadium in langsam fließenden Gewässern auf Sandböden vor. Ausgewachsene Weibchen bleiben auf flachen Meeresböden; Männchen sind pelagisch. Die Fortpflanzung erfolgt vor der Küste. Leptocephali wandern ins Küstengebiet, um dort ihr Wachstum zu verfolgen. Ernährt sich von Fischen und Wirbellosen, insbesondere Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Myrichthys colubrinus
Deutscher Name: Ringelschlangenaal (Aalartige) (Schlangenaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren (z.B. Garnelen).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen Sandebenen und Seegraswiesen vor. Benthisch. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Wird häufig tagsüber bei der Jagd gesehen.
Info:Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus), auch „Geringelter Schlangenaal“ genannt, ist ein schlangenförmiger Salzwasserfisch, der maximal knapp 100 cm lang werden kann. Seine englische Bezeichnung lautet „Harlekin-Schlangenaal“. Der Ringelschlangenaal stammt aus dem Indo-Pazifik: vom Roten Meer südlich zur Maputo-Bucht (Mosambik) und östlich zu den Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien). Dieser Schlangenaal wird oft mit der (giftigen!) Gelblippen-Seeschlange (Laticauda colubrina) verwechselt. Der Ringelschlangensaal bewohnt flache, küstennahe Bereiche mit sandigen Untergründen. Man findet ihn in Wassertiefen bis ca. 35 m.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 600-700 Liter Fütterung: kleine Fische und Krebstiere wie zB Garnelen Haltung: Der Ringelschlangenaal fühlt sich in einem großzügig bemessenen Becken mit sandigem Beckenboden (mehrere Zentimeter, damit er sich eingraben kann) und möglichst viel freiem Schwimmraum wohl. Von einer paarweisen Haltung bzw. Haltung mit mehreren Exemplaren wird abgeraten. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Ringelschlangenaals (Myrichthys colubrinus) liegen uns zur Zeit keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Myrichthys colubrinus
Deutscher Name: Ringelschlangenaal (Aalartige) (Schlangenaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren (z.B. Garnelen).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen Sandebenen und Seegraswiesen vor. Benthisch. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Wird häufig tagsüber bei der Jagd gesehen.
Info:Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus), auch „Geringelter Schlangenaal“ genannt, ist ein schlangenförmiger Salzwasserfisch, der maximal knapp 100 cm lang werden kann. Seine englische Bezeichnung lautet „Harlekin-Schlangenaal“. Der Ringelschlangenaal stammt aus dem Indo-Pazifik: vom Roten Meer südlich zur Maputo-Bucht (Mosambik) und östlich zu den Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien). Dieser Schlangenaal wird oft mit der (giftigen!) Gelblippen-Seeschlange (Laticauda colubrina) verwechselt. Der Ringelschlangensaal bewohnt flache, küstennahe Bereiche mit sandigen Untergründen. Man findet ihn in Wassertiefen bis ca. 35 m.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 600-700 Liter Fütterung: kleine Fische und Krebstiere wie zB Garnelen Haltung: Der Ringelschlangenaal fühlt sich in einem großzügig bemessenen Becken mit sandigem Beckenboden (mehrere Zentimeter, damit er sich eingraben kann) und möglichst viel freiem Schwimmraum wohl. Von einer paarweisen Haltung bzw. Haltung mit mehreren Exemplaren wird abgeraten. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Ringelschlangenaals (Myrichthys colubrinus) liegen uns zur Zeit keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Myrichthys colubrinus
Deutscher Name: Ringelschlangenaal (Aalartige) (Schlangenaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren (z.B. Garnelen).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen Sandebenen und Seegraswiesen vor. Benthisch. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Wird häufig tagsüber bei der Jagd gesehen.
Info:Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus), auch „Geringelter Schlangenaal“ genannt, ist ein schlangenförmiger Salzwasserfisch, der maximal knapp 100 cm lang werden kann. Seine englische Bezeichnung lautet „Harlekin-Schlangenaal“. Der Ringelschlangenaal stammt aus dem Indo-Pazifik: vom Roten Meer südlich zur Maputo-Bucht (Mosambik) und östlich zu den Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien). Dieser Schlangenaal wird oft mit der (giftigen!) Gelblippen-Seeschlange (Laticauda colubrina) verwechselt. Der Ringelschlangensaal bewohnt flache, küstennahe Bereiche mit sandigen Untergründen. Man findet ihn in Wassertiefen bis ca. 35 m.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 600-700 Liter Fütterung: kleine Fische und Krebstiere wie zB Garnelen Haltung: Der Ringelschlangenaal fühlt sich in einem großzügig bemessenen Becken mit sandigem Beckenboden (mehrere Zentimeter, damit er sich eingraben kann) und möglichst viel freiem Schwimmraum wohl. Von einer paarweisen Haltung bzw. Haltung mit mehreren Exemplaren wird abgeraten. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Ringelschlangenaals (Myrichthys colubrinus) liegen uns zur Zeit keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Uropterygius concolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Mangrovensümpfen, Brackflüssen und flachen Korallenriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 8 m.
Wissenschaftlicher Name: Uropterygius concolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Mangrovensümpfen, Brackflüssen und flachen Korallenriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 8 m.
Wissenschaftlicher Name: Uropterygius concolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Mangrovensümpfen, Brackflüssen und flachen Korallenriffen bis zu einer Tiefe von mindestens 8 m.
Wissenschaftlicher Name: Amphotistius kuhlii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine einzelne Art, die auf sandigen Böden in der Nähe von Fels- oder Korallenriffen vorkommt. Wird normalerweise in tieferen Gewässern gefunden, wandert aber bei Flut auf die Riffebene und in flache Lagunen. Gelegentlich bedeckt er sich mit Sand und lässt nur seine Augen und seinen Schwanz sichtbar. Ernährt sich von Krabben und Garnelen. Ovovivipar. Die giftige Wirbelsäule kann eine schmerzhafte Wunde verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Amphotistius kuhlii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine einzelne Art, die auf sandigen Böden in der Nähe von Fels- oder Korallenriffen vorkommt. Wird normalerweise in tieferen Gewässern gefunden, wandert aber bei Flut auf die Riffebene und in flache Lagunen. Gelegentlich bedeckt er sich mit Sand und lässt nur seine Augen und seinen Schwanz sichtbar. Ernährt sich von Krabben und Garnelen. Ovovivipar. Die giftige Wirbelsäule kann eine schmerzhafte Wunde verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Amphotistius kuhlii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine einzelne Art, die auf sandigen Böden in der Nähe von Fels- oder Korallenriffen vorkommt. Wird normalerweise in tieferen Gewässern gefunden, wandert aber bei Flut auf die Riffebene und in flache Lagunen. Gelegentlich bedeckt er sich mit Sand und lässt nur seine Augen und seinen Schwanz sichtbar. Ernährt sich von Krabben und Garnelen. Ovovivipar. Die giftige Wirbelsäule kann eine schmerzhafte Wunde verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Atelomycterus marmoratus
Deutscher Name: Korallen-Katzenhai (Grundhaie) (Katzenhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufig vorkommender, aber wenig bekannter Küstenhai, der an Korallenriffen vorkommt und in Riffen und Riffen vorkommt. Ovipar. Wird gelegentlich von verschiedenen Fischereien über Korallenriffen gefangen und wahrscheinlich durch Dynamitfischerei beeinträchtigt.
Info:Der Korallen-Katzenhai (Atelomycterus marmoratus) gehört zur Ordnung der Grundhaie (Carcharhiniformes) und zur Familie der Katzenhaie (Scyliorhinidae).
Fortpflanzung: Der Katzenhai legt Eier (ovipar). Die Eihülle ist ca. 7 cm × 3 cm groß. Bei der Geburt sind die Jungtiere dann ca. 10 cm lang.
Wissenschaftlicher Name: Bothus mancus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 51,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen sandige Böden von Küstenkorallenriffen, im Allgemeinen in flachem Wasser. Benthisch. Meistens nachts jagen, aber auch tagsüber aktiv. Kriechen oft über niedrige felsige Riffe. Gelegentlich ruhen Sie sich auf nacktem Fels aus. Füttern Sie Fische, Krabben und Garnelen. Von Tauchern gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Bothus mancus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 51,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen sandige Böden von Küstenkorallenriffen, im Allgemeinen in flachem Wasser. Benthisch. Meistens nachts jagen, aber auch tagsüber aktiv. Kriechen oft über niedrige felsige Riffe. Gelegentlich ruhen Sie sich auf nacktem Fels aus. Füttern Sie Fische, Krabben und Garnelen. Von Tauchern gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Bothus mancus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 51,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen sandige Böden von Küstenkorallenriffen, im Allgemeinen in flachem Wasser. Benthisch. Meistens nachts jagen, aber auch tagsüber aktiv. Kriechen oft über niedrige felsige Riffe. Gelegentlich ruhen Sie sich auf nacktem Fels aus. Füttern Sie Fische, Krabben und Garnelen. Von Tauchern gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 2–4 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 2–4 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 2–4 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Chiloscillium colax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chiloscillium colax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chiloscillium colax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium plagiosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufiger, aber wenig bekannter Küstengrundhai; auf Felsen und Korallenriffen gefunden. Ernährt sich von Knochenfischen und Krebstieren. Ovipar. Wird für den menschlichen Verzehr und in der chinesischen Medizin verwendet. Mit mehreren Haken, Leinen und Schleppnetzen gefangen. Wird selten von der Grundnetzfischerei an der Küste gefangen (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium plagiosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufiger, aber wenig bekannter Küstengrundhai; auf Felsen und Korallenriffen gefunden. Ernährt sich von Knochenfischen und Krebstieren. Ovipar. Wird für den menschlichen Verzehr und in der chinesischen Medizin verwendet. Mit mehreren Haken, Leinen und Schleppnetzen gefangen. Wird selten von der Grundnetzfischerei an der Küste gefangen (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium plagiosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufiger, aber wenig bekannter Küstengrundhai; auf Felsen und Korallenriffen gefunden. Ernährt sich von Knochenfischen und Krebstieren. Ovipar. Wird für den menschlichen Verzehr und in der chinesischen Medizin verwendet. Mit mehreren Haken, Leinen und Schleppnetzen gefangen. Wird selten von der Grundnetzfischerei an der Küste gefangen (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis akajei
Deutscher Name: Peitschenrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Korallenriffen und Flussmündungsgebieten, auf Sand- und Schlammböden. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Ovovivipar, mit Würfen von nur einem Welpen, während frühere Schätzungen auf die Produktion von bis zu 10 pro Wurf schließen ließen. Gelegentlich von der Grundschleppnetzfischerei an der Küste gefangen. Wird wegen seines Fleisches verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert.
Info:Der Peitschenrochen (Dasyatis akajei), auf englisch „Peitschenrochen“ oder „Roter Stachelrochen“, ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae).
Fortpflanzung:Der Peitschenrochen ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Ein Weibchen wirft bis zu 10 Jungtiere.
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis akajei
Deutscher Name: Peitschenrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Korallenriffen und Flussmündungsgebieten, auf Sand- und Schlammböden. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Ovovivipar, mit Würfen von nur einem Welpen, während frühere Schätzungen auf die Produktion von bis zu 10 pro Wurf schließen ließen. Gelegentlich von der Grundschleppnetzfischerei an der Küste gefangen. Wird wegen seines Fleisches verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert.
Info:Der Peitschenrochen (Dasyatis akajei), auf englisch „Peitschenrochen“ oder „Roter Stachelrochen“, ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae).
Fortpflanzung:Der Peitschenrochen ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Ein Weibchen wirft bis zu 10 Jungtiere.
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis akajei
Deutscher Name: Peitschenrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Korallenriffen und Flussmündungsgebieten, auf Sand- und Schlammböden. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Ovovivipar, mit Würfen von nur einem Welpen, während frühere Schätzungen auf die Produktion von bis zu 10 pro Wurf schließen ließen. Gelegentlich von der Grundschleppnetzfischerei an der Küste gefangen. Wird wegen seines Fleisches verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert.
Info:Der Peitschenrochen (Dasyatis akajei), auf englisch „Peitschenrochen“ oder „Roter Stachelrochen“, ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae).
Fortpflanzung:Der Peitschenrochen ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Ein Weibchen wirft bis zu 10 Jungtiere.
Wissenschaftlicher Name: Echeneis naucrates
Deutscher Name: Gestreifter Schiffshalter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten vorkommende Remora in warmen Gewässern. Kommt sowohl in Küstennähe als auch fern von der Küste vor. Häufig freischwimmend in flachen Küstengebieten und in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen. Bindet sich vorübergehend an eine Vielzahl von Wirten, darunter Haie, Rochen, große Knochenfische oder Meeresschildkröten, Wale, Delfine und auch an Schiffe. Kann Tauchern folgen; Es wurde berichtet, dass es sich am Bein eines Tauchers festsetzte. Ernährt sich von kleinen Fischen, Beutestücken und Parasiten seines Wirts. Jungfische fungieren gelegentlich als Putzer an Riffstationen, wo sie Papageienfische versorgen. Wird manchmal von Einheimischen als Hilfsmittel beim Fischfang verwendet; Eine Leine wird an den Schwanzstiel des Remora gebunden und dann freigegeben. Beim Anheften an einen anderen Fisch werden der Remora und sein Wirt vom Fischer eingeholt.
Wissenschaftlicher Name: Echeneis naucrates
Deutscher Name: Gestreifter Schiffshalter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten vorkommende Remora in warmen Gewässern. Kommt sowohl in Küstennähe als auch fern von der Küste vor. Häufig freischwimmend in flachen Küstengebieten und in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen. Bindet sich vorübergehend an eine Vielzahl von Wirten, darunter Haie, Rochen, große Knochenfische oder Meeresschildkröten, Wale, Delfine und auch an Schiffe. Kann Tauchern folgen; Es wurde berichtet, dass es sich am Bein eines Tauchers festsetzte. Ernährt sich von kleinen Fischen, Beutestücken und Parasiten seines Wirts. Jungfische fungieren gelegentlich als Putzer an Riffstationen, wo sie Papageienfische versorgen. Wird manchmal von Einheimischen als Hilfsmittel beim Fischfang verwendet; Eine Leine wird an den Schwanzstiel des Remora gebunden und dann freigegeben. Beim Anheften an einen anderen Fisch werden der Remora und sein Wirt vom Fischer eingeholt.
Wissenschaftlicher Name: Echeneis naucrates
Deutscher Name: Gestreifter Schiffshalter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten vorkommende Remora in warmen Gewässern. Kommt sowohl in Küstennähe als auch fern von der Küste vor. Häufig freischwimmend in flachen Küstengebieten und in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen. Bindet sich vorübergehend an eine Vielzahl von Wirten, darunter Haie, Rochen, große Knochenfische oder Meeresschildkröten, Wale, Delfine und auch an Schiffe. Kann Tauchern folgen; Es wurde berichtet, dass es sich am Bein eines Tauchers festsetzte. Ernährt sich von kleinen Fischen, Beutestücken und Parasiten seines Wirts. Jungfische fungieren gelegentlich als Putzer an Riffstationen, wo sie Papageienfische versorgen. Wird manchmal von Einheimischen als Hilfsmittel beim Fischfang verwendet; Eine Leine wird an den Schwanzstiel des Remora gebunden und dann freigegeben. Beim Anheften an einen anderen Fisch werden der Remora und sein Wirt vom Fischer eingeholt.
Wissenschaftlicher Name: Halieutichthys aculeatus
Deutscher Name: Dorniger Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kahlen Sandboden, wo er tagsüber teilweise von einer dünnen Sandschicht bedeckt ist.
Wissenschaftlicher Name: Halieutichthys aculeatus
Deutscher Name: Dorniger Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kahlen Sandboden, wo er tagsüber teilweise von einer dünnen Sandschicht bedeckt ist.
Wissenschaftlicher Name: Halieutichthys aculeatus
Deutscher Name: Dorniger Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kahlen Sandboden, wo er tagsüber teilweise von einer dünnen Sandschicht bedeckt ist.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymma
Deutscher Name: Blaupunktrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum: Freiwasser/Sandboden
Sozialverhalten:
Ernährung: Blaupunktrochen suchen ihre Nahrung, welche aus Weichtieren, Garnelen und Würmern besteht, in der Nacht oder bei Flut.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Weit verbreitet wegen seines Fleisches (Ref.58048).
Info:Stechrochen (Dasyatidae) sind eine Familie der Rochen. Zu den Stechrochen zählen sowohl marine als auch im Süßwasser lebende Arten. Die Familie, deren Systematik wie die anderen Rochenfamilien derzeit diskutiert wird, umfasst 6 Gattungen mit rund 60 Arten. Der Blaupunktrochen (Taeniura lymma) ist eine Fischart aus der Gattung der Fleckenstechrochen (Taeniura) in der Familie der Stechrochen (Dasyatidae). Blaupunktrochen leben im Roten Meer und im indopazifischen Raum bis nach Japan und Australien.
Fortpflanzung:Blaupunktrochen sind ovovivipar (lebendgebärend).
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymma
Deutscher Name: Blaupunktrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum: Freiwasser/Sandboden
Sozialverhalten:
Ernährung: Blaupunktrochen suchen ihre Nahrung, welche aus Weichtieren, Garnelen und Würmern besteht, in der Nacht oder bei Flut.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Weit verbreitet wegen seines Fleisches (Ref.58048).
Info:Stechrochen (Dasyatidae) sind eine Familie der Rochen. Zu den Stechrochen zählen sowohl marine als auch im Süßwasser lebende Arten. Die Familie, deren Systematik wie die anderen Rochenfamilien derzeit diskutiert wird, umfasst 6 Gattungen mit rund 60 Arten. Der Blaupunktrochen (Taeniura lymma) ist eine Fischart aus der Gattung der Fleckenstechrochen (Taeniura) in der Familie der Stechrochen (Dasyatidae). Blaupunktrochen leben im Roten Meer und im indopazifischen Raum bis nach Japan und Australien.
Fortpflanzung:Blaupunktrochen sind ovovivipar (lebendgebärend).
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymma
Deutscher Name: Blaupunktrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum: Freiwasser/Sandboden
Sozialverhalten:
Ernährung: Blaupunktrochen suchen ihre Nahrung, welche aus Weichtieren, Garnelen und Würmern besteht, in der Nacht oder bei Flut.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Weit verbreitet wegen seines Fleisches (Ref.58048).
Info:Stechrochen (Dasyatidae) sind eine Familie der Rochen. Zu den Stechrochen zählen sowohl marine als auch im Süßwasser lebende Arten. Die Familie, deren Systematik wie die anderen Rochenfamilien derzeit diskutiert wird, umfasst 6 Gattungen mit rund 60 Arten. Der Blaupunktrochen (Taeniura lymma) ist eine Fischart aus der Gattung der Fleckenstechrochen (Taeniura) in der Familie der Stechrochen (Dasyatidae). Blaupunktrochen leben im Roten Meer und im indopazifischen Raum bis nach Japan und Australien.
Fortpflanzung:Blaupunktrochen sind ovovivipar (lebendgebärend).
Wissenschaftlicher Name: Zebrias zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Sand- und Schlammböden von Küstengewässern. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Bodentieren, insbesondere kleinen Krebstieren. Wird frisch, gefroren und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Zebrias zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Sand- und Schlammböden von Küstengewässern. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Bodentieren, insbesondere kleinen Krebstieren. Wird frisch, gefroren und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Zebrias zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Sand- und Schlammböden von Küstengewässern. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Bodentieren, insbesondere kleinen Krebstieren. Wird frisch, gefroren und getrocknet-gesalzen vermarktet.