Wissenschaftlicher Name: Abudefduf vaigiensis
Deutscher Name: Indopazifischer Sergeant
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene leben am oberen Rand der äußeren Riffhänge und an küstennahen Felsriffen. Jungtiere im Zusammenhang mit treibendem Seetang. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Algen und kleinen Wirbellosen. Oft in Gruppen, die sich in der Mitte des Wassers ernähren oder Nester zwischen Felsen und Korallenvorsprüngen pflegen. In großer Zahl an Laichplätzen, die mit großen Gezeiten synchronisiert sind, die ihre pelagischen Nachkommen weit vor die Küste tragen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in steilen Außenriffen, gelegentlich in tiefen Lagunen und entlang von Kanalwänden vor, meist in strömungsgefährdeten Lebensräumen und wo es reichlich Gorgonien und lange Seepeitschenkorallen gibt, auf denen sie Eier ablegen und bewachen. Jungfische in kleinen Gruppen kommen häufig zwischen großen Gorgonien oder schwarzen Korallen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Eier werden normalerweise auf abgestorbenen Gorgonienzweigen abgelegt. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon curacao
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen, Küstenbuchten, Riffpassagen und Außenriffen. Jungfische kommen häufig zwischen Sarcophyton- und Sinularia-Weichkorallen vor. Fressansammlungen werden häufig über dem Wachstum der Hirschgeweihkoralle Acropora beobachtet. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Fadenalgen. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nester. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>
Heteractis magnifica und
Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>
Heteractis magnifica und
Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akindynos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Cryptodendrum adhaesivum ,
Entacmaea quadricolor ,
Heteractis aurora,
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica,
Heteractis malu,
Macrodactyla doreensis,
Stich Odactyla gigantea ,
Stichodactyla haddoni und
Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von
A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Cryptodendrum adhaesivum ,
Entacmaea quadricolor ,
Heteractis aurora,
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica,
Heteractis malu,
Macrodactyla doreensis,
Stich Odactyla gigantea ,
Stichodactyla haddoni und
Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von
A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Cryptodendrum adhaesivum ,
Entacmaea quadricolor ,
Heteractis aurora,
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica,
Heteractis malu,
Macrodactyla doreensis,
Stich Odactyla gigantea ,
Stichodactyla haddoni und
Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von
A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Cryptodendrum adhaesivum ,
Entacmaea quadricolor ,
Heteractis aurora,
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica,
Heteractis malu,
Macrodactyla doreensis,
Stich Odactyla gigantea ,
Stichodactyla haddoni und
Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von
A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Entacmaea quadricolor und
Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Entacmaea quadricolor und
Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise), Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 04 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als
A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen:
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica und
Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als
A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen:
Heteractis Crispa,
Heteractis magnifica und
Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>
Heteractis magnifica (normalerweise),
Heteractis Crispa,
< i>Macrodactyla doreensis und
Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans
A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>
Heteractis magnifica (normalerweise),
Heteractis Crispa,
< i>Macrodactyla doreensis und
Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans
A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Heteractis Crispa und
Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen:
Heteractis Crispa und
Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Chromis atrilobata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromis margaritifer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden normalerweise einzeln oder in kleinen Gruppen an Küstenriffen, zwischen gemischten Algen-Korallenriffen oder Felsriffen gesehen. Man findet sie an exponierten Meeresriffen; weniger häufig in Lagunen und Kanälen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chromis xanthura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an steilen Außenriffhängen und flachen Küstenriffebenen vor und bilden manchmal große Ansammlungen, die sich mehrere Meter über dem Grund von Zooplankton ernähren. Jugendliche bleiben in der Nähe des Unterschlupfs. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Nester finden sich in kleinen, losen Sandflächen unter Felsvorsprüngen oder am Fuß von Hängen. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name:
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera brownriggii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera rex
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in 1–6 m Tiefe und an der Küste bis zu den äußeren Riffkämmen bis zu Tiefen von etwa 20 m vor. Sie kommen einzeln oder in Gruppen an Riffrändern und oberen Meereshängen vor, die leichtem Wellengang ausgesetzt sind. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera rollandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Häfen und Außenriffhängen vor. Gefunden zwischen Korallen und Korallenschutt. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Die DNA-Analyse legt nahe, dass diese Art in mindestens drei Arten unterteilt werden könnte, dh Fische aus (1) der Andamanensee, (2) dem indisch-australischen Archipel und (3) Neukaledonien und dem südlichen Korallenmeer sind unterschiedliche Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera springeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Wird bei ähnlichen Gelbschwanzarten häufig auf denselben Korallenflächen gesehen. Kommt meist in Ansammlungen an Küstenriffhängen mit niedrigen Acropora-Flecken auf Sand bis zu 30 m vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Küstenriffen rund um Korallenaufschlüsse und Seegraswiesen. Oft angrenzend an klare Mangrovenküsten zwischen Geröll und Sargassum-Algen, bis zu einer Tiefe von einigen Metern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus melanotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunenriffen vor und bevorzugen im Allgemeinen kleine Riffe mit Sand- oder Geröllsubstrat. Ernährt sich von benthischen Algen, die er aggressiv vor anderen Pflanzenfressern schützt. Jugendliche heimlich in Trümmern versteckt. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus prosopotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen, meist in schlammigen Gebieten. Der wahre D. prosopotaenia reicht von Singapur bis Sulawesi, während die gelbbrüstige Variante von Irian Jaya bis Ostaustralien und Vanuatu reicht. Kann einzeln oder in Gruppen gefunden werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Hemiglyphidodon plagiometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in geschützten Lagunen- und Küstenriffen um verzweigte Korallen herum vor, normalerweise mit vielen Algen auf Korallenbasen auf dem Substrat. Ernähren Sie sich von Algen. Große Art, bis mindestens 18 cm. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Plectroglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name: Juwelen Riffbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit gemischten Korallen und Geröll oder abgestorbenen Korallenfelsen. Ernähren sich hauptsächlich von benthischen Algen und damit verbundenen kleinen Wirbellosen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Schutt und tote Riffe an Außenhängen und Küstengebieten. Normalerweise in kleinen Gruppen entlang der Riffränder zum Sand. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine allgegenwärtige Art, die in Lagunen, Küstenriffen, Passagen und Außenriffhängen vorkommt. Bewohnt sandige Gebiete in der Nähe von Korallen- oder Felsvorsprüngen oder anderen Schutzunterkünften. Erwachsene sind normalerweise in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, nimmt aber auch Zooplankton auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen (Ref. 35404).
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus moluccensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen zwischen verzweigten Korallen. Sie kommen in kleinen Ansammlungen vor. Ernähren sich hauptsächlich von Algen und planktonischen Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus simsiang
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in leicht trüben Bereichen der Lagune und an Küstenriffen vor. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys griffisi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Außenriffhängen und steilen Abhängen zu finden. Einzelgänger oder zu zweit oder in kleinen Gruppen; ungewöhnlich bis selten. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys griffisi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Außenriffhängen und steilen Abhängen zu finden. Einzelgänger oder zu zweit oder in kleinen Gruppen; ungewöhnlich bis selten. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge ferrugatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene, felsige Riffe und Schuttgebiete, insbesondere dort, wo das Algenwachstum groß ist. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge fisheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und exponierter seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis zu 50 m vor. Benthopelagisch. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Lebe bis zu 11 Jahre in Gefangenschaft. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und exponierter seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis zu 50 m vor. Benthopelagisch. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Lebe bis zu 11 Jahre in Gefangenschaft. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge Heraldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, gelegentlich auch an Lagunenriffen. Pflanzenfressend. Bildet Harems von 2-4 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loriculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loriculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, typischerweise in kleinen Schuttspuren zwischen Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. Benthopelagisch in 20–90 m Höhe. Kryptisch. Pflanzenfressend. Nimmt in Aquarien problemlos Nahrung auf. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge potteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge potteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus duboulayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Binnenriffgebiete mit Geröll, weichem Boden oder offenen, flachen Bodenbereichen mit Felsen, Korallen, Schwämmen und Seepeitschenaufschlüssen. Kann in kleinen Gruppen gefunden werden. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Im Allgemeinen paarweise an steilen Außenriffhängen, an Abhängen, in Höhlen oder entlang der Basis von Felsblöcken zu sehen. Tritt normalerweise in lockeren Gruppen von Weibchen auf, die von einem Männchen dominiert werden. Ernährt sich manchmal von Plankton hoch über dem Substrat (Ref.48636).
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus semifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus maculosus
Deutscher Name: Sichel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden und Moostierchen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 36 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In schlammigen Riffgebieten häufiger als in reichem Korallenbewuchs. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Info:Der Sichel-Kaiserfisch (Pomacanthus maculosus), auch "Arabischer Kaiserfisch" genannt, auf Englisch ""Yellowbar Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichel-Kaiserfisches (Pomacanthus maculosus) ist der westliche Indische Ozean: das Rote Meer, der Persische Golf und der Golf von Oman. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 50 Meter. Diese Fische leben als Einzelgänger. Sie sind nicht scheu und nähern sich Tauchern bis auf 50-60 cm.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500-4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ seltener Bewohner von Lagunenriffen und Außenriffhängen. Kommt an tiefen Küsten- bis Außenriffhängen in strömungsgefährdeten Gebieten vor. Benthopelagisch. Es kommt in kleinen Gruppen über Korallenaufschlüssen oder in der Nähe von Spalten oder Felsvorsprüngen vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in oder in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen seewärtiger Riffe. Erwachsene schwimmen kopfüber. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias hypselosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Küstengefunden. Kommt meist in Gruppen an gut geschützten Riffen von Lagunen oder Buchten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias lori
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise in kleinen Gruppen an Abhängen in 30 bis 60 m Tiefe oder in der Nähe von Höhlen oder Felsvorsprüngen an steilen Außenriffhängen. Ernährt sich von Krebstierlarven und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias luzonensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen an tiefen Hängen vor, meist in kleinen Ansammlungen. Auch Ref. 48635.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias rubrizonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen um isolierte Korallenköpfe und Geröllfelder vor. Jungfische gelangen in Häfen und oft auf schlammige, felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis diadema
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in geschützten Riffen mit reichem Korallenbewuchs. Kleine Gruppen finden sich zwischen Korallen oder Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Korallen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. Auch in Spalten und Felsvorsprüngen zu finden. Kommt normalerweise in Verbindung mit verzweigten Korallen vor (z. B. Acropora und Pocillopora). Tritt manchmal in den Handel mit Aquarienfischen ein. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis paccagnellae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenabschnitten bis hin zu tiefen Abhängen am Außenriff vor. Schwebt in der Nähe von Korallen oder Geröll. Einzelgänger oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis perspicillatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in schlammigem Küstenlebensraum mit abgelegenen Korallenköpfen bis hin zu weichem Boden in geringen Tiefen bis etwa 25 m vor. Auch auf Korallen- oder Felsflächen zu finden. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis porphyreus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwebt über Korallen oder Geröll und bewohnt steile Außenriffhänge und äußere Kanalwände. Einzeln oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen am Fuß steiler Abhänge (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon margaritophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in flachen Korallenriffen rund um Lagunen und geschützte Buchten. In kleinen Gruppen, die sich meist in der Nähe von Seeigeln oder großen Anemonen im Seegras verstecken.
Wissenschaftlicher Name: Apogon pacificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Fibramia lateralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ostorhinchus chrysopomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ostorhinchus cyanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt geschützte, klare Wasserbereiche der Lagune und seewärtiger Riffe in Tiefen von 1 bis mindestens 49 m. Man findet sie in kleinen oder großen Ansammlungen unter Felsvorsprüngen, in Löchern oder sogar zwischen langen Stacheln von Seeigeln. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Pterapogon kauderni
Deutscher Name: Banggai-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) ernährt sich von Zooplankton (hauptsächlich Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren). Hierbei machen Ruderfußkrebse ca. 80% ihrer Nahrung aus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig um den Steg herum, in schlammigen Sandböden mit Seegras (Enhalus acoroides). Vergesellschaftet mit Diadema setosum, den langstacheligen Seeigeln. Individuen von 2 bis 60 Exemplaren schweben direkt über den Seeigeln, wobei die jüngeren etwa 2–3 cm großen Tiere näher an den Seeigeln bleiben. Bei Gefahr ziehen sich die Fische zwischen den Stacheln zurück. Vermutlich ernähren sie sich nachts von kleinen benthischen und planktonischen Krebstieren. Das Männchen bebrütet die Eier bis zum Schlüpfen; Das große Ei hat einen Durchmesser von etwa 2,5 mm, wobei die Jungen nach dem Schlüpfen auf unbestimmte Zeit in der Mundhöhle verbleiben. Frisch geschlüpfte Larven haben keine Planktonperiode. Auch Jungtiere nutzen Anemonen zum Schutz. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
InfoDer Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), auch ""Kauderni"" oder nur ""Kardinalbarsch"" genannt, auf englisch ""Banggai-Kardinalfisch" " oder ""Bangaii Cardinalfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Banggai-Kardinalbarschen ist auf ein sehr kleines Gebiet östlich der indonesischen Insel Sulawesi beschränkt. Er lebt dort um die Banggai-Inseln: Banggai, Bandang, Kembongan, South Peleng und weitere kleinere Inseln. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen, Mangroven, Lagunen und Korallenriffe in äußerst flachen Bereichen von 0,5-4,5 m Wassertiefe. Er kommt selbst in Süßwasserzonen von Bachmündungen und verschmutzten Hafenbacken vor. Die Wassertemperatur seiner Habitate beträgt 28 °C bis 31 °C. Diese Kardinalbarsche leben in freier Natur in Gruppen von bis zu 500 (jungen) Exemplaren zusammen. In der Regel sind diese Gruppen mit ca. 20 Exemplare jedoch erheblich kleiner.
Aquaristik-Info: Temperatur: 27° C - 30° C Aquarium: 300 L Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Artemia-Nauplien, Bosmiden, größeres Frostfutter, Krill, Ruderfußkrebse, Lobstereier, Mückenlarven
Fortpflanzung:Der Banggai-Kardinalbarsch ist ein Maulbrüter. Der Balz wird vom Rogner (Weibchen) eingeleitet, indem er ständig unter dem Schwanz des Milchners (Männchen) hindurchschwimmt. Das kann sich 100 Mal in wenigen Stunden wiederholen. Die Milchner müssen zum Laichen „überredet“ werden, da sie den maulbrütenden Teil übernehmen müssen und in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen können. Der Laichakt dauert nur wenige Sekunden. Nachdem die Eier an den Milchner übergeben wurden, findet noch eine lange Nachbalz statt, die meist 30 bis 60 Minuten dauern kann. Beide Partner umschwimmen sich und drehen sich zitternd umeinander. Eventuell findet dabei erst die Besamung der Eier statt. Ein Brut besteht lediglich aus 5-25 orangefarbenen Eiern von einer Größe von etwa 2,5 Millimetern. Die jungen Fische haben keine Larvenphase, sondern schlüpfen nach ca. 25 Tage nach abgeschlossener Metamorphose aus dem Ei. Das ist bei den Kardinalbarschen und fast allen anderen Korallenfischen einmalig. Nach dem Schlupf ist die Brutpflege für die Elterntiere beendet. Das Fehlen einer planktonischen Larvenphase, in der die Larven von Strömungen verdriftet werden können, ist wohl der Grund für das begrenzte Verbreitungsgebiet der Fische. Juvenile (junge) Banggai-Kardinalbarsche bis zu einer Länge von 1-1,5 cm verstecken sich zum Schutz vor Räubern zwischen den Stacheln von Diadem-Seeigeln (Diadema setosum), den Tentakeln der Anemonen-Pilzkoralle (Heliofungia actiniformis) oder Symbioseanemonen der Gattung Stichodactyla oder von Blasenanemonen auf.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses geographicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anampses melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in seewärts gelegenen Riffen vor. Auch in tiefen Küsten- und Außenriffhängen und Steilhängen. Einzeln oder paarweise in der Schwallzone, selten bis 30 m. Sie schwimmen in kleinen Gruppen mit jeweils mehreren Weibchen und einem einzigen dominanten Männchen. Ernähren Sie sich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Polychaeten. Nachts im Sand vergraben. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses meleagrides
Deutscher Name: Gelbschwanz-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Gebieten mit gemischten Korallen, Geröll, verfestigtem Kalkstein und Sand seewärtiger Riffe vor; auch in Weichkorallen- oder Schwammhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus fasciatus
Deutscher Name: Rotbrust-Prachtlippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, meist in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel. Junge Tiere kommen häufig an schlammigen Riffen vor, meist an Rändern mit Algenschutt und Sand. Ovipar, deutliche Paarung während der Brut.
Info:Der Rotbrust-Prachtlippfisch (Cheilinus fasciatus), auch „Gebänderter Lippfisch“ genannt, auf englisch „Redbreasted wrasse“, „Banded maori“. "", ""Banded maori wrasse"" oder ""Floral wrasse"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfischen (Labridae) und der Gattung Cheilinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotbrust-Prachtlippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer und Ostafrika zu Mikronesien und Samoa, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe) in Wassertiefen von ca. 4 - 60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: kleine Fische, Krebstiere, hartschalige Wirbellose, großes Frostfutter, Seeigel, Mollusken Allgemeine Informationen: Dieser Fisch ist nicht für ein Heimaquarium geeignet, eher für große Schauaquarien. Er darf nicht mit kleinen Fischen oder Wirbellosen zusammengehalten werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Rotbrust-Prachtlippfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Die meisten Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und den Laich ins freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus cyanopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen 1 bis 2 m über Korallen- oder Felsböden entlang der Lagunen-, Kanal- und Außenriffhänge. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Bilden manchmal große Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus flavidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt fein verzweigte Korallen an geschützten Korallen- und Geröllhängen. Tritt in Aggregationen auf.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus lubbocki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Außenriffen über dem Boden von Korallenschutt oder kleinen, fein verzweigten Korallenköpfen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Kommt normalerweise in mäßig großen Gruppen in Tiefen von etwa 20–25 m vor.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubrimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff und an steilen Hängen vor. Tritt auf Geröll- oder Sandböden mit kleinen, isolierten Riffen mit niedrigem Profil auf. Jungtiere vereinzeln sich zwischen großen Trümmern, meist in 2–30 m Tiefe. Erwachsene in lockeren Ansammlungen in mäßigen Tiefen, normalerweise 40 m oder mehr um das Riff herum.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubripinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt über Geröll oder tiefliegenden Riffen in Strömungsgebieten auf. Kommt in kleinen Gruppen vor, in denen jeweils ein einzelnes Männchen dominiert. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Mit Rotenon gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubriventralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Saumriffe, über Korallen- oder Geröllböden. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küsten- und Außenrifflagunen auf Geröll und Korallenhabitaten vor.
Wissenschaftlicher Name: Coris cuvieri
Deutscher Name: Afrika-Junker
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt exponierte äußere Riffebenen sowie Lagunen- und Meeresriffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Korallen und Geröll. Jungfische kommen in kleinen Gezeitentümpeln vor, exponierten Riffebenen mit Algenschutt. Im Allgemeinen Einzelgänger. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Dreht Steine um, um sich versteckende Wirbellose zu jagen. Junge sehen ganz anders aus.
Wissenschaftlicher Name: Coris cuvieri
Deutscher Name: Afrika-Junker
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt exponierte äußere Riffebenen sowie Lagunen- und Meeresriffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Korallen und Geröll. Jungfische kommen in kleinen Gezeitentümpeln vor, exponierten Riffebenen mit Algenschutt. Im Allgemeinen Einzelgänger. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Dreht Steine um, um sich versteckende Wirbellose zu jagen. Junge sehen ganz anders aus.
Wissenschaftlicher Name: Diproctacanthus xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einzelne Art, die in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe vorkommt. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Korallenpolypen, während Jungfische Ektoparasiten von kleinen Landfischen entfernen. Erwachsene schwimmen in kleinen Gruppen. Normalerweise säubern nur kleine Jungfische andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus Caeruleus Femelle
Deutscher Name: Vogel-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einsame Art, die korallenreiche Lagunengebiete und meeresseitige Riffe bewohnt. Auch in felsigen Riffen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen benthischen Krebstieren, manchmal auch von kleinen Fischen, Schlangensternen und Weichtieren.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chrysus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An der Riffkante, in Sand- und Geröllgebieten meist in kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres hortulanus
Deutscher Name: Schachbrett-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sandflächen der Lagune und seewärtiger Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m; auch an Hängen bis mäßiger Tiefe entlang von Abhängen. Jungfische kommen häufig am Grund von Schwallkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel (9823).
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres margaritaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffe und felsige Küsten, meist in krautigen Gebieten, die der Brandung ausgesetzt sind. Ernährt sich von benthischen Krebstieren, Weichtieren, Polychaeten, Foramen, Fischen und Fischeiern. Eine von mehreren ähnlichen Arten, die nahezu identische Jung- und Weibchenstadien aufweisen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens an flachen Korallenriffen und felsigen Küsten zu finden. Wird einzeln oder in kleinen Gruppen an geschützten Riffen in über 15 m Tiefe gefunden. Ernähren Sie sich von kleinen Wirbellosen wie Polychaeten, Copepoden, Asseln und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres prosopeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in korallenreichen Gebieten. Man findet sie auch entlang von Abhängen am Boden großer Höhlen. Wird normalerweise einzeln gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen Lagunen oder Buchten; normalerweise über Sand, Geröll oder Seegrasboden und nicht auf Korallenriffen. Kann in Gruppen gefunden werden. Normalerweise einzelgängerisch und aggressiv gegenüber Artgenossen. Ernährt sich von kleinen Krebstieren, indem er sie vom Sandboden aufsammelt.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich an Korallenriffen und Riffebenen bis in eine Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere halten sich heimlich an Küstenriffen auf. Große erwachsene Tiere schwimmen einzeln oder in kleinen, losen Gruppen offen auf Riffen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich an Korallenriffen und Riffebenen bis in eine Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere halten sich heimlich an Küstenriffen auf. Große erwachsene Tiere schwimmen einzeln oder in kleinen, losen Gruppen offen auf Riffen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 37,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gezeitenriffebenen sowie in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Jungtiere kommen küstennah zwischen verzweigten Korallen vor, während Erwachsene in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen anzutreffen sind. Große Erwachsene in tieferem Wasser. Eine maximale Länge über 45 cm TL ist unwahrscheinlich, das größte gemessene Individuum liegt bei 37 cm TL (Ref.) Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Krebstieren, Polychaetenwürmern, Weichtieren und Schlangensternen. Die Ernährung ändert sich von vorwiegend demersalen Planktonkrebstieren zu hartschaligen Wirbellosen mit Wachstum.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus doliatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Jungtiere werden in Gruppen in Bodennähe gesehen, während Erwachsene weit über dem Boden gefunden werden. Jungtiere und Weibchen meist in kleinen Gruppen. Die Männchen sind einzelgängerisch und territorial und patrouillieren weite Teile der Riffe. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (ca. 50 %, Ref. 5503) und Krebstieren (Garnelen) und in geringerem Maße von Schlangensternen und Polychaeten. Mindesttiefe entnommen aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Labroides bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis mindestens 40 m vor. Gebiet rund um markante Korallenformationen, sogenannte „Reinigungsstationen“. Jungfische halten sich in Höhlen im Allgemeinen einzeln und ziemlich geheimnisvoll auf, während Erwachsene auf der Suche nach anderen Fischen mit Ektoparasiten über ein großes Gebiet wandern können.
Wissenschaftlicher Name: Labroides dimidiatus
Deutscher Name: Putzerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete von inneren Lagunen und Gezeitenriffebenen bis hin zu seewärts gelegenen Riffen. Ernährt sich von Krustentier-Ektoparasiten und dem Schleim anderer Fische. Monogam. Ein protogyner Hermaphrodit. Bleibt in Stationen, wo andere Fische zum Reinigen kommen. Die Reinigungsintensität hängt nicht von der Größe oder Häufigkeit des Kunden ab. Reinigungsstationen werden von einem Paar Erwachsener, einer Gruppe Jungtiere oder einer Gruppe Weibchen in Begleitung eines dominanten Männchens besetzt, wobei ein Weibchen zu einem funktionsfähigen Männchen wird, wenn das dominante Männchen verschwindet. Einige Erwachsene sind Einzelgänger und territorial. Ein unbekannter Besucher wird normalerweise mit tänzerischen Bewegungen begrüßt, bei denen der Schwanz den hinteren Teil des Körpers auf und ab manövriert. Jugendliche verhalten sich so, wenn Taucher sich ihnen nähern. Mindesttiefenbereich von 1 Meter in Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Labroides pectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete seewärts gelegener und klarer Lagunenriffe. Treten einzeln oder paarweise auf. Errichtet „Reinigungs“-Stationen, zu denen Fische kommen, um Krustentier-Ektoparasiten und Schleim zu entfernen.
Wissenschaftlicher Name: Labropsis alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs und an steilen Hängen einzeln oder paarweise vor. Ernährt sich wahrscheinlich von Korallenpolypen. Jungfische putzen andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon negrosensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand und Korallen. Postpelagische Jungfische, die von Strömungen außerhalb ihres normalen Brutgebiets getragen werden. Sie schwimmen oft paarweise oder in kleinen, losen Gruppen dicht am Boden. Wenn man sich ihnen nähert, bewegen sie sich auf ungewöhnliche Weise auf und ab, was ein mögliches Raubtier beunruhigen könnte. Erwachsene bewegen sich in kleinen Gruppen. .
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Gruppe kann aus mehreren verschiedenen Arten bestehen und genetische Studien sind erforderlich. Gefunden in Schuttgebieten in Durchgängen und Außenriffhängen. Kommt auch in Lagunen vor. Ernährt sich von Zooplankton und anderen benthischen Wirbellosen. Kommt in kleinen bis großen Gruppen gemischter Geschlechter vor, die Zahl der Weibchen ist den Männchen jedoch deutlich überlegen. Einige geografische Variationen der Paarungsmännchen, die durch das Vorhandensein ähnlicher Arten beeinflusst werden. Die Männchen zeigen sich untereinander oder den Weibchen bereitwillig zum Laichen, indem sie ihre Farben aufblitzen lassen und mit aufgerichteten Flossen vorbeirennen. Hybridisiert mit mehreren anderen Arten und ist dort am farbenprächtigsten, wo andere ähnliche Arten im selben Gebiet vorkommen. Mit 15 cm SL könnte dies durchaus die bisher größte Art der Gattung sein (CB).
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus rhinorhynchos
Deutscher Name: Blaustreifen-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen. Sie verstecken sich bei Angst in verlassenen Wurmröhren oder anderen kleinen Löchern und beißen gelegentlich Taucher. Sie ernähren sich durch schnelle Angriffe von der Haut, dem Schleim und manchmal auch von den Schuppen anderer Fische. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Jungtiere ahmen den Putzer-Lippfisch Labroides dimidiatus nach. Laut Ref. 53299 Sie sind fakultative Nachahmer, die ihre Farbe ändern: An Reinigungsstationen ahmen sie den Putzer-Lippfisch nach und greifen ahnungslose Kunden an; andernorts nehmen sie eine andere Farbe und ein anderes Streifenmuster an, um sich zwischen Fischschwärmen zu verstecken, von denen aus sie vorbeiziehende Fische angreifen können.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus evanidus
Deutscher Name: Weißbart-Zwerglippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Geröll oder verzweigten Korallen an seewärtigen Riffhängen in einer Tiefe von 6 bis mindestens 40 m. Benthopelagisch. Selten in weniger als 20 m Entfernung. Im Allgemeinen Einzelgänger und ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus hexataenia
Deutscher Name: Sechsstreifen Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen zwischen Korallenzweigen vor. Auch in klaren Küstengewässern, dichten Korallenlebensräumen auf flachen Riffkämmen oder -hängen bis zu einer Tiefe von etwa 20 m. Tritt meist in kleinen, losen Gruppen auf. Eine scheue Art, die normalerweise im Schutz von Korallenzweigen schwimmt. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus octotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt zwischen Geröll oder lebenden Korallen seewärtiger Riffe, normalerweise in Höhlen und Spalten mit reichem Wirbellosenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 40 m. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren, nimmt aber auch kleine Weichtiere, Seeigel, Fischeier und Krabbenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides cerasinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor; Häufig über Korallenschutt mit Algenklumpen oder in Gebieten, die von lebenden Korallen dominiert werden. Selten in Tiefen von weniger als 21 m zu sehen. Benthopelagisch. Bei der Population im westlichen Indischen Ozean handelt es sich möglicherweise um eine andere unbeschriebene Art.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma lunare
Deutscher Name: Mondsichel-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in Gruppen in den oberen Teilen von Lagunen- und Küstenriffen sowie in geschützten seewärtigen Riffen vor. Betritt Flussmündungen. Wird normalerweise an den oberen Teilen von Simsen und Köpfen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Fischeiern. Ein protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bahianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Böden mit Korallen- oder Felsformationen. Tritt normalerweise in Gruppen von fünf oder mehr Individuen auf. Hauptsächlich tagaktive Arten. Ernährt sich von Algen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bariene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bariene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bariene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus blochii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus fowleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus fowleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit nacktem Fels oder gemischtem Geröll und Sand in einer Tiefe von 9 bis mindestens 46 m; Jungfische bewohnen geschützte Buchten und Lagunen, einzeln oder in kleinen Gruppen in nur 3 m Entfernung. Benthopelagisch. Erwachsene kommen einzeln oder in Schwärmen vor und ernähren sich von einem Oberflächenfilm aus Detritus, Kieselalgen und feinen Fadenalgen, der Sand und nacktes Gestein bedeckt. Selten giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit nacktem Fels oder gemischtem Geröll und Sand in einer Tiefe von 9 bis mindestens 46 m; Jungfische bewohnen geschützte Buchten und Lagunen, einzeln oder in kleinen Gruppen in nur 3 m Entfernung. Benthopelagisch. Erwachsene kommen einzeln oder in Schwärmen vor und ernähren sich von einem Oberflächenfilm aus Detritus, Kieselalgen und feinen Fadenalgen, der Sand und nacktes Gestein bedeckt. Selten giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit nacktem Fels oder gemischtem Geröll und Sand in einer Tiefe von 9 bis mindestens 46 m; Jungfische bewohnen geschützte Buchten und Lagunen, einzeln oder in kleinen Gruppen in nur 3 m Entfernung. Benthopelagisch. Erwachsene kommen einzeln oder in Schwärmen vor und ernähren sich von einem Oberflächenfilm aus Detritus, Kieselalgen und feinen Fadenalgen, der Sand und nacktes Gestein bedeckt. Selten giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit nacktem Fels oder gemischtem Geröll und Sand in einer Tiefe von 9 bis mindestens 46 m; Jungfische bewohnen geschützte Buchten und Lagunen, einzeln oder in kleinen Gruppen in nur 3 m Entfernung. Benthopelagisch. Erwachsene kommen einzeln oder in Schwärmen vor und ernähren sich von einem Oberflächenfilm aus Detritus, Kieselalgen und feinen Fadenalgen, der Sand und nacktes Gestein bedeckt. Selten giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennentii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennentii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tristis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen vor, in Gebieten mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand. Jugendliche imitieren das kryptische Centropyge eibli.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus binotatus
Deutscher Name: Blauaugen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie: Bewohnt Korallen- und Geröllgebiete tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe. Meist einzeln, grasend auf Oberflächenalgen. Er ernährt sich durch das Schöpfen von Filmen aus Detritus und einzelligen Algen (z. B. Dinoflagellaten Gambierdiscus toxicus), die Ciguatera-Toxin produzieren, was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Ciguatera-Nahrungskette macht. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus hawaiiensis
Deutscher Name: Hawaii-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die seewärts gelegene Fels- oder Korallenriffe bewohnt. Jungfische kommen in relativ tiefen, korallenreichen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus hawaiiensis
Deutscher Name: Hawaii-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die seewärts gelegene Fels- oder Korallenriffe bewohnt. Jungfische kommen in relativ tiefen, korallenreichen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus striatus
Deutscher Name: Brauner Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 28 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe bis zu einer Tiefe von über 30 m. Tritt auf Korallen-, Fels-, Gehweg- oder Schuttsubstraten auf. Kann einzeln oder in kleinen bis sehr großen, oft gemischten Ansammlungen auftreten. Ernährt sich von Oberflächenfilmen von Blaualgen und Kieselalgen (was diese Art zu einem wichtigen Glied in der Nahrungskette der Ciguatera macht) sowie von verschiedenen kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus magnificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und ernährt sich von Algen und kleinen Wirbellosen. Erwachsene kommen paarweise vor, Jungtiere halten sich geheimnisvoll in Korallen auf. Manchmal einsam. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Siganus magnificus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe und ernährt sich von Algen und kleinen Wirbellosen. Erwachsene kommen paarweise vor, Jungtiere halten sich geheimnisvoll in Korallen auf. Manchmal einsam. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Atrosalarias fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte, flache Riffe und verstecken sich zwischen lebenden oder toten Korallenzweigen. Von Flussmündungen bis zu Lagunen am Außenriff, 2–12 m tief. Einsam. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius namiyei.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius stigmatura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstenlagunen und geschützten Korallenrifflebensräumen in 2 bis 30 m Tiefe. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus atrodorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder paarweise in Lagunen und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu einer Tiefe von 30 m. Eine häufig vorkommende Art, die oft entlang von Hängen und Abhängen gesehen wird und manchmal in kleinen Gruppen ausgewachsen ist. Ernährt sich von Zooplankton und auch von kleinen wirbellosen Bodentieren. Unschädlich, aber immun gegen Raubtiere. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Ecsenius bicolor und Plagiotremus laudanus.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus grammistes
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in geschützten Lagunen und meeresseitigen Riffen vorkommt. Mehrere Erwachsene zusammen, gelegentlich in unmittelbarer Nähe zueinander. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mehrere geografische Variationen und wird von einem anderen Schleimfisch Petroscirtes breviceps nachgeahmt. Sowohl Fangzähne als auch Giftdrüsen sind vorhanden.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus smithi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Küsten- und Binnenrifflebensräumen bis zu einer Tiefe von etwa 20 m vor. Jungtiere kommen meist einzeln vor, Erwachsene gelegentlich paarweise. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Sexueller Dimorphismus vorhanden.
und junge Scolopsis biliniatus sind Nachahmer. Mindesttiefe gemäß Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis schauinslandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthisch. Normalerweise auf offenen Sand- und Gerölluntergründen in der Nähe von Riffen. Erwachsene kommen an tiefen See- und Küstenhängen sowie in tiefen Sandebenen in Tiefen bis zu 170 m vor und steigen zur Nahrungsaufnahme bis zu etwa 15 m auf. Erwachsene haben einen Leierschwanz und schwimmen möglicherweise hoch über dem Substrat, um sich von Zooplankton zu ernähren, normalerweise zusammen mit anderen Fischen wie Basslets. Mindesttiefe von 9 m, angegeben aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Salarias segmentatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden einzeln auf Korallenaufschlüssen gefunden. Sie bewohnen flache Lagunenriffe, auf algenbedeckten Felsen und Geröll. Ernähren Sie sich von Algen, die an den Korallenbasen wachsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Von Ref. angegebene maximale Tiefe. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris guttata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flecken oder Flächen mit grobem Karbonatsand an der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Bewohnt Sandhänge von der Küste bis zum äußeren Riff bis zu einer Tiefe von 25 Metern.
Info:Amblyeleotris guttata, manchmal auch ""Gepunktete Partner-Grundel"" genannt, auf Englisch ""Spotted prawn-goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Amblyeleotris guttata ist der West-Pazifik: von den Philippinen bis nach Tonga, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Australien (30°N - 24°S, 93 °O - 174°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen bis ca. 25 m. Sie wurde auch in Wassertiefen von 40 m gesichtet. Sie lebt in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus und Alpheus ochrostiatus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Amblyeleotris guttata liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris steinitzi
Deutscher Name: Steinitz´ Partnergrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete der äußeren Lagune und seewärtiger Riffe, mit einer hellbraunen oder marmorierten braun-weißen Alpheidgarnele. Kommt auch in Flussmündungen und meist in mäßiger Tiefe von etwa 20 Metern an tieferen Hängen vor.
Info:Die Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi), auch ""Steinitz Partnergrundel"" genannt, auf Englisch "" Steinitz' Garnelengrundel ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Samoa, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich zum Great Barrier Reef, komplettes Mikronesien (30°). N – 24°S, 32°O – 143°W). Ihr Lebensraum sind Sandflächen in äußeren Lagunen oder Außenriffen in Wassertiefen von ca. 2-43 m. Man findet sie auch in tiefen Flussmündungen in Wassertiefen von ca. 20 m. Sie lebt in Sandhöhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 200 Liter WasserRegion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Lobstereier, Bosmiden, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollten sie, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen (Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis) gehalten werden .
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris steinitzi
Deutscher Name: Steinitz´ Partnergrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete der äußeren Lagune und seewärtiger Riffe, mit einer hellbraunen oder marmorierten braun-weißen Alpheidgarnele. Kommt auch in Flussmündungen und meist in mäßiger Tiefe von etwa 20 Metern an tieferen Hängen vor.
Info:Die Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi), auch ""Steinitz Partnergrundel"" genannt, auf Englisch "" Steinitz' Garnelengrundel ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Samoa, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich zum Great Barrier Reef, komplettes Mikronesien (30°). N – 24°S, 32°O – 143°W). Ihr Lebensraum sind Sandflächen in äußeren Lagunen oder Außenriffen in Wassertiefen von ca. 2-43 m. Man findet sie auch in tiefen Flussmündungen in Wassertiefen von ca. 20 m. Sie lebt in Sandhöhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 200 Liter WasserRegion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Lobstereier, Bosmiden, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollten sie, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen (Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis) gehalten werden .
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius phalaena
Deutscher Name: Braunstreifengrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelgänger oder zu zweit. Erwachsene leben in Küstenriffen und Lagunen an Sand- und Geröllrändern von Algenriffen und manchmal in der Nähe von Seegraswiesen. Füttern Sie, indem Sie große Mengen Sand sieben und durch die Kiemen ausstoßen, um kleine Wirbellose, organische Stoffe und große Mengen Algen zu fangen. Monogam. Das Laichen erfolgt synchron mit Halbmondperioden. Die Eier werden in Höhlen abgelegt, die vom männlichen Elternteil gepflegt werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Auch Ref. 58652.
Info:Die Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena), auch „Bagger-Grundel“ oder „Augengrunden“, auf englisch „Whitebarred goby“ oder „Banded goby“ genannt „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Ordnung der Grundelartigen (Gobiiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Braunstreifengrundel ist der zentrale Indopazifik: Australien (einschl. Lord-Howe-Insel), Mikronesien, Philippinen, Ryukyu-Inseln, Rapa Iti. Ihr Lebensraum sind sandige, steinige oder felsige Untergründe, manchmal auch Seegraswiesen in Tiefen von 2-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 29° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter, Zooplankton, Wirbellose, Cyanobakterien (Blaualgen) Haltung: Die Braunstreifengrundel benötigen eine dicke Sandschicht, da sie diese täglich „durchbaggert“ und dabei winzige wirbellose Tiere und Algen wie Cyanobakterien (Blaualgen) oder Kieselalgen aussieben. Sie sollten als Paar gehalten werden. Problemloser, robuster und friedlicher Fisch. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Das Weibchen der Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena) klebt ihre bis ca. 40.000 Eier an die Decke ihrer Laichröhre, dass das Männchen in den Sand oder unter Steinen gräbt. Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlupf der Fischlarven.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius rainfordi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige und schlammige Böden trüber Küstenriffe bis zu einer Tiefe von 20 m. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Scheint keinen Bau zu benutzen und wird in Gebieten mit Korallenbewuchs gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus cinctus
Deutscher Name: Gelbe Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete flacher Lagunen und geschützter Küstenbuchten. Lebt in einem Bau mit Alpheidgarnelen. Kommt in klaren Küstensandhängen und Lagunen vor, meist in einer Tiefe von 10-25 Metern.
Info:Die Gelbe Symbiosegrundel (Cryptocentrus cinctus), auch „Zitronen-Wächtergrundel“ genannt, ist ein kleiner Vertreter der Grundeln (Gobiidae). Sie wird auch Zitronen-Wächtergrundel genannt.
Vorkommen: Die Grundeln leben im westlichen Pazifik von den Yaeyama-Inseln bei Japan über Singapur bis zum südlichen GreatBarrier Reef, außerdem bei Palau und Truk in Mikronesien. Sie halten sich bevorzugt auf Sandböden zwischen Korallenriffen in Lagunen in Tiefen von einem bis zehn Metern auf. Als Partnergrundel lebt die Gelbe Symbiosegrundel immer als Paar mit einem Paar Knallkrebse (Alpheus bellulus, A.ochrostiatus oder A. rapicida) in einer von letzteren gegrabenen Höhle zusammen. Die Knallkrebse halten, wenn sie die Höhle verlassen, mit einem Fühler immer Kontakt mit einem Grundel.
Fortpflanzung:In Aquarien gehaltene Symbiosegrundelpaare laichten etwa alle sechs Wochen. Danach blieb das Männchen ca. Eine Woche in der Höhle um den Laich zu bewachen und ihm Frischwasser zuzufächeln. Um die geschwollenen Jungen kümmern sich die Eltern nicht mehr.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus leptocephalus
Deutscher Name: Cryptocentrus leptocephalus (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Cryptocentrus leptocephalus ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf schlammigen Böden von Küstenriffen und Binnenriffebenen vor. Bewohnt Küstengewässer, einschließlich Mangroven, große Gezeitenbecken oder innere Rifflagunen, auf Sand- und Gerölluntergründen. Kommt auch in geschützten Sand- und Schlammböden bis zu 10 m vor (Ref. 90102).
Info:Cryptocentrus leptocephalus (Syn.: Gobius melanopus, Cryptocentrus melanopus, Smilogobius obliquus, Cryptocentrus obliquus), auf Englisch " „Rosa gesprenkelter Garnelengrundel“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Cryptocentrus. Da diese Grundel in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Cryptocentrus leptocephalus) ist der West-Pazifik: von Indonesien nach Neukaledonien, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich nach Nordwestaustralien. Kürzlich wurde auch über ein Vorkommen auf Tonga (Polynesien) berichtet. Ihr Lebensraum sind Schluffböden der Küstenriffe in Wassertiefen bis ca. 18 m. Sie lebt in Symbiose mit verschiedenen Arten von Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus gehalten werden. Nicht mit größeren Krebsen oder bodenbewohnenden Fischen vergesellschaftet.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Cryptocentrus leptocephalus liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Ctenogobiops tangaroai
Deutscher Name: Sichelgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in feinen Sandflecken an meeresseitigen Riffen vor und nutzt Alpheid-Garnelenhöhlen als Zufluchtsort. Kommt in klaren Küsten- und Binnenriffen auf Geröllebenen und Hängen in Tiefen von 6 bis 20 Metern vor.
Info:Die Sichelgrundel (Ctenogobiops tangaroai), auf Englisch „Tangaroa-Garnelengrundel“ oder „Masted Shrimp Goby“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Ctenogobiops. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichelgrundels (Ctenogobiops tangaroai) ist der westliche Pazifische Ozean (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind Außenriffe mit Schuttböden oder sandigen Untergründen in Wassertiefen von meistens 6-20 m (max. bis 40 m). Sie lebt in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle. Die Knallkrebse halten nahezu ständigen Kontakt mit der Grundel mittels ihrer Antennen bzw. Fühlern.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C Wasserregion: unten Aquarium: ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Hummereier, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt zusammen mit Knallkrebsen der Gattung „Alpheus“ gehalten werden. Sie sollten nicht mit größeren Krebsen und bodenlebenden Fischen vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Sichelgrundel (Ctenogobiops tangaroai) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon ceramensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine korallenkommensale Art. Gefunden zwischen Zweigen von Hartkorallen in 2–15 m Tiefe, oft zusammen mit Stylophora pistillata (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon citrinus
Deutscher Name: Zitronen-Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Vergesellschaftet mit Kolonien breit verzweigter Korallen (Acropora spp.); eine korallenkommensale Art. Produziert giftigen Schleim. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102). Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Zooplankton. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris heteroptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen oder Buchten, in Pässen oder an Außenriffhängen vor; über hartem Untergrund sowie Geröll- oder Sandflächen, meist an der Basis des Riffs. Erwachsene leben normalerweise zu zweit und teilen sich einen Bau, der oft unter einem Stück Schutt oder einer Korallensteinplatte liegt. Erwachsene ernähren sich von Zooplankton aus der Strömung, das bis zu 3 m über dem Bau liegt; neigen dazu, während der Nahrungsaufnahme zusammen zu bleiben und nicht mehr als 1-2 m voneinander entfernt zu sein. Monogam. Jungfische kommen in großen Gruppen vor, bis zu 500. Die Mindesttiefe ist aus Lit. angegeben. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Signigobius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen auf sandigen bis schlammigen Böden von Lagunen und Küstenbuchten in der Nähe von Korallen-, Geröll- oder Laubschutzgebieten vor. Einzelgänger oder paarweise, die sich Sandhöhlen teilen. Füttern Sie kleine interstitielle Wirbellose, indem Sie große Mengen Sand durchsieben. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops nematodes
Deutscher Name: Lanzen-Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise vor und lebt symbiotisch mit Alpheus randalli. Das Paar schwebt über dem Eingang des Baus auf dunklem Sandboden. Bewohnt tiefe Küstenhänge und Sandflächen, normalerweise in einer Tiefe von über 10 Metern. Kommt auch in Sand-Schutt-Böden vor (Ref. 90102).
Info:Die Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes), auf Englisch „Filament-finned prawn-goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) ist der westliche Indo-Pazifik: die Seychellen, die Philippinen und Bali. Ihr Lebensraum sind Sand- oder Schotterflächen in Wassertiefen von ca. 15-25 m. Sie lebt paarweise in Sandhöhlen in Symbiose mit dem Knallkrebs Alpheus randalli. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 25° C Aquarium: ca. 80-100 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Mückenlarven, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollten sie, wie in freier Natur, paarweise und zusammen mit dem Knallkrebs Alpheus randalli gehalten werden. Sie sollten vorzugsweise in kleinen Aquarien gehalten werden. Bei einer Vergesellschaftung mit größeren Fischen kommt diese Scheue Art kaum aus ihrer Höhle. Sie können zB mit Seepferdchen oder Seenadeln zusammen gehalten werden. Die Männchen verteidigen ihre Höhle gegenüber Artgenossen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Das Weibchen laicht in der Höhle, die sie mit dem Knallkrebs teilt, ab.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops xanthorhinica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es wird beobachtet, dass er 1 bis 4 cm über dem Eingang seines Baus in Sand oder Sand- und Gerölluntergrund schwebt. Wird normalerweise paarweise mit Alpheidgarnelen beobachtet. Kommt an tiefen Küstenhängen und Sandflächen vor, normalerweise in einer Tiefe von über 20 Metern.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea sexguttata
Deutscher Name: Blaupunkt-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) ernährt sich von Makrozoobenthos. Sie nimmt bei der Futtersuche Sand in ihr Maul auf, durchkaut ihn, nimmt dabei kleine Organismen auf und stößt den Sand danach über ihre Kiemenspalten wieder aus.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten. Normalerweise paarweise und lebt in einem Bau unter Steinen. Kommt häufig in Ansammlungen über große Gebiete in Lagunen von Atollen vor. Monogam.
Info:Der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata), auch ""Sechspunkt-Schläfergrundel"" genannt, auf Englisch ""Sixspot goby"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaupunkt-Sandgrundels (Valenciennea sexguttata) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer, Persischer Golf und Ostafrika bis nach Samoa. Nördlich zu den Yaeyama-Inseln und den Ryukyu-Inseln, südlich bis Queensland in Australien (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten in Wassertiefen von ca. 3-25 m. Sie lebt meist paarweise in Höhlen unter Steinen. Sie ist monogam.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Mysis, Würmer, Zooplankton, Frostfutter
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Uns ist bekannt, dass diese Art monogam ist und ein Paar ca. alle 10 - 28 Tage laicht. Ein Elternteil bewacht den Laich in der Bruthöhle. Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 2 mm lang und leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit