Wissenschaftlicher Name: Acanthurus coeruleus
Deutscher Name: Blauer Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 39,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 37 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt Korallenriffe, grasbewachsene oder felsige Küstengebiete. Bildet kleine Gruppen. Hauptsächlich tagaktiv. Ernährt sich ausschließlich von Algen. Im Fernando-de-Noronha-Archipel im Südwestatlantik halten Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Sergeant Major (Abudefduf saxatilis) Putzstationen und weiden Algen ab und pflücken gehäutete Tiere Haut und Parasiten von Grünen Schildkröten (Chelonia mydas). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus coeruleus
Deutscher Name: Blauer Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 39,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 37 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt Korallenriffe, grasbewachsene oder felsige Küstengebiete. Bildet kleine Gruppen. Hauptsächlich tagaktiv. Ernährt sich ausschließlich von Algen. Im Fernando-de-Noronha-Archipel im Südwestatlantik halten Jungfische zusammen mit dem Doktorfisch (Acanthurus chirurgus) und dem Sergeant Major (Abudefduf saxatilis) Putzstationen und weiden Algen ab und pflücken gehäutete Tiere Haut und Parasiten von Grünen Schildkröten (Chelonia mydas). Diesem Verhalten geht eine charakteristische Inspektion voraus, in der Regel gefolgt von Fraßzwicken an der Haut der Schildkröten (Kopf, Gliedmaßen und Schwanz) sowie am Panzer. Die am häufigsten untersuchten und gereinigten Körperteile sind die Flossen. Die Wirbelsäule auf beiden Seiten des Schwanzstiels kann schmerzhafte Wunden verursachen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Apogon maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: dämmerungsaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig entlang von Ufermauern und Pfählen, in Häfen und Korallenriffen vor. Als nachtaktive Art hält sie sich tagsüber in Ritzen und Spalten versteckt. Erreicht Tiefen von mehr als 100 m. Im Juni und Juli wurden auf den Bahamas Männchen mit Eiern gesichtet. Der häufigste Kardinalbarsch im Aquarienhandel.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster rostrata
Deutscher Name: Karibischer Spitzkopf-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffe und Randlebensräume wie Seegraswiesen. Die Nahrung besteht aus Seegras, Schwämmen, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren, Polychaetenwürmern, Seeigeln, Seesternen, Hydroiden und Algen. Monogam.
Info:Der Karibische Spitzkopf-Kugelfisch (Canthigaster rostrata), auf englisch „Karibischer Spitzkopf-Kugelfisch“ oder „Sharpnose puffer“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Karibischen Spitzkopf-Kugelfisches ist der Zentral-Atlantik, West-Atlantik. Bermudas, USA (30°N – 23°S). Sein Lebensraum sind Riffe und Seegraswiesen in Wassertiefen von 1-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21°-26° C Aquarium: ca. 600 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Krebstiere, Mollusken (Weichtiere), Stachelhäuter, Algen Haltung: Der Karibische Spitzkopf-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen . Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Karibischen Spitzkopf-Kugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Centropyge argi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt normalerweise in Trümmergebieten vor. Ernährt sich von verschiedenen Algenarten. Eierlegend, monogam. Zieht sich bei Angst in Höhlen zurück. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon spp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilomycterus schoepfi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sehr häufig in Seegraswiesen in Buchten und Küstenlagunen. Auch an flachen Küstenriffen zu finden. Wurde in Ceará, Brasilien, als Aquarienfisch gehandelt.
Wissenschaftlicher Name: Chromis cyanea
Deutscher Name: Blauer Demoisellefisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen häufig über tiefen Außenriffen vor und ernähren sich von Ansammlungen von kleinem Zooplankton, vor allem Ruderfußkrebsen. Oft mit Kreolen-Lippfisch. Wenn sie Angst haben, ziehen sie sich in Korallenspalten zurück. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Diodon hystrix
Deutscher Name: Gewöhnlicher Igelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 91,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m vor. Wird häufig in Höhlen und Löchern in flachen Riffen gesehen. Jungtiere bis etwa 20 cm sind pelagisch. Erwachsene benthisch. Einzelgänger und nachtaktive Tiere, die sich von hartschaligen Wirbellosen wie Seeigeln, Schnecken und Einsiedlerkrebsen ernähren. Im Allgemeinen häufig. Wird normalerweise nicht als Nahrungsmittel verwendet. Erreichte im McGinty Aquarium eine Lebensdauer von 10 Jahren und eine Länge von 69 cm (E. Dashiell, pers. Mitteilung 2004), was auf einen vorläufigen K=0,12 schließen lässt.
Wissenschaftlicher Name: Emblemaria pandionis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gebiete mit klarem Wasser, von felsigen Küsten bis zu Korallenriffen. Lebt oft in leeren Wurmlöchern, Korallenschutt oder an Kanalrändern, wo Löcher vorhanden sind. Schüchtern, verlässt die Höhle nur für kurze Zeit.
Wissenschaftlicher Name: Equetus Lanceolatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Buchten und Sounds; auch tiefe Korallenriffe. Jungfische manchmal küstennah. Leicht zu erreichen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Garnelen und Krabben, aber auch von Polychaetenwürmern und Schneckenmollusken.
Wissenschaftlicher Name: Gobiosoma oceanops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenköpfe. Entfernt Ektoparasiten auf Haut und Flossen, im Maul und in den Kiemenkammern größerer Fische wie Zackenbarsche und andere. Monogam. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Gramma loreto
Deutscher Name: Feenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird oft in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen gefunden. Schwimmen Sie mit dem Bauch zum Untergrund, also unter Felsvorsprüngen, gesehen auf dem Kopf. Ernähren Sie sich von Ektoparasiten anderer Fische. Männchen zeigen verschiedene Verhaltensweisen bei der Nestpflege. Ziehen Sie sich bei Alarm in eine Nische zurück. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Gramma melacara
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus ciliaris
Deutscher Name: Königinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden an Korallenriffen. Tritt im Allgemeinen einzeln oder paarweise auf. Bewegt sich anmutig zwischen Gorgonien, Seepeitschen und Korallen. Der Mageninhalt von 26 Exemplaren weist darauf hin, dass sich die Art fast ausschließlich von Schwämmen ernährt, ergänzt durch kleine Mengen Algen, Manteltiere, Hydroiden und Bryozoen. Junge Menschen pflücken Ektoparasiten von anderen Fischen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus ciliaris
Deutscher Name: Königinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden an Korallenriffen. Tritt im Allgemeinen einzeln oder paarweise auf. Bewegt sich anmutig zwischen Gorgonien, Seepeitschen und Korallen. Der Mageninhalt von 26 Exemplaren weist darauf hin, dass sich die Art fast ausschließlich von Schwämmen ernährt, ergänzt durch kleine Mengen Algen, Manteltiere, Hydroiden und Bryozoen. Junge Menschen pflücken Ektoparasiten von anderen Fischen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus ciliaris
Deutscher Name: Königinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden an Korallenriffen. Tritt im Allgemeinen einzeln oder paarweise auf. Bewegt sich anmutig zwischen Gorgonien, Seepeitschen und Korallen. Der Mageninhalt von 26 Exemplaren weist darauf hin, dass sich die Art fast ausschließlich von Schwämmen ernährt, ergänzt durch kleine Mengen Algen, Manteltiere, Hydroiden und Bryozoen. Junge Menschen pflücken Ektoparasiten von anderen Fischen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus ciliaris
Deutscher Name: Königinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden an Korallenriffen. Tritt im Allgemeinen einzeln oder paarweise auf. Bewegt sich anmutig zwischen Gorgonien, Seepeitschen und Korallen. Der Mageninhalt von 26 Exemplaren weist darauf hin, dass sich die Art fast ausschließlich von Schwämmen ernährt, ergänzt durch kleine Mengen Algen, Manteltiere, Hydroiden und Bryozoen. Junge Menschen pflücken Ektoparasiten von anderen Fischen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus ciliaris
Deutscher Name: Königinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden an Korallenriffen. Tritt im Allgemeinen einzeln oder paarweise auf. Bewegt sich anmutig zwischen Gorgonien, Seepeitschen und Korallen. Der Mageninhalt von 26 Exemplaren weist darauf hin, dass sich die Art fast ausschließlich von Schwämmen ernährt, ergänzt durch kleine Mengen Algen, Manteltiere, Hydroiden und Bryozoen. Junge Menschen pflücken Ektoparasiten von anderen Fischen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus tricolor
Deutscher Name: Felsschönheit
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Felsstege, felsige Riffe und reiche Korallengebiete. Jungfische werden oft mit Feuerkorallen in Verbindung gebracht. Ernährt sich von Manteltieren, Schwämmen, Zoantharen und Algen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Holocanthus bermudensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Fels- oder Korallenriffe. Jungtiere in Kanälen und an Küstenriffen. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen. Kleine Jungfische kommen in Aquarien gut zurecht, sobald sie beginnen, Futter anzunehmen.
Wissenschaftlicher Name: Holocanthus bermudensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Fels- oder Korallenriffe. Jungtiere in Kanälen und an Küstenriffen. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen. Kleine Jungfische kommen in Aquarien gut zurecht, sobald sie beginnen, Futter anzunehmen.
Wissenschaftlicher Name: Holocanthus bermudensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Fels- oder Korallenriffe. Jungtiere in Kanälen und an Küstenriffen. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen. Kleine Jungfische kommen in Aquarien gut zurecht, sobald sie beginnen, Futter anzunehmen.
Wissenschaftlicher Name: Holocanthus bermudensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Fels- oder Korallenriffe. Jungtiere in Kanälen und an Küstenriffen. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen. Kleine Jungfische kommen in Aquarien gut zurecht, sobald sie beginnen, Futter anzunehmen.
Wissenschaftlicher Name: Hypoplectrus guttavarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einzelgängerische Art, die Fels- oder Korallenriffe bewohnt, oft in der Nähe von Hirschhornkorallen. Reist paarweise und bleibt dicht am Boden.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma carmabi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in den Nischen von Korallenriffen. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma mowbrayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einsame Art, die in Fels- und Riffgebieten lebt.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma rubre
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Microspathodon chrysurus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoisellefisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende territoriale Art, die Korallenriffe bewohnt. Jungfische kommen normalerweise zwischen den Zweigen der gelben Stechkoralle, Millepora, vor. Erwachsene leben in sehr flachen Gewässern von Korallenriffen, normalerweise nahe der Oberkante der Außenkante, wo es Höhlen, Löcher und reichlich Feuerkorallen gibt. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen, aber auch von Polypen aus Feuerkorallen und anderem Material wirbelloser Tiere. Jungfische sammeln gelegentlich Parasiten von anderen Fischarten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Gelegentlich frisch vermarktet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Monacanthus ciliatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt in flachem Wasser bis zu einer Tiefe von 50 m auf sandigen und felsigen Böden vor, häufiger jedoch in Grasflächen. Man sieht ihn oft mit dem Kopf nach unten zwischen Seegrashalmen bewegen. Die Jungen werden oft mit schwimmenden Sargassum in Verbindung gebracht. Ernährt sich von Pflanzen und Algen, aber auch von kleinen Krebstieren. Selten konsumiert.
Wissenschaftlicher Name: Ophioblennius macclurei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in flachen, klaren Gewässern mit Korallen- oder Felsböden. Territorial. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus Aurifrons
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Höhlen aus zerkleinerten Korallen oder Sand. Schwebt vertikal über oder in der Nähe seines Lochs. Das Männchen wirbt um das Weibchen, indem es in gewölbter Haltung schwimmt und die Flossen zu ihr hin ausbreitet. Das Männchen brütet die Eier oral aus. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Opsanus beta
Deutscher Name: Golf-Krötenfisch (Froschfischartige) (Froschfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt häufig in Seegraswiesen und felsigen Einschnitten in Küstenbuchten und Lagunen sowie in Untiefen entlang offener Küsten vor. An der Westküste Floridas laichen die erwachsenen Tiere im Februar und März. Nistende Männchen erzeugen Grunzerrufe, sogenannte Bootspfeifen, als Werbung für die Konkurrenz zwischen Männchen und um Weibchen anzulocken. Weder die Deckdrüse noch die Rückendrüse sind giftig.
Info:Der Golf-Krötenfisch (Opsanus beta) ist ein Salzwasserfisch aus dem Westatlantik, der eine maximale Länge von ca. 30 cm erreichen kann. Seine englische Bezeichnung lautet „Golfkrötenfisch“. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen und Felsküsten in flachen, ufernahen Küstenbereichen.
Fortpflanzung: Golf-Krötenfisch (Opsanus beta)
Wissenschaftlicher Name: Pareques acuminatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Gewässern tropischer Inseln vor, insbesondere in der Nähe von Korallenriffen, aber auch in angrenzenden Buchten über rauem Boden. Auch häufig unter erodierten Rändern von Seegraswiesen zu finden. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus arcuatus
Deutscher Name: Grauer Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Moostierchen (Ectoprocta), Hornkorallen, Hydrozoen (Nesseltiere), Seegras und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In Korallenriffen häufig, meist einzeln, gelegentlich paarweise. Jugendliche sind Teilzeit-Reinigungskräfte. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen, frisst aber auch Manteltiere, Algen, Zoantharen, Gorgonien, Hydroiden, Bryozoen und Seegräser. Eierlegend, monogam. Das Fleisch soll von ausgezeichneter Qualität sein; frisch und gesalzen vermarktet. Freundlich gegenüber Tauchern. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus), auch ""Großflossen-Kaiserfisch "" genannt, auf Englisch ""Gray angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Grauen Kaiserfisches (Pomacanthus arcuatus) ist der Westatlantik: von Rio de Janeiro (Brasilien) bis Florida (USA), die nördliche Karibik und der Golf von Mexiko, manchmal auch Neu England. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 30 Meter. Diese Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: mindestens 5000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill, Seegras Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus arcuatus
Deutscher Name: Grauer Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Moostierchen (Ectoprocta), Hornkorallen, Hydrozoen (Nesseltiere), Seegras und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In Korallenriffen häufig, meist einzeln, gelegentlich paarweise. Jugendliche sind Teilzeit-Reinigungskräfte. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen, frisst aber auch Manteltiere, Algen, Zoantharen, Gorgonien, Hydroiden, Bryozoen und Seegräser. Eierlegend, monogam. Das Fleisch soll von ausgezeichneter Qualität sein; frisch und gesalzen vermarktet. Freundlich gegenüber Tauchern. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus), auch ""Großflossen-Kaiserfisch "" genannt, auf Englisch ""Gray angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Grauen Kaiserfisches (Pomacanthus arcuatus) ist der Westatlantik: von Rio de Janeiro (Brasilien) bis Florida (USA), die nördliche Karibik und der Golf von Mexiko, manchmal auch Neu England. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 30 Meter. Diese Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: mindestens 5000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill, Seegras Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus arcuatus
Deutscher Name: Grauer Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Moostierchen (Ectoprocta), Hornkorallen, Hydrozoen (Nesseltiere), Seegras und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In Korallenriffen häufig, meist einzeln, gelegentlich paarweise. Jugendliche sind Teilzeit-Reinigungskräfte. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen, frisst aber auch Manteltiere, Algen, Zoantharen, Gorgonien, Hydroiden, Bryozoen und Seegräser. Eierlegend, monogam. Das Fleisch soll von ausgezeichneter Qualität sein; frisch und gesalzen vermarktet. Freundlich gegenüber Tauchern. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus), auch ""Großflossen-Kaiserfisch "" genannt, auf Englisch ""Gray angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Grauen Kaiserfisches (Pomacanthus arcuatus) ist der Westatlantik: von Rio de Janeiro (Brasilien) bis Florida (USA), die nördliche Karibik und der Golf von Mexiko, manchmal auch Neu England. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 30 Meter. Diese Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: mindestens 5000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill, Seegras Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus arcuatus
Deutscher Name: Grauer Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Moostierchen (Ectoprocta), Hornkorallen, Hydrozoen (Nesseltiere), Seegras und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In Korallenriffen häufig, meist einzeln, gelegentlich paarweise. Jugendliche sind Teilzeit-Reinigungskräfte. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen, frisst aber auch Manteltiere, Algen, Zoantharen, Gorgonien, Hydroiden, Bryozoen und Seegräser. Eierlegend, monogam. Das Fleisch soll von ausgezeichneter Qualität sein; frisch und gesalzen vermarktet. Freundlich gegenüber Tauchern. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus), auch ""Großflossen-Kaiserfisch "" genannt, auf Englisch ""Gray angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Grauen Kaiserfisches (Pomacanthus arcuatus) ist der Westatlantik: von Rio de Janeiro (Brasilien) bis Florida (USA), die nördliche Karibik und der Golf von Mexiko, manchmal auch Neu England. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 30 Meter. Diese Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: mindestens 5000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill, Seegras Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus arcuatus
Deutscher Name: Grauer Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Moostierchen (Ectoprocta), Hornkorallen, Hydrozoen (Nesseltiere), Seegras und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In Korallenriffen häufig, meist einzeln, gelegentlich paarweise. Jugendliche sind Teilzeit-Reinigungskräfte. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen, frisst aber auch Manteltiere, Algen, Zoantharen, Gorgonien, Hydroiden, Bryozoen und Seegräser. Eierlegend, monogam. Das Fleisch soll von ausgezeichneter Qualität sein; frisch und gesalzen vermarktet. Freundlich gegenüber Tauchern. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Graue Kaiserfisch (Pomacanthus arcuatus), auch ""Großflossen-Kaiserfisch "" genannt, auf Englisch ""Gray angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Grauen Kaiserfisches (Pomacanthus arcuatus) ist der Westatlantik: von Rio de Janeiro (Brasilien) bis Florida (USA), die nördliche Karibik und der Golf von Mexiko, manchmal auch Neu England. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 30 Meter. Diese Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: mindestens 5000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill, Seegras Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus paru
Deutscher Name: Franzosen-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Gorgonien (Hornkrallen, Seefächer), Hydrozoen (Nesseltiere), Moostierchen (Ectoprocta), Seegras, Fischlaich und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Info:Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru), auf Englisch „“French angelfish““, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Franzosen-Kaiserfisches (Pomacanthus paru) ist der Westatlantik: von Brasilien bis Florida, den Bermudas und der südlichen Karibik. Man findet ihn außerdem an der Küste Westafrikas (30°N - 29°S, 98°W - 14°W). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 100 Meter. Diese Fische leben paarweise oder auch als Einzelgänger. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die während der Laichzeit aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus paru
Deutscher Name: Franzosen-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Gorgonien (Hornkrallen, Seefächer), Hydrozoen (Nesseltiere), Moostierchen (Ectoprocta), Seegras, Fischlaich und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Info:Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru), auf Englisch „“French angelfish““, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Franzosen-Kaiserfisches (Pomacanthus paru) ist der Westatlantik: von Brasilien bis Florida, den Bermudas und der südlichen Karibik. Man findet ihn außerdem an der Küste Westafrikas (30°N - 29°S, 98°W - 14°W). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 100 Meter. Diese Fische leben paarweise oder auch als Einzelgänger. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die während der Laichzeit aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus paru
Deutscher Name: Franzosen-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Gorgonien (Hornkrallen, Seefächer), Hydrozoen (Nesseltiere), Moostierchen (Ectoprocta), Seegras, Fischlaich und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Info:Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru), auf Englisch „“French angelfish““, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Franzosen-Kaiserfisches (Pomacanthus paru) ist der Westatlantik: von Brasilien bis Florida, den Bermudas und der südlichen Karibik. Man findet ihn außerdem an der Küste Westafrikas (30°N - 29°S, 98°W - 14°W). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 100 Meter. Diese Fische leben paarweise oder auch als Einzelgänger. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die während der Laichzeit aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus paru
Deutscher Name: Franzosen-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Gorgonien (Hornkrallen, Seefächer), Hydrozoen (Nesseltiere), Moostierchen (Ectoprocta), Seegras, Fischlaich und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Info:Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru), auf Englisch „“French angelfish““, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Franzosen-Kaiserfisches (Pomacanthus paru) ist der Westatlantik: von Brasilien bis Florida, den Bermudas und der südlichen Karibik. Man findet ihn außerdem an der Küste Westafrikas (30°N - 29°S, 98°W - 14°W). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 100 Meter. Diese Fische leben paarweise oder auch als Einzelgänger. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die während der Laichzeit aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus paru
Deutscher Name: Franzosen-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea), Gorgonien (Hornkrallen, Seefächer), Hydrozoen (Nesseltiere), Moostierchen (Ectoprocta), Seegras, Fischlaich und Algen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie: Info:Der Franzosen-Kaiserfisch (Pomacanthus paru), auf Englisch „“French angelfish““, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Franzosen-Kaiserfisches (Pomacanthus paru) ist der Westatlantik: von Brasilien bis Florida, den Bermudas und der südlichen Karibik. Man findet ihn außerdem an der Küste Westafrikas (30°N - 29°S, 98°W - 14°W). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 100 Meter. Diese Fische leben paarweise oder auch als Einzelgänger. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die während der Laichzeit aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Prognathodes aculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe korallenreiche Riffe und Steilhänge. Füttern Sie kleine Wirbellose. Man sieht ihn oft beim Knabbern an den Röhrenfüßen von Seeigeln oder den Tentakeln von Röhrenwürmern. Im Gegensatz zu einigen Chaetodonten pflückt er keine Parasiten aus den Körpern anderer Fische. Einzelgänger, manchmal zu zweit. Suchen Sie Zuflucht, wenn Sie sich ihm nähern. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Selene vomer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Bodengucker (Selene vomer) ernährt sich in freier Natur von Würmern, Krebstieren (Garnelen, Krabben) und Fischen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 48,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene leben in flachen Küstengewässern, meist über hartem oder sandigem Boden. Jugendliche können in Flussmündungsgebieten und an Sandstränden angetroffen werden. Kommt in Schulen vor, kann aber auch in kleinen Gruppen oder Paaren angetroffen werden. Erwachsene ernähren sich von kleinen Krabben, Garnelen, Fischen und Würmern. Fleisch hat einen ausgezeichneten Geschmack. Frisch vermarktet.
Info:Der Bodengucker (Selene vomer), auch „Pferdekopf“, „Pferdekopffisch“ oder „Bodengucker-Makrele“ genannt, auf englisch „Lookdown“ ", ""Hairfinned dory"", ""Horsehead"" oder ""Wireback"", auf französisch ""Lune"" oder ""Musso panache"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung Selene. Bei Exemplaren aus der Karibik besteht der Verdacht, dass sie die Ciguatera-Vergiftung auslösen können.
Fortpflanzung:Gesicherte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten des Bodenguckers liegen uns zurzeit nicht vor.
Wissenschaftlicher Name: Serranus baldwini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige und unkrautreiche Gebiete. Synchron zwittrig. Ernährt sich von Garnelen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Serranus tabacarius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Fels- oder Korallenböden mit klarem Wasser. In Gruppen an tieferen Riffen. Synchron zwittrig. Aufgrund der geringen Größe ist der kommerzielle Wert vernachlässigbar. Manchmal folgen Meerbarben (Familie Mullidae), die den Sand nach Wirbellosen absuchen.
Wissenschaftlicher Name: Serranus tortugarum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Serranus trigrinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Urolophus jamaicensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 76,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt häufig an Sandstränden bis zum Wasserrand vor, insbesondere in Sandgebieten in und um Korallenriffe. Hebt das vordere Ende der Scheibe an, um Beute anzulocken, die Schutz sucht. Ernährt sich von Garnelen, wahrscheinlich auch von kleinen Fischen, Muscheln und Würmern. Es ist bekannt, dass es mit seiner giftigen Wirbelsäule gefährliche Wunden verursachen kann. Leicht zu erreichen. Eine lebendgebärende Art, die 3 bis 4 Junge zur Welt bringt.
Wissenschaftlicher Name: Acanthemblemaria hancocki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 30 l
Ausstattung: passende Höhlen/Schneckenhäuser
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt leere Schnecken- und Röhrenmolluskenröhren an felsigen Riffen. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissima
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und exponierter seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis zu 50 m vor. Benthopelagisch. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen. Lebe bis zu 11 Jahre in Gefangenschaft. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Elacatinus puncticulatus
Deutscher Name: Rotkopfgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Rotkopfgrundel (Elacatinus puncticulatus) ernährt sich in freier Natur vermutlich, wie viele andere Arten dieser Gattung, von parasitischen Kleinkrebsen, die sich auf der Haut anderer Fische ansiedeln und von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Riffe, die man normalerweise in der Nähe von Eucidaris thouarsi findet. Bekannt als fakultative Putzer.
Info:Der Rotkopfgrundel (Elacatinus puncticulatus), auf Englisch ""Redhead goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Elacatinus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotkopfgrundels (Elacatinus puncticulatus) ist der östliche Zentral-Pazifik: vom Golf von Kalifornien bis nach Ecuador. Sie bewohnt Felsenriffe in Wassertiefen von ca. 2-6 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 100 Liter WasserRegion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Staubfutter, Mysis
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Rotkopfgrundel (Elacatinus puncticulatus) liegen uns keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiosoma genie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Auf lebenden Korallen gefunden. Entfernt Ektoparasiten von anderen Fischen. Monogam. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Gobiosoma horsti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt immer in Verbindung mit Röhrenschwämmen oder Massivschwämmen. Schwer zu erreichen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Johnrandallia nigrirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Oft in großen Schwärmen über Korallen- und Felsriffen. Ernähren Sie sich von Algen, Schnecken und kleinen Krebstieren. Sammeln Sie Parasiten von größeren Fischen wie Paranthias colonus und Mulloides dentatus. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Muraena lentiginosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 61,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird oft im flachen Wasser gesehen. Bleibt tagsüber in Felsspalten im Verborgenen. Ernährt sich hauptsächlich nachts von Krebstieren und Fischen. Öffnet und schließt ständig den Mund, eine für die Atmung erforderliche Aktion, keine Bedrohung.
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus rosenblatti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In großen Kolonien gefunden. Ernährt sich von benthischen und planktonischen Wirbellosen. Verdeckt seinen Baueingang in der Abenddämmerung und baut die Öffnung jeden Morgen wieder auf.
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Paranthias colonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Man findet sie typischerweise in kleinen Ansammlungen weit oberhalb des Riffs, zieht sich aber bei Annäherung an das Riff zurück. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Planktontieren, die einzeln aus dem Wasser gepflückt werden, was durch ihre verkürzte Schnauze ermöglicht wird, die das binokulare Sehen aus nächster Nähe erleichtert. Ausgezeichnete Köderquelle.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus zonipectus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein Tagesfresser oder Substratfresser. Hauptnahrungsmittel sind Schwämme, ergänzt durch Manteltiere, Algen, Bryozoen, Hydroide und Eier. Erwachsene Tiere bewegen sich häufig in Paaren oder losen Gruppen weit über das Riff, während Jungtiere territorial und einzelgängerisch leben. Eierlegend, monogam. Die Brut erfolgt vom Mittsommer bis zum Frühherbst, und die Jungvögel kommen am häufigsten von August bis November vor.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus zonipectus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein Tagesfresser oder Substratfresser. Hauptnahrungsmittel sind Schwämme, ergänzt durch Manteltiere, Algen, Bryozoen, Hydroide und Eier. Erwachsene Tiere bewegen sich häufig in Paaren oder losen Gruppen weit über das Riff, während Jungtiere territorial und einzelgängerisch leben. Eierlegend, monogam. Die Brut erfolgt vom Mittsommer bis zum Frühherbst, und die Jungvögel kommen am häufigsten von August bis November vor.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus zonipectus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein Tagesfresser oder Substratfresser. Hauptnahrungsmittel sind Schwämme, ergänzt durch Manteltiere, Algen, Bryozoen, Hydroide und Eier. Erwachsene Tiere bewegen sich häufig in Paaren oder losen Gruppen weit über das Riff, während Jungtiere territorial und einzelgängerisch leben. Eierlegend, monogam. Die Brut erfolgt vom Mittsommer bis zum Frühherbst, und die Jungvögel kommen am häufigsten von August bis November vor.
Wissenschaftlicher Name: Prionurus punctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an flachen Riffen, in Schulen. Ernährt sich von Algen in felsigen Gebieten.
Wissenschaftlicher Name: Pristigenys serrula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein schüchterner nachtaktiver Fisch, der das tiefere Wasser rund um Inseln bevorzugt. Es kann bei Eichhörnchen- und Kardinalbarschen gefunden werden, kommt aber tendenziell tiefer vor als diese (76 m). Kommt bekanntermaßen in Tiefen von weniger als 5 bis über 100 m in felsigen Lebensräumen vor.
Wissenschaftlicher Name: Urotrygon chilensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 41,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf weichen Böden von flachem Wasser. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren, Polychaetenwürmern und Fischen.