Wissenschaftlicher Name: Anthias bartlettorum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen vor, mit wenigen Männchen und mehreren Dutzend Weibchen und Jungtieren.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys griffisi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Außenriffhängen und steilen Abhängen zu finden. Einzelgänger oder zu zweit oder in kleinen Gruppen; ungewöhnlich bis selten. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys griffisi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Außenriffhängen und steilen Abhängen zu finden. Einzelgänger oder zu zweit oder in kleinen Gruppen; ungewöhnlich bis selten. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vorkommen in Kanälen und äußeren Riffhängen sowie an Steilhängen in Tiefen von 1065 m. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vorkommen in Kanälen und äußeren Riffhängen sowie an Steilhängen in Tiefen von 10–65 m. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vorkommen in Kanälen und äußeren Riffhängen sowie an Steilhängen in Tiefen von 10–65 m. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavissma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loriculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loriculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loriculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon declivis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf felsigen und sandigen Böden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Aufgrund seiner begrenzten Verbreitung und seiner tiefen Wohngewohnheiten wird er im Aquarienhandel wahrscheinlich unbekannt bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus achilles
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in klaren, meereswärts gelegenen Riffen vor, meist in Gruppen. Benthopelagisch. Ernährt sich von fadenförmigen und kleinen fleischigen Algen. Monogam. Die Wirbelsäule im Schwanzstiel kann giftig sein. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 6 cm. Diese Art hybridisiert manchmal mit A. Nigrikaner.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus achilles
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in klaren, meereswärts gelegenen Riffen vor, meist in Gruppen. Benthopelagisch. Ernährt sich von fadenförmigen und kleinen fleischigen Algen. Monogam. Die Wirbelsäule im Schwanzstiel kann giftig sein. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 6 cm. Diese Art hybridisiert manchmal mit A. Nigrikaner.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus achilles
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in klaren, meereswärts gelegenen Riffen vor, meist in Gruppen. Benthopelagisch. Ernährt sich von fadenförmigen und kleinen fleischigen Algen. Monogam. Die Wirbelsäule im Schwanzstiel kann giftig sein. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 6 cm. Diese Art hybridisiert manchmal mit A. Nigrikaner.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus hawaiiensis
Deutscher Name: Hawaii-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die seewärts gelegene Fels- oder Korallenriffe bewohnt. Jungfische kommen in relativ tiefen, korallenreichen Gebieten vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma rostratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine überwiegend aus Fadenalgen bestehende Nahrung schließen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma rostratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine überwiegend aus Fadenalgen bestehende Nahrung schließen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma rostratum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine überwiegend aus Fadenalgen bestehende Nahrung schließen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Labroides phthirophagus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in den meisten Korallenrifflebensräumen vor, außer in der Brandungszone. Benthopelagisch. Obligatorischer Putzer, pflückt parasitäre Krebstiere von anderen Fischen. Monogam. Schwimmt mit einer tanzenden, huschenden Bewegung. Die Nacht verbringt es ruhend in einem ballonartigen Schleimkokon.
Wissenschaftlicher Name: Arothron meleagris
Deutscher Name: Perlhuhn-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und meerwärts gerichteter Riffe vor, Ref. 48637. Bevorzugt ozeanische Standorte. Einsam. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Spitzen verzweigter Korallen und in geringerem Maße von Schwämmen, Weichtieren, Bryozoen, Manteltieren, Foramen, Algen und Detritus.
Info:Der Perlhuhn-Kugelfisch (Arothron meleagris) ist einer Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Perlhuhn-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillium
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys caeruleolineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Meeresriffen vor. Eine Sammlung außerhalb Mikronesiens erfolgte in 15 m Tiefe. Benthopelagisch. Ernährt sich von Zooplankton. Zeigt sexuellen Dimorphismus. Gelegentlich beim Grundangeln gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys mento
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich rund um ozeanische Inseln und in der Nähe von Riffen entlang der Kontinentalküsten vor. Kommt in Schwärmen in seewärts gelegenen Riffen oberhalb von Steilhängen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Zooplankton.